Varta News: Aktuelle Nachrichten zum Batteriehersteller

Der mit sinkenden Umsätzen kämpfende Batteriehersteller kündigte im Mai an, weltweit 800 Vollzeitstellen zu streichen. Auch an einem deutschen Standort will Varta nun Jobs abbauen.

Der Batteriehersteller Varta schreibt angesichts der wegbrechenden Umsätze mit Batterien für kabellose Kopfhörer operativ rote Zahlen.

Hohe Kosten und eine unsichere Nachfrage belasten den deutschen Batteriekonzern Varta. Jetzt musste das Management die Prognosen korrigieren. Zuvor hatte der Konzern den Abbau von 800 Stellen bekanntgegeben.

Der kriselnde Batteriekonzern macht bei der Restrukturierung ernst. 800 Stellen sollen wegfallen - fast die Hälfte davon in Deutschland.

Vor allem dank der Autokonzerne dürften die Dividenden im Dax dieses Jahr steigen. Warum Aktien aus anderen Branchen für langfristige Dividendeninvestoren interessanter sind und wie Sie die besten Werte finden.

Es könnte so leicht sein: Bei günstigen Aktienkursen zugreifen und später teurer verkaufen. Da Kurse aber selten unbegründet einbrechen, floppen viele Wendespekulationen. Wie das bei Immobilienaktien aussieht.

Der frühere Manager des Wohnmobilherstellers Knaus Tabbert übernimmt im Mai den Posten. Er ist bereits der dritte Varta-Finanzchef in zweieinhalb Jahren.

Nach Bestätigung einer nötigen Kapitalspritze stieg die Varta-Aktie am Dienstag um mehr als drei Prozent. Nun einigte sich Varta mit Banken und Mehrheitseigner auf einen weitreichenden Umbau.

Vor dem Leitzinsentscheid der US-Notenbank Fed hat der Dax am Mittwoch mit moderaten Gewinnen an seine jüngste Erholung angeknüpft. Der Leitindex notierte am Vormittag 0,16 Prozent höher bei 15.219,71 Punkten.

Varta hat eine Kapitalerhöhung angekündigt. Ein Befreiungsschlag ist das aber eher nicht: Zu tief steckt das Unternehmen in einer Zwickmühle, aus der es auch nur noch schwer wieder heraus kommt.

Was steckt hinter dem Besuch von Xi Jinping in Moskau? RWE-Bilanz: außen glänzend, innen schmutzig? Und hat sich die Bankenwelt nach den Turbulenzen wieder beruhigt? Das müssen Sie heute wissen, um mitreden zu können.

Apple treibt offenbar Pläne für eigene Komponenten voran. Unternehmen, die den Tech-Riesen derzeit beliefern, könnte das hart treffen. Darunter auch deutsche Mittelständler – und sogar Dax-Konzerne.

Short-Wetten helfen, das Depot in der aktuell schwierigen Börsenphase abzusichern. Milliardenschwere Hedgefonds praktizieren dies erfolgreich. Doch auch Privatanleger können von den Deals der Leerverkäufer profitieren.

Der Batteriekonzern Varta hat viele operative Probleme. Jetzt droht womöglich auch noch Stress aus der Sphäre des Großaktionärs.

Nur wenige Monate nachdem die Porsche-Aktie an die Börse gegangen ist, schafft es mit der VW-Tochter ein weiterer Autobauer in den deutschen Aktienindex.

Batteriehersteller Varta wechselt auf Kurzarbeit und legt einen Fabrikneubau auf Eis. Die Schritte zeigen, wie gefährlich die Lage für das Unternehmen ist.

Varta steht vor vielen Problemen. Schon länger kämpft das der Batteriehersteller mit hohen Kosten und Auftragsverzögerungen. Jetzt stoppt das Unternehmen einen Fabrikneubau für Auto-Batteriezellen.

Varta hat per Mitteilung angekündigt, seine Quartalszahlen später als geplant zu veröffentlichen. Als Grund nennt der Batteriehersteller technische Gründe –Anleger reagieren mit Verkäufen.

Wie Herbert Schein die Probleme des Batterieherstellers Varta lösen will, auch wenn er nicht mehr der Chef ist.

Der Vorstand des Batterieherstellers Varta hat viel in Aussicht gestellt, aber wenig geliefert. Sollte sich das kurzfristig nicht ändern, scheint eine Restrukturierung unausweichlich. Langsam wird das Geld knapp.

Kurz nach einer Gewinnwarnung legt der Vorstandsvorsitzende des Batteriekonzerns Varta, Herbert Schein, sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder. Der Grund für seine Demission soll aber ein anderer sein.

Der Batteriehersteller kann das geplante Ergebnis für das Gesamtjahr nicht mehr erreichen. Neben den Energiekosten gibt es noch ein Problem.

Nach einer schwachen ersten Jahreshälfte für Varta rechnet der Batteriehersteller mit einer Geschäftsbelebung in der kommenden Jahreshälfte.

E-Autos setzen sich immer mehr durch und gewinnen stetig Marktanteile. An der Börse lässt sich daran verdienen – längst nicht mehr nur mit den Aktien von Herstellern wie Tesla.

