Thyssenkrupp News: Aktuelle Nachrichten zum Stahlkonzern aus Essen

Die Stahlsparte von Thyssenkrupp steckt in der Krise. Mit der Gewerkschaft gibt es nun eine Einigung. Es geht um tausende Stellen.

Der Dax stieg nach positiven Signalen in den Ukraine-Verhandlungen um 1,11 Prozent. Besonders gefragt: Stahl- und Bankwerte.

Die Beschäftigte suchen Sicherheit: Erst wenn der indische Stahlkonzern Jindal Investitionen und Tarifbindung garantiert, will die IG Metall dem Verkauf zustimmen.

Mit dem Erwerb von Thyssenkrupp Automation Engineering bekommt das Unternehmen Agile Robots Zuwachs.

Unter bestimmten Bedingungen können Arbeitnehmer bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses eine Abfindung erhalten. Berechnen Sie die voraussichtliche Höhe.

Eigentlich war ein Weg gefunden, das teuerste deutsche Marine-Projekt der Geschichte zu retten. Doch nun arbeitet der Bundestag gegen die Pläne des Ministeriums.

Die Nachfrage nach Waffen aus Deutschland steigt enorm – und befeuert den Umsatz von Rheinmetall. Aber auch im vierten Zeitenwende-Jahr kann die Industrie nicht alle Forderungen erfüllen.

Karl Haeusgen, Chef der Wirtschaftsvereinigung der Grünen, verlangt vor dem Stahlgipfel im Kanzleramt staatlichen Schutz. Warum er heimatlose Liberale zu den Grünen lotsen will.

Vor dem Treffen mit der Bundesregierung in Berlin blicken die großen deutschen Stahlunternehmen vor allem nach Brüssel – und nach Neu-Delhi.

Immer noch verkauft Russland Stahl nach Europa – dank einer belgischen Firma, die damit indirekt sogar die hiesige Aufrüstung gegen Russland behindert.

Thyssenkrupp-Vorständin Ilse Henne beschreibt, wie der Stahlhandelsbereich kapitalmarktfähig werden soll und was sie von der Politik erwartet.

Energieintensive Unternehmen warnen: Lenkt die EU nicht ein, werden ­CO₂-Zertifikate bald extrem teuer. Wird der Emissionshandel zur Existenzfrage?

Christopher Grünewald ist Papierhersteller in vierter Generation – und selbst ernannter Fan des Emissionshandels. Warum ihm die anstehende Verschärfung dennoch Angst macht.

Thyssenkrupp besetzt den Führungsposten der Stahlsparte neu – mit einer Managerin, die sich das Vertrauen des Konzernchefs erarbeitet hat. Was lässt sich von ihr abschauen?

Marie Jaroni übernimmt als erste Frau die Führung des größten deutschen Stahlkonzerns. Sie soll den Umbau vorantreiben.

Auf Bernhard Osburg, den neuen Chef von DB Cargo, wartet eine kaum lösbare Aufgabe. Helfen könnten die Gewerkschaften.

Der Stahlchef von Thyssenkrupp, Dennis Grimm, muss wohl gehen. Einen Streit mit Konzernchef López hat es nie gegeben – aber fehlende Präsenz, zuletzt bei einem Werksbrand.

Dennis Grimm verlässt laut einem Medienbericht nach nur einem Jahr Thyssenkrupp. Laut Insidern war ein Streit über die Strategie der Auslöser des Abschieds.

Die Bahn hat wohl einen Nachfolger für die Führung der kriselnden Güterverkehrssparte gefunden: Der frühere Thyssenkrupp-Manager Osburg soll auf Nikutta folgen.

Oliver Burkhard hat den U-Boot-Bauer TKMS an die Börse gebracht. Was ist der frühere IG-Metall-Bezirksleiter für ein Manager? Und: Kann das gut gehen?

Thyssenkrupps Marinesparte TKMS gelang ein erfolgreicher Börsenstart. Huntington Ingalls, General Dynamics und Fincantieri zeigen, was die Sparte Anlegern zu bieten hat.

Der Marineschiffbau erlebt wegen der veränderten Bedrohungslage einen Boom. Dafür stellt sich TKMS neu auf und geht an die Börse.

Der italienische Produzent Feralpi will mitten in Sachsen mit grünem Elektrostahl die Baubranche erobern. Und zeigt einer ganzen Industrie: Da geht doch was.

