Porsche News: Neuste Nachrichten zum Automobilkonzern aus Stuttgart

Vom Milliardenplus zum Minus: Die Holding der VW-Eigentümerfamilien ist mit roten Zahlen ins Jahr gestartet. Womit rechnet das Unternehmen im restlichen Jahr?

Die Nachfrage in China ist schwach, die Strategie für die Batterieproduktion wird geändert. Und dann belasten auch noch US-Importzölle. Nun stutzt der Stuttgarter Sportwagenbauer seine Jahresziele.

Symrise bekommt Rückenwind und Dräger steht vor der Wende. Außerdem: Flotte vier Prozent Rendite mit unserem Anleihetipp Porsche. Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage im Schnell-Check.

Allein sechs Lenker eines der 40 Dax-Konzerne erhielten für 2024 „gewährte und geschuldete Vergütungen“ von mehr als zehn Millionen Euro. Dreimal so viele wie ein Jahr zuvor.

Trotz legendärer Modelle wie „Commendatore“ und „Imperator“ – eine der ungewöhnlichsten und exklusivsten Automarken der Welt ist insolvent.

Mit kleinem US-Aktienanteil hält sich ein Fonds von Taunus Trust im Crash gut. Er überzeugte aber auch zuvor bereits mit einer besonderen Strategie.

Lichtblick für Volkswagen: Nach der Absatzflaute 2024 gehen die Verkaufszahlen wieder nach oben. Vor allem eine Marke spürt überraschend Aufwind.

Absatzminus bei Porsche: Das China-Geschäft läuft alles andere als rund. Und auch in anderen Märkten kommen die Sport- und Geländewagen der Stuttgarter gerade nicht so gut an.

Unabhängiger werden von der Autoindustrie – das wollen viele Zulieferer und setzen auf die Rüstungsbranche. So auch der Entwicklungsdienstleister IAV.

Im ersten Quartal haben sich die Gewichte bei Stromer-Neuzulassungen deutlich verschoben. Fast jeder Zweite kommt aus einem einzigen Konzern.

Der Erfolg vieler Dax-Konzerne hängt direkt am Absatz ihrer Produkte in den USA. Die Zölle treffen Sie dennoch ganz unterschiedlich. Fünf prominente Fälle.

Die neue Bundesregierung verfügt über ein beispielloses Finanzpaket. Kann sie mit den Milliarden umgehen? Danyal Bayaz, Finanzminister in Baden-Württemberg, warnt vor falschen Weichenstellungen.

Donald Trumps Zollschlag versetzt die Autobranche in Aufruhr. Warum der deutsche Autoriese Volkswagen besonders leidet, wie er reagiert – und welche Hoffnung ihm bleibt.

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China ist Weltspitze bei E-Autos. Anleger haben einige Aktien zur Auswahl. Riskant sind sie alle – einige jedoch auch spannend.

Sie sollen nicht nur für Autos, sondern auch für Komponenten wie Motoren oder Getriebe gelten: Wie sich Trumps Zölle auf die deutsche Autoindustrie auswirken.

Dank stabiler Einzelwerte verläuft die Korrektur an der deutschen Börse glimpflicher als in den USA. Nach fünf Wochen Zitterpartie dürfte die Trendentscheidung kurzfristig bevorstehen.

Durch US-Zölle drohen VW, BMW, Mercedes-Benz und Porsche hohe Belastungen. Die Erholung ihrer Aktien verzögert sich, wird aber nicht ausgebremst.

Ein US-Behördendokument zeigt, dass von den neuen Zöllen auch in den USA hergestellte Modelle stark betroffen sind – von BMW bis Ford.

Die „Antriebswende“ stagniert derzeit in Deutschland. Andere Nationen setzen deutlich stärker auf E-Autos.

Der VW-Konzern investiert über 20 Milliarden Euro in den USA. Damit will sich Volkswagen unabhängiger von China machen. Die Trump-Regierung bringt den ganzen Plan ins Wanken.

Nach massiven Verlusten hatte Autobauer Porsche einen Sparplan ausgearbeitet. Großaktionär Porsche SE setzt auf eine konsequente Umsetzung und Wertsteigerung.

Die kriselnde deutsche Autoindustrie exportiert mehr Fahrzeuge in alle Welt. Neue Zahlen zeigen: Ausgerechnet die USA, wo unter Trump neue Zölle drohen, sind das wichtigste Abnehmerland.

Gewinneinbruch, Absatzrückgang, Sparprogramm: Bei Porsche lief es schon einmal besser. Auch die Mitarbeiterprämie fällt nun deutlich niedriger aus. Wie viel erhalten die Beschäftigten?

