Bau und Wohnbau News: Aktuelle Nachrichten zu Themen der Bauwirtschaft

Die Lage am Wohnungsmarkt ist angespannt – und wird sich 2024 weiter zuspitzen. Die Ampelregierung muss endlich aufwachen und den Fokus auf den Bau von bezahlbaren Wohnungen legen. Ein Gastbeitrag.

Zu Spottpreisen werden in Japan leerstehende Immobilien verscherbelt – und immer mehr Ausländer greifen zu. Durch eine Gesetzesänderung ergeben sich 2024 neue gute Kaufgelegenheiten. Doch Experten warnen.

Die Preise für Wohnimmobilien sind im Vergleich zum vergangenen Jahr weiter gesunken – der stärkste Rückgang seit dem Jahr 2000. Auch 2024 dürfte sich der Abwärtstrend laut Experten fortsetzen.

Trotz schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen suchen viele Unternehmen neues Personal. Doch das gilt nicht für alle Branchen – in mehreren Bereichen gibt es weniger Neueinstellungen.

Ursprünglich hatte die Ampel sich das Ziel gesetzt, dass jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen gebaut werden sollen. Doch das ist in weiter Ferne. Auch 2024 wird das Ziel wohl nicht erreicht.

Die Daten der Gutachterausschüsse sind die wohl verlässlichste Datenquelle am Immobilienmarkt. Nun zeigt ein neuer Bericht Zahlen für ganz Deutschland – und eine klare Zäsur.

Wegen der Haushaltslücke kürzt die Ampelkoalition die Förderung für Hauseigentümer und Bauherren. Was sich bei der Staatshilfe im kommenden Jahr ändert.

Ursprünglich hatte die Bundesregierung 400.000 Wohnungen pro Jahr zum Ziel. Doch auch in diesem Jahr wird die tatsächliche Zahl deutlich darunter liegen.

Der Fördertopf für klimafreundliche Neubauten ist leer. Interessierte Bauherren müssen nun abwarten, bis der Bundeshaushalt im nächsten Jahr in Kraft tritt.

Der Wohnungsbau steckt tief in der Krise: Unter dem Titel „Einfacher bauen“ fordert die Branche nun endlich Reformen. Und macht in einem neuen Gutachten konkrete Vorschläge.

Die Lebensqualität ist ein wichtiges Merkmal bei der Auswahl des Standortes für internationale Fachkräfte. Drei deutsche Städte schaffen es in diesem Ranking in die Top Ten.

Die EU will die geplante Sanierungspflicht für Wohngebäude aufweichen. Trotzdem steigt der Druck auf Hauseigentümer. Denn Heizen mit Öl und Gas wird wegen höherer CO2-Kosten deutlich teurer.

Alexander Otto, Chef des Immobilienkonzerns und Shoppingcenter-Betreibers ECE, über die „schwierige“ Lage seiner Branche, „illusorische“ Pläne der Bundesregierung und die „überschaubaren“ Folgen der Signa-Krise.

In der Serie „Darüber solltet ihr mal schreiben“ rufen wir zum Einsenden von Themen oder Fragen auf, die Sie interessieren. Diesmal: Warum die Energieeffizienzklassen von Gebäuden in der EU nicht vergleichbar sind.

Ökonomen des Ifo-Instituts gehen davon aus, dass die Teuerungsrate im November weiter gefallen ist. Doch längst nicht überall sanken die Preiserwartungen.

Im Mittel mussten Interessenten im vergangenen Monat 409.300 Dollar für die eigenen vier Wände bezahlen. Das teilte das Handelsministerium am Montag mit.

In Baden-Baden suchen die Bauminister nach einer Lösung für die Baukrise. Nach dem KTF-Urteil droht sich die Lage zu verschärfen. Erste KfW-Förderprogramme wurden bereits gestoppt. Was Sie jetzt wissen müssen.

Gegenwärtig sehen sich 6,8 Prozent der deutschen Unternehmen in ihrer Existenz bedroht, zeigt eine Umfrage. Dabei haben besonders einige Branchen große Probleme.

Kanzler Scholz fordert mehr Neubaugebiete gegen die Wohnungskrise. Ist es allein mit mehr Fläche getan? Sicher nicht, meint Gerd Landsberg, Präsident des Städte- und Gemeindebunds – und mahnt beim Bund Milliarden an.

Hohe Baukosten und schlechte Finanzierungsmöglichkeiten führen im September dazu, dass die Anzahl der genehmigten Baugenehmigungen weiter zurückgeht. Besonders Ein- und Zweifamilienhäuser sind davon betroffen.

Die Zahl der Baugenehmigungen sinkt im Vorjahresvergleich um fast 30 Prozent. Bei einer Gebäudeart gehen die Genehmigungen besonders stark zurück.

Wird nach der Energiewende noch Platz für klassische Handwerksbetriebe wie Heizungsbauer und Installateure? Eher nicht, prognostiziert Philipp Schröder, Chef des Energie-Einhorns 1Komma5-Grad.

Wie lebt und arbeitet es sich in deutschen Großstädten? Das große Städteranking 2023 geht dieser Frage auf den Grund. Die zentralen Ergebnisse für Remscheid im Überblick.

Die Stornierungen im Wohnungsbau erreichen ein Rekordhoch. Laut einer neuen Umfrage des Ifo-Instituts sind 22,2 Prozent der Unternehmen betroffen. Dadurch könnte sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt zuspitzen.