Der Batteriehersteller Varta hat im Juni seine ordentliche Hauptversammlung 2022 abgehalten. Was Sie über die HV und Dividende wissen müssen.

Die neue Superbatterie muss ein Erfolg werden – sonst drohen womöglich Ertragsprobleme. Denn der Batteriehersteller Varta wird von Großaktionär und Aufsichtsrat Michael Tojner ordentlich ausgepresst.

Der MDax-Konzern konnte Umsatz und Gewinn im Jahr 2021 steigern, die Dividende bleibt unverändert. In diesem Jahr soll Varta weiter wachsen.

Ein Foto der Münchner Sicherheitskonferenz zeigt: Frauen werden in Führungsetagen oft ausgeblendet. Zahlen belegen, in welchen börsennotierten Firmen sowohl Vorstand als auch Aufsichtsrat reine Männerrunden sind.

Der erfolgsverwöhnte schwäbische Batteriehersteller Varta muss überraschend seine Umsatzprognose nach unten korrigieren. Die Aktie fällt um 16 Prozent. Was ist da los? Fragen an Varta-Chef Herbert Schein.

Die Varta-Aktie bricht wegen der gesenkten Prognose ein. Gerechtfertigter Ausverkauf oder Einstiegsgelegenheit? Eine Analyse.

Für Varta geht es am Freitag steil bergab. Die Aktien des Batterie-Herstellers steuerten wegen enttäuschender Geschäftszahlen und gesenkter Ziele ins Minus.

Tojner wollte durch die Zusammenführung mit seiner Firma Montana Aerospace einen schlagkräftigen Branchenführer in der Luftfahrt-Zulieferindustrie schaffen. Dazu wird es erstmal nicht kommen.

Vartas Mikrobatterie-Geschäft boomt, bald sind auch Akkus für E-Autos im Sortiment. Doch trotz guter Halbjahreszahlen bricht die Aktie aktuell ein. Können Anleger den Rücksetzer zum Einstieg nutzen?

Einem Medienbericht zufolge hat der Batteriehersteller Varta eine Vereinbarung mit dem Sportwagenbauer getroffen. Der bekommt demnach Lithium-Ionen-Rundzellen, die nach sechs Minuten vollständig geladen sind.

Alle reden über Bitcoin, niemand über Silber. Dabei bietet das Edelmetall Chancen – und so tief wie die Kryptowährungen kann es gar nicht fallen.

Der österreichische Unternehmer Michael Tojner hat den Batteriehersteller Varta zu neuer Größe geführt. Ermittlungen der Wiener Korruptionsstaatsanwaltschaft aber belasten sein Lebenswerk.

Dem Batteriekonzern Varta hat das starke Wachstum im vergangenen Jahr auch unter dem Strich ein dickes Gewinnplus beschert. Mit dem Einstieg in die E-Mobilität könnte der Konzern an den starken Zahlen anknüpfen.

Diverse Stecker- und Steckdosentypen machen das E-Autotanken gelegentlich kompliziert. Die EU will jetzt endlich Erleichterung bringen.

Das Elektroauto könnte schon in einem knappen Jahrzehnt zum dominanten Antriebsmodell werden. Nicht nur in Europa.

Batteriekonzern Varta profitiert von der hohen Nachfrage nach Apple-Kopfhörern, für die er wiederaufladbare Knopfzellen liefert. Ein großer Erfolg, aber auch eine Abhängigkeit. Nun steigt Varta in die E-Mobilität ein.

Der schwäbische Batteriehersteller Varta hofft, noch in diesem Jahr eine neue Batteriezelle präsentieren zu können – und zwar den Autobauern. Was die neue Batteriezelle ausmacht.

Varta-Chef Herbert Schein über den Einstieg in die Elektroautobranche, die Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Batteriezelle sowie das Interesse der deutschen Autohersteller – und Tesla.

Der Batteriehersteller Varta will seine neue Batteriezelle für Elektroautos nutzen. Wo genau sie zum Einsatz kommen soll – und wie weit die Pläne gediehen sind.

Auf Apple-Produkten steht „Designed in California“. Wichtige Technologie-Bausteine kommen aber auch aus Deutschland, etwa aus dem Großraum München. Dort will Apple nun kräftig ausbauen.

Der Dax verliert deutlich, Tesla und Bitcoin rutschen dramatisch ab. Einiges deutet auf den Beginn einer Verkaufswelle hin.

Varta wächst im Rekordtempo, getrieben von der Nachfrage nach kabellosen Kopfhörern. Die große Frage lautet, ob und wann Varta auch Akkus für Elektroautos liefern wird. Eine kryptische Botschaft lässt aufhorchen.

Der Dax hat sich nach zwei Verlusttagen am Donnerstag in einer engen Spanne um seinen Vortages-Schlusskurs bewegt. Am Nachmittag trat der deutsche Leitindex bei 13.910,84 Punkten auf der Stelle.

Die Nachfrage nach kabellosen Kopfhörern steigt – und damit auch der Umsatz des Batteriekonzerns Varta. Dieser kletterte um rund 140 Prozent auf 870 Millionen Euro.