Nach dem Ende der Kaufprämie ist die Nachfrage nach E-Autos eingebrochen. Nun sprechen sich SPD und Union wieder für Kaufanreize aus. IG-Metall-Chefin Benner warnt vor einem Strohfeuer.

Nach Jahren extremer Erträge geht es für die Autohersteller gerade abwärts. Doch selbst nach den aktuellen Einbrüchen verdienen Konzerne wie BMW gut. Aber die Zukunft hält Herausforderungen bereit.

Der Batteriehersteller Varta liefert nicht genug Zellen für den Hybridantrieb des Porsche Carrera 911 GTS. Probleme in der Serienfertigung sind die Ursache.

Die US-Inflation sinkt, Investoren spekulieren auf eine Waffenruhe in der Ukraine und Rheinmetall springt auf ein frisches Rekordhoch: Das war der Tag an der Börse.

Einst ein Gewinn-Garant, jetzt unter Druck: Porsche muss mehrere Probleme lösen. Neben E-Mobilität und hohen Kosten bereitet vor allem China Sorgen. Doch auch in den USA könnte Ungemach drohen.

Rekordumsatz, aber Gewinneinbruch. Nach Initialzündung und einem kurzen Rücksetzer könnten VW-Aktien zur langfristigen Wende nach oben ansetzen.

Varta galt als Hoffnungsträger. Dann übernahm sich das Management und stürzte den Konzern in die Krise. Für einen Teil der Aktionäre bedeutet die Sanierung einen Totalverlust.

Die Autokrise erfasst auch Porsche. CEO Oliver Blume steuert gegen, setzt wieder auf Verbrenner. Ist das der Befreiungsschlag?

Was bedeutet die Autokrise für die Beschäftigten in Deutschland? 2024 gingen die Stellen laut einer Studie bereits zurück. Ein Experte rechnet mit weiteren deutlichen Einschnitten.

Der Batteriekonzern Varta ist finanziell angeschlagen. Nun kommt Hilfe von einem Sportwagenbauer, der ein wichtiges Produkt von Varta nutzt.

Die Kapitalspritze der künftigen Varta-Eigentümer in Höhe von 60 Millionen Euro geht zu drei Vierteln für Berater drauf.

Investoren muss der Luxus-Autobauer Mercedes jetzt erklären, warum alles gut wird. Trotzdem muss der Betriebsrat dem Sparprogramm zustimmen. Kann diese kommunikative Meisterleistung gelingen?

Experten rechnen mit einem noch schwächeren Euro und stärkeren Dollar. Welche deutschen Konzerne davon profitieren könnten. Ein Artikel aus dem Handelsblatt.

Porsche setzt den Rotstift an: Der Sportwagenbauer will kräftig Personal abbauen. Betroffen ist neben dem Stammwerk auch noch ein zweiter Standort. Auch der Bonus soll gedeckelt werden.

Viele Unternehmen bauen Führungspositionen ab. Doch neue Daten zeigen: Die Nachfrage nach Managern steigt – nur in einer wichtigen Branche nicht.

Wie kann Deutschland endlich wieder wachsen? Bundesfinanzminister Jörg Kukies über die Steuerpläne der SPD, Trumps Zölle und die Schuldenbremse.

Porsche befindet sich wie andere deutsche Autohersteller in einer schwierigen Lage. Bezeichnend ist eine sinkende Gewinnmarge. Das Management hat Ideen, um dem entgegenzusteuern.

2024 wurde der Autozulieferer Hasenclever & Sohn aus der Insolvenz übernommen. Nun gibt es wieder Probleme: Ein Schutzschirmverfahren soll es richten.

Varta steckt tief in der Krise, Aktionäre müssen sich auf einen Totalverlust einstellen. Ein Gericht gibt nun grünes Licht für den Rettungsplan. Wie geht es weiter?

Der Topmanager setzt auf einen wirtschaftspolitischen Aufbruch – wenn nach der Bundestagswahl die richtigen Weichen gestellt werden.

Wegen der anhaltenden Schwäche in China blickt Porsche nicht optimistisch in die Zukunft. Ein Absatzrückgang scheint in diesem Jahr möglich.

Auch nach dem Regierungswechsel in Washington sieht Volkswagen-Chef Blume den Wachstumskurs in den USA nicht gefährdet. Er verweist auf Milliarden-Investitionen des Konzerns.

Unternehmen, die keiner kennt, tun sich bei der Suche nach Mitarbeitern schwer. Selbst wenn sie gute Konditionen bieten. Der Chiptester Advantest zeigt, wie es gelingt.