Varta News: Aktuelle Nachrichten zum Batteriehersteller

Ferdinand Porsche drängte den jüdischen Mitgründer Adolf Rosenberger aus dem Unternehmen, um mit den Nazis Geschäfte machen zu können. Historiker Joachim Scholtyseck über das dunkle Kapitel des Autobauers.

Oliver Blume gibt seinen Nebenjob an der ­Porsche-Spitze auf. Ein naheliegender Schritt. Das allein aber wird den Konzern nicht aus dem Tief holen.

Der Roboterspezialist beliefert zahlreiche Industrieunternehmen und Krankenhäuser. Probleme bei Großaufträgen sorgten für eine wirtschaftliche Schieflage.

Beim Chemieunternehmen OQ Chemicals sollen Anwälte bis zu 2500 Dollar pro Stunde abgerechnet haben – ein Ärgernis für Chefsanierer Hans-Joachim Ziems.

Cyberangriffe treffen viele Mittelständler unvorbereitet. Auch, weil es an passenden Sicherheitslösungen fehlt. Netzbetreiber wie Vodafone wollen das nun ändern

Der Batteriehersteller Varta liefert nicht genug Zellen für den Hybridantrieb des Porsche Carrera 911 GTS. Probleme in der Serienfertigung sind die Ursache.

Varta galt als Hoffnungsträger. Dann übernahm sich das Management und stürzte den Konzern in die Krise. Für einen Teil der Aktionäre bedeutet die Sanierung einen Totalverlust.

Der Batteriekonzern Varta ist finanziell angeschlagen. Nun kommt Hilfe von einem Sportwagenbauer, der ein wichtiges Produkt von Varta nutzt.

Die Kapitalspritze der künftigen Varta-Eigentümer in Höhe von 60 Millionen Euro geht zu drei Vierteln für Berater drauf.

Die Konkurrenz aus China droht die nächsten deutschen Energiewende-Unternehmen mit billigen Produkten zu verdrängen. Insider sehen Gründe aber auch bei Herstellern.

Weil einige wenige Gläubiger nicht mitmachen, meldet der Agrarkonzern BayWa ein StaRUG-Verfahren an. Einer von ihnen gehört zu den reichsten Menschen des Landes.

Ein Bruchteil der Gläubiger stellt sich gegen den Finanzierungsplan des hochverschuldeten BayWa-Konzerns. Vorstand Baur sieht ein StaRUG-Verfahren als Ausweg.

Varta steckt tief in der Krise, Aktionäre müssen sich auf einen Totalverlust einstellen. Ein Gericht gibt nun grünes Licht für den Rettungsplan. Wie geht es weiter?

Die Neuaufstellung des angeschlagenen Batterieherstellers Varta geht mit einem Vorstandsumbau einher. Zwei Topmanager verlassen das Unternehmen.

Kaum etwas bereitet Aktionären so viel Ärger wie das Restrukturierungsgesetz StaRUG. Und es wird schlimmer – das zeigt der Fall Mynaric. Eine Kolumne.

Der kriselnde Batteriekonzern Varta wird millionenschwere Schulden los – und seine Kleinaktionäre. Damit ist der Weg frei für den Einstieg von Porsche.

Das Management von Varta stürzte den Konzern in die Krise, nun steht ein wichtiger Termin an. Ein Überblick.

Der Batteriekonzern Varta bangt um seine Zukunft. Nun kommt Hilfe von Porsche. Der Sportwagenbauer nutzt ein wichtiges Produkt von Varta.

Bei der StaRUG-Sanierung des Schmuckproduzenten Amor krachte es zwischen Investoren. Zeitweise drohte die Insolvenz. Doch der Zwist ist entschieden.

Der Batteriehersteller Varta ist in Schieflage geraten – nun korrigiert das Unternehmen seine Umsatzprognose nach unten.

Einzelne Gläubiger des größten deutschen Agrarhändlers zeigen sich bislang nicht kompromissbereit. Nun könnte der Streit eskalieren.

Die Verträge sind unterschrieben: Porsche übernimmt die Mehrheit bei der Varta-Tochter V4Drive Battery. Der Einstieg erfolgt über eine Kapitalerhöhung.

Varta hat neue Verträge mit Gläubigern und Aktionären unterschrieben. Die Porsche AG strebt 70 Prozent an der Tochter V4Drive an.

Die Aktionäre des Batteriekonzerns Varta sollen enteignet werden. Auf der Hauptversammlung wurde das Management von ihnen ins Kreuzverhör genommen.

Das Varta-Sanierungskonzept bedeutet für Kleinaktionäre einen Totalverlust. Anlegerschützer wollen das verhindern. Notfalls vor Gericht.

Der Fall Varta hat ein Gesetz in die Öffentlichkeit gerückt, mit dem Aktionäre praktisch enteignet werden können. Bessert der Gesetzgeber nach?