Anfang kommender Woche soll TKMS an der Börse gelistet werden. Die Details im Überblick.

Der saudische Industrieminister erklärt im Interview, wie das stockende Wüstenprojekt Neom neu ausgerichtet wird – und wie die Industriepolitik des Königreichs.

Nach dem Börsenstart des weltweit größten Prothesenherstellers Ottobock, ist die Aktie noch nicht auf einem „Mutmacher-Kurs“. Geht nun der Medizintechnik-Konzern Brainlab ins Rennen?

Die EU-Kommission will die Zölle für Stahl erhöhen. Das ist ein richtiger Schritt, um heimische Jobs kurzfristig zu sichern. Um europäischen Stahl stark zu machen, reicht es nicht.

Milliardär Křetínský ist weg – und ob die indische Jindal-Dynastie jemals kommt, ist offen. Nun ist CEO López in einer schlechten Verhandlungsposition.

Das geplante Stahl-Joint-Venture zwischen Thyssenkrupp und der EP Group des Milliardärs Kretinsky ist gescheitert. Die Zukunft des Stahls ist damit weiter ungewiss.

Übernahme durch Jindal – oder milliardenschwere Haftungsrisiken? Für eine Trennung vom Stahlgeschäft bleiben Thyssenkrupp nicht viele Optionen.

Thyssenkrupp-Vorstand Volkmar Dinstuhl erläutert, wie er die Zuliefersparte trotz aller Probleme von ZF, Mahle und Bosch rentabel und attraktiv machen will.

Bereits für das kommende Geschäftsjahr verspricht TKMS Dividendenzahlungen. So hoch soll der Gewinnanteil sein, der ausgezahlt wird.

Viele Unternehmen bauen Stellen ab. So auch Lufthansa und Bosch. Für Beschäftigte können Abfindungen winken. Doch wie hoch fallen diese aus?

Grünen-Chef Felix Banaszak will lokale und europäische Lieferanten bei öffentlichen Aufträgen bevorzugen. Vom industriellen Niedergang profitiere nur die rechte AfD.

Thyssenkrupp-Chef Miguel López erklärt, warum er die fünf Sparten des Konzerns verselbstständigen will und wie er die Zukunft des Stahls sieht.

Nach Jahren des Niedergangs will Chef Miguel López die Industrieikone Thyssenkrupp zerlegen und die Einzelteile auf Rendite trimmen. Wie soll das gehen?

Eine indische Dynastie will Thyssenkrupp Steel kaufen. Ist Naveen Jindal der weiße Ritter, nach dem sich alle sehnen?

Wirtschaftsministerin Katherina Reiche verspricht mehr Effizienz bei der Energiewende. Doch an vielen Stellen bleibt sie vage.

Der indische Stahlkonzern Jindal will die Stahlsparte von Thyssenkrupp kaufen. Die Überraschung könnte viele Probleme lösen, wenn sie denn umgesetzt wird. Eine Analyse.

Thyssenkrupp-Chef López hatte am Dienstag eine Neuigkeit für den Aufsichtsrat: Der indische Konzern Jindal Steel will die Stahlsparte kaufen. Thyssenkrupp will das Angebot jetzt intensiv prüfen.

Die IG Metall fordert sichere Jobs und einen Inflationsausgleich für 82.000 Stahl-Beschäftigte. Doch die Arbeitgeber blockieren. Kommt es zu Warnstreiks?

Die Stahl- und Autoindustrie stehen unter Druck. Der Kanzler will nun Konzerne, Verbände und Gewerkschaften zusammenbringen. Richtig so, findet der SPD-Ministerpräsident in Hannover - stellt aber Forderungen.

Aus Kapitalmarktfantasie wird Firmenstrategie: Der Motorenhersteller Deutz setzt voll auf Rüstung. Ein Selbstläufer wird das nicht.

Der Stahlbranche hilft keine Wohlfühlrhetorik. Berlin und Brüssel müssen sich zu schärferen Maßnahmen zum Schutz der heimischen Industrie durchringen. Ein Gastbeitrag von Thyssenkrupp-Stahlchef Dennis Grimm.

Schlechte Stimmung: Wenn in zwei Wochen 14 Millionen Menschen bei der Kommunalwahl an Rhein und Ruhr abstimmen, könnte die AfD überraschend stark werden.