Strompreise: News & Aktuelles zu Stromtarifen und Stromanbietern

Von wegen Durchbruch: Energieintensive Unternehmen kritisieren den Industriestrompreis als wirkungsarm – und haben einen Sündenbock im Visier.

Drei Milliarden Euro will Wirtschaftsministerin Reiche für energieintensive Betriebe einsetzen. Der Industriestrompreis kommt allerdings mit Einschränkungen.

Der Industriestrompreis soll kommen, aber wie teuer wird er? Ein Papier aus dem Wirtschaftsministerium nennt eine erste Zahl – und sagt, wer profitieren könnte.

Viele Haushalte zahlen ab Januar weniger für Strom und Gas in der Grundversorgung. Grund sind vor allem gesunkene Beschaffungskosten. Doch manchen flattert auch eine Erhöhung ins Haus.

Die Industrie ächzt unter hohen Strompreisen. Trotzdem: Wettbewerbsfähigkeit muss aus dem System kommen, nicht aus Subventionen. Ein Gastbeitrag.

Der Koalitionsausschuss zurrt wirtschafts- und energiepolitische Vorhaben fest. Es geht vor allem um die Industrie.

Der US-Präsident sieht die Wirtschaft des Landes im Aufschwung und kündigt den Bürgern eine Pro-Kopf-Auszahlung an.

Nach dem „Stahlgipfel“ zeigt sich Kanzler Merz entschlossen. Mit einem Maßnahmenpaket soll die Krisenbranche gestützt werden. Vieles wird aber auf EU-Ebene entschieden.

Die deutsche Industrie beklagt im internationalen Vergleich hohe Energiepreise. Die Bundesregierung will nun eine angekündigte Maßnahme umsetzen.

Mit einem „Stahlgipfel“ im Kanzleramt will die Bundesregierung die kriselnde Branche unterstützen. Vizekanzler Klingbeil fordert mehr heimische Produktion – und ein hartes Durchgreifen gegen Russland.

Der Solarausbau ist in den vergangenen Jahren spürbar vorangekommen. Das hat laut einer Studie Auswirkungen auch für die Verbraucher.

Die Energiepolitik setzt Mittelständler unter Druck: Eine Untersuchung zeigt steigende Kosten und sinkende Wettbewerbsfähigkeit für viele Betriebe.

Seit Januar 2025 müssen Energieversorger dynamische Stromtarife anbieten. Wie diese Tarife funktionieren und für wen sie sich eignen. Ein Überblick.

RWE gehört derzeit zu den aufstrebenden Aktien im Dax – trotz schwierigem Amerikageschäft. Das könnte eine Blaupause für den deutschen Strommarkt sein.

Die Bundesregierung bringt wichtige Vorhaben in der Energiepolitik auf den Weg. Die Kritik aber reißt nicht ab, besonders an einer Entscheidung.

Das Bundeskabinett will wichtige Vorhaben in der Energiepolitik beschließen. Eine Senkung der Stromsteuer für alle soll es aber vorerst nicht geben.

In einem Fort über dem Mittelmeer zelebrieren Merz und Macron den Neustart der deutsch-französischen Beziehungen. Wie viel die Beschlüsse wert sind, wird sich erst noch zeigen.

Die Bundesregierung will die Netzentgelte als ein Bestandteil des Strompreises verringern. Das Wirtschaftsministerium bringt dazu Gesetzesänderungen auf den Weg.

Der DIHK hat geringe Erwartungen an den Industriestrompreis. Dennoch wird die Energiepolitik der Regierung wird positiv bewertet.

Die Forderung nach unterschiedlichen Strompreiszonen ist nicht neu. Bisher ist dies stets gescheitert. Nord-Länder versuchen nun einen neuen Anlauf zu machen.

Die deutschen Autobauer haben im ersten Halbjahr heftige Gewinneinbrüche erlebt, Trumps Zolldeal verschärft die Lage. Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies fordert eine bessere Unterstützung für die Branche.

Die große Inflationswelle ist vorbei. Doch im Supermarkt merken viele, dass das Leben teurer geworden ist. Die Verbraucherzentrale warnt, der erhoffte Stimmungsaufschwung werde so nicht gelingen.

Das Kabinett beschließt erste Maßnahmen zu Energiepreisen. Es geht um eine Umlage für Gaskunden. Eine große offene Frage aber bleibt.

Das Kabinett will Entlastungen bei den Energiepreisen beschließen. Es geht um eine Umlage für Gaskunden.

Die Lage in der Branche bleibt angespannt. Seit Jahresbeginn wurden Zehntausende Arbeitsplätze abgebaut. Aus Sicht des Verbands ein Alarmsignal.

Deutschlands Stahlfirmen haben es schwer – die Energie, die sie für ihre Hochöfen brauchen, ist teuer, und die Stahlpreise der Auslandskonkurrenz sind häufig niedrig. Neue Zahlen sind deutlich.

CDU und SPD wollen mit der Senkung der Stromsteuer hohen Industriestrompreisen entgegenwirken. Die Steuer ist aber nur ein Kostenpunkt von vielen.

Die Koalition zieht die Erhöhung der Mütterrente vor, statt die Stromsteuer zu senken. Das kann sich negativ auf Deutschlands Wirtschaftswachstum auswirken.

Die Debatte über die Entscheidung der Bundesregierung zur Stromsteuer geht weiter. Die Länder könnten ein deutliches Signal senden.

Die Große Koalition verschiebt die breite Steuersenkung auf Strom. Kanzler Friedrich Merz verteidigt das nun.

Ein subventionierter Strompreis wird Unternehmen laut einem Medienbericht voraussichtlich um vier Milliarden Euro entlasten. Die Zahl der profitierenden Firmen würde deutlich steigen.

Wirtschaftsverbände laufen Sturm gegen die Pläne der Koalition, die Stromsteuer nicht für alle Firmen zu senken. Die Regierung müsse ihr Versprechen halten.

Stromsteuer, Rente, Bürgergeld – um hohe Summen sollte es gehen beim zweiten Koalitionsausschuss. Nach rund fünf Stunden lag das Ergebnis vor. Harte Kritik lässt nicht lange auf sich warten.

Der Streit um die Stromsteuer hält die Koalition in Atem. Die Erwartungen an den Koalitionsausschuss sind hoch.

Erleben Union und SPD gerade ihr Wärmepumpen-Desaster, das der Ampel so geschadet hat? Dass die Bürger bei der Stromsteuersenkung leer ausgehen, sorgt für Ärger. Aber ist das schon das letzte Wort?

Die Bundesregierung will die Strompreise senken. Für die E-Autobranche hat das kaum Auswirkungen. Das eigentliche Problem sind regionale Ladesäulen-Könige.

Die Stromsteuer soll nicht wie im Koalitionsvertrag angekündigt für alle gesenkt werden. Die Kritik daran ebbt nicht ab.

Doch keine Entlastung? Die Bundesregierung stellt im Koalitionsvertrag eine Absenkung der Stromsteuer in Aussicht. Die kommt nun wohl doch nicht – zum Entsetzen eines Handwerksverbands.

Die Industrie ächzt unter den Stromkosten. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche verspricht schnelle Abhilfe. Doch schon bald wird es kompliziert.