Die Schuldscheingläubiger haben das vom Vorstand des angeschlagenen Batterieherstellers Varta vorgeschlagene Sanierungskonzept noch nicht freigegeben. Am Mittwochnachmittag soll es ein Update geben.

Anleger des kriselnden Hardwareherstellers Endor verhinderten erstmals ein StaRUG-Verfahren. Vor dem Totalverlust schützt sie das aber nicht. Nun nimmt Vorstand Andres Ruff Stellung.

In dieser Podcast-Folge diskutieren die Hosts darüber, welche Vorteile Gold und Bitcoin jeweils haben, welche sich in Krisenzeiten besser eignet – und mit welcher Anlageklasse Anleger auf eine höhere Rendite kommen.

Gegen das Sanierungskonzept des angeschlagenen Batteriekonzerns Varta regt sich Widerstand. Nicht nur die Aktionäre sind alarmiert, auch Schuldscheingläubiger zeigen sich irritiert – und fordern Nachbesserungen.

Mit mehr als 70 Prozent Tagesgewinn sind Aktienanleihen auf Varta offensichtlich zum neuen Objekt für Zocker geworden. Wer mitspielen will, kann jedoch sein blaues Wunder erleben.

Volkswagen, Porsche, Mercedes-Benz und BMW gibt es an der Börse günstig wie nie. Und viel spricht dafür, dass es bald aufwärtsgeht.

Varta galt einst als Erfolgsgeschichte, jetzt droht diese im Fiasko zu enden – vor allem für die Aktionäre des Batterieherstellers. Für das Unternehmen selbst gibt es durchaus Anlass zur Hoffnung.

Im zweiten Jahresviertel hat der Sportwagenbauer Porsche zwar einen besseren Lauf. Aber für das erste Halbjahr schlagen Rückgänge zu Buche. Porsche-Chef Blume hat bereits die Jahresprognosen gesenkt.

Der Autohersteller Porsche erwartet aufgrund von Lieferengpässen einen geringeren Umsatz. Die Ursache liegt in der Überschwemmung der Produktionsstätte eines Zulieferers.

Nach dem Autozulieferer Leoni setzt auch der Batteriehersteller Varta auf einen Schuldenschnitt via StaRUG. Die Folgen für Aktionäre sind dramatisch, das Konfliktpotenzial ist enorm – und diese Kanzleien mischen mit.

Der noch vor einigen Jahren so erfolgreiche Batteriehersteller Varta soll restrukturiert und die bisherigen Aktionäre enteignet werden. Hätte der Kollaps verhindert werden können?

Beim möglichen Batterie-Deal zwischen Porsche und Varta treffen zwei Unternehmen in völlig unterschiedlicher Verfassung aufeinander. Für Varta geht es um die Sanierung, für Porsche um etwas ganz anderes.

Hoffnung bei Varta: Porsche interessiert sich für das Elektroauto-Batteriegeschäft. Ob der Sportwagenbauer wirklich einsteigt, hängt noch von vielen Faktoren ab – doch Varta-Anleger sind schon euphorisiert.

Der Batteriekonzern Varta gab bekannt, dass die eingeleitete Restrukturierung nicht reicht, um wieder in die Gewinnzone zu kommen. Eine Überraschung ist das nicht: Der ursprüngliche Plan war zu optimistisch.

Varta befindet sich in einer angespannten finanziellen Lage. Die Sanierung schlage nicht wirklich an, räumte das Unternehmen ein. Nun werden Geldgeber erneut um Hilfe gebeten. Die Aktie stürzt ab.

Weil Apple wohl ein Großprojekt für Micro-LEDs unerwartet storniert, muss AMS-Osram eine eigens dafür gebaute Fabrik in Malaysia abwickeln. Es wäre nicht das erste Mal, dass Apple seinen Zulieferer im Regen stehen lässt.

Jahrelang galt die geographische Lage Rumäniens als Handicap. Doch seit dem Überfall russischer Truppen auf die Ukraine richten sich viele Augen auf das Land im Osten der EU. So will Rumänien wirtschaftlich profitieren.

Trotz Haushaltsmisere erhält das schwedische Batterie-Start-up Northvolt 700 Millionen Euro vom deutschen Staat. Bezahlen müsste das eigentlich die Autoindustrie, denn sie braucht Northvolt dringend.

Wieso sind die Staatschulden so extrem gestiegen? Hat Friedrich Merz recht mit seinen Vorwürfen gegen Asylbewerber? Und war das Missverständnis bei Varta wirklich eines? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Aktionäre hatten sich über einen Vertrauensbeweis eines Varta-Aufsichtsrats gefreut. Doch nun zeigte sich: Der hatte nicht Aktien für eine sechsstellige Summe gekauft, sondern verkauft. Die Kursreaktion folgte prompt.