Im Oktober meldeten demnach fast ein Viertel der Unternehmen gestrichene Projekte. Jede zehnte Firma hat Finanzierungsprobleme.

Der Streik der US-Autogewerkschaft UAW macht sich im Einkaufsmanagerindex des ISM bemerkbar. Das Barometer sank überraschen und entfernt sich von der Wachstumsschwelle.

Nach hitzigen Jahren auf dem deutschen Immobilienmarkt schauen Käufer genauer hin – und die Preisschere zwischen gutgedämmten und unsanierten Häusern wird größer. Das sind die Gründe.

Lange stand es schlimm um die Stimmung in der deutschen Wirtschaft. Jetzt zeigt Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer erstmals seit April wieder nach oben.

Zum zweiten Mal in Folge haben Betriebe des deutschen Bauhauptgewerbes mehr Aufträge bekommen als im Monat zuvor. Grund zur Euphorie gibt es aber nicht.

Das Neugeschäft stieg um über zehn Prozent im Vergleich zum Vormonat. Dennoch fällt die Bilanz für die ersten acht Monate des Jahres negativ aus.

Können Häuser aus dem 3D-Drucker den Sozialen Wohnungsbau revolutionieren und aus der Baukrise helfen? Das Verfahren verspricht Schnelligkeit und Effizienz – und wird nun auf einer Baustelle im Ruhrgebiet getestet.

Warum werden Zweifamilienhäuser seltener gebaut als früher? Weshalb bleibt Musk bei seiner Preisschlacht? Und warum leiden Langstreckenkunden unter dem neuen Miles & More-Programm? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Auch beim Mietrecht mahnt der Unternehmenschef umfassende Reformen an. Die Zahl der Neubauten liegt deutlich unter den Zielen der Bundesregierung.

Der Einbruch bei Baugenehmigungen setzt sich fort. Das belegen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes. So rücken die Ziele der Ampelkoalition noch weiter in die Ferne.

Trotz großer Nachfrage nach Wohnraum sinkt die Zahl der Baugenehmigungen. Im August waren es fast ein Drittel weniger als im Vorjahr. Die Ampel-Koalition will jährlich 400.000 Wohnungen bauen. Ist das noch realistisch?

Weil die Zinsen gestiegen sind, steckt die Baubranche in der Krise. Es fehlt an Wohnraum. Es muss also gebaut werden, daran führt kein Weg vorbei. Auch Anleger sollten die Baubranche im Blick behalten. Eine Kolumne.

Bei jedem fünften Bauunternehmen sind im September laut ifo Wohnbauprojekte storniert worden. Das werde die Engpässe auf dem Mietmarkt verschärfen, warnt ein Leiter des Wirtschaftsinstituts.

Die Bauwirtschaft steckt in einer tiefen Krise. Nun berichten immer mehr Wohnungsbauunternehmen, dass Projekte storniert wurden: Neue Zahlen zeigen, wie schlecht die Stimmung in der Baubranche gerade ist.

Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland steigt deutlich. Im September beantragten 19,5 Prozent mehr Firmen Regelinsolvenz. Warum die Zahlen noch weiter steigen dürften.

Die Zahlen für das dritte Quartal am Immobilienmarkt zeigen: Der Rückgang der Kaufpreise lässt nach. Dafür steigen die Wohnungsmieten teils mit zweistelligen Prozentwerten – besonders in Berlin.

Die Stimmung in der Baubranche ist so schlecht wie zuletzt zu Beginn der Corona-Pandemie. Fast 60 Prozent der Unternehmen befürchten Einbußen im nächsten Jahr.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will französische Wärmepumpen massiv fördern. Die deutsche Heizungsbranche ist gespalten: Manche unterstützen das Vorhaben, andere sprechen von einer „Katastrophe“.

„Der Abwärtstrend beim Wohnungsbau wird weiter gehen, und zwar 2024 in ähnlichem Maß wie in diesem Jahr“, sagt Olaf Demuth, Vorstandsmitglied der Zech-Group, in einer schonungslosen Analyse der Regierungsbeschlüsse.

Neuanfang bei der WirtschaftsWoche hieß es mit der 40. Ausgabe des Jahres 2023. Wir zeigen Cover der vergangenen Jahrzehnte – bis zurück ins Jahr 1926. Eine Zeitreise durch die WiWo-Cover.

Wie findet Deutschland wieder Wohnraum? Um diese Frage geht es am Montag im Kanzleramt. Es ist ein Krisentreffen, das manche schon vor dem Start abgeschrieben haben. Die wichtigsten Punkte im Schnell-Check.

Um die Wohnungsnot zu bekämpfen, brauche Deutschland ein anderes Baurecht, sagt Thomas Auer, Professor für klimagerechtes Bauen. In Einfamilienhäusern schlummere ein großes Potenzial. Ein Interview.

Jahrelang kannten die Immobilienpreise nur eine Richtung. Jetzt zeigt sich die Trendwende besonders in den Top-Metropolen. Hauskäufer können davon allerdings nur bedingt profitieren.

Bundeskanzler Olaf Scholz lädt im Kampf gegen die Wohnungsnot für Montag zum Gipfel. Nun sagen Haus & Grund und der Verband der Wohnungsgenossenschaften ab. Ihr Vorwurf: Die Ampel plane nur „kleinteilige Maßnahmen“.