Wirtschaftspolitik: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten zur Wirtschaftspolitik.

Mit Kreditgarantien und anderen Instrumenten will die Bundesregierung private Milliardeninvestitionen anschieben – und dem Standort einen Push geben. Jetzt soll es schnell gehen.

Um wieder Schwung in die deutsche Wirtschaft zu bringen, will die Regierung viel Geld in die Hand nehmen. Was geplant ist und für wen.

Die EU-Kommission will das Verbrenner-Aus neu justieren. Der Autoexperte Stefan Reindl warnt vor Symbolpolitik und fehlender Industriestrategie.

Kosten runter und mehr Effizienz. So lautet die Lösung beim weltgrößten Chemiekonzern. Nun haben Führung und Betriebsrat verbindlich den Weg dahin vereinbart.

Für Klimaschutz fehlt deutschen Unternehmen zunehmend das Geld. Das Klimabarometer der staatlichen KfW-Bank zeigt, wer besonders wenig ausgibt.

Zahlreiche Fragen zur konkreten Ausgestaltung des Koalitionsprojekts sind noch offen. Dabei drängt die Zeit.

Das DIW sieht die deutsche Konjunktur verhaltener. Eine Erholung sei zwar in Sicht, stütze sich jedoch auf einen entscheidenden Impuls.

In Bulgarien ist die Regierung nach wochenlangen Protesten zurückgetreten. Zuvor protestierten Tausende gegen Wirtschaftspolitik und Korruption.

Der Branchenverband der Chemieindustrie schlägt Alarm: Jedes zweite Unternehmen kämpfe mit schwerem Auftragsmangel. Besserung ist nicht in Sicht.

Vorstandsvorsitzender Oliver Blume spricht von hohen Investitionen und einem Schwerpunkt auf Europa. Gründe sind Krisen auf den Märkten in den USA und China.

Wirtschaftlich kann keine deutsche Großstadt München schlagen. Wie ist das Leben in der Metropole – und wie hat sie sich verändert? Ein Erlebnisbericht.

Neue Anleihen des Logistikkonzerns DHL sind eine Basisanlage für ein Bond-Portfolio. Das Unternehmen setzt auf Wachstum im internationalen Geschäft.

Das Exportklima hat sich ­etwas verbessert. Der deutschen Konjunktur hilft das nur bedingt – zumal der Konsum weiter schwächelt.

Der Anteil von Steuern und Sozialbeiträgen ist nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft so hoch wie nie. Was das bedeutet.

Trump deutet an, dass sein Wirtschaftsberater Hassett auf Fed-Chef Powell folgen könnte. Die Sorge: Geldpolitik im Sinne des Präsidenten, nicht der stabilen Preise.

Fast 3000 Menschen sind Milliardäre. Wie Erbschaften und Tech-Boom den Kreis wachsen lassen – und warum Deutschland in Europa führend ist.

Putin versteht Kompromisse als Schwäche, warnt Estlands Premierminister Kristen Michal. Seine Empfehlung an die EU: mehr Druck machen.

Mehr Kontrolle, weniger Chaos: Bei teuren Digitalprojekten hat künftig das Digitalministerium das letzte Wort. Welche Ausnahmen es gibt.

Sollten die Deutschen weniger Geld zurücklegen, damit mehr Mittel für Investitionen frei werden? Das nicht. Aber wir sollten anders sparen. Ein Gastbeitrag.

Österreich hat es getan. Und Deutschland? Diskutiert nur über eine Erhöhung des Mehrwegpfands. Dieses ist seit Jahrzehnten gleich hoch – aus mehreren Gründen.

Laut einer OECD-Prognose soll es für die deutsche Wirtschaft langsam aufwärts gehen. Doch hohe Zölle und Unsicherheiten bleiben ein Hindernis.

Zum 1. Januar steigt der Mindestlohn um 1,08 Euro – 22 Prozent der direkt betroffenen Unternehmen wollen daher Jobs streichen.

In der deutschen Industrie droht das vierte Jahr in Folge ein Rückgang der Produktion. Der BDI-Präsident Peter Leibinger schlägt Alarm.

Konflikte haben einen großen Einfluss auf das Vertrauen von Investoren. Dadurch verändern sich Kapitalströme. Viele Privatinvestoren agieren jedoch überraschend.

Weniger als zwei Drittel der Mittelständler wollen frisches Geld in ihr Unternehmen stecken. Für die gedrückte Stimmung gibt es Gründe.

Hunderttausende Menschen wurden aus Äthiopiens Hauptstadt vertrieben, um Platz für Parks, Fahrradwege und einen Palast zu schaffen. Satellitenbilder zeigen das Ausmaß.

Das Jahr endet und die Ökonomen wagen einen Blick in die Glaskugel. Ökonom Alexander Krüger erklärt im Interview, was von Prognosen zu erwarten ist.

Deutschlands Konzerne bauen weiter Personal ab. Mittlerweile liegt der Fokus aber nicht mehr nur darauf, schnell die Kosten zu senken, zeigt eine exklusive Analyse.

Konjunktur, Investitionen, Konsum, Gründungen: Der Standort sendet gemischte Signale.

Die Bundesregierung will diese Woche den Haushalt 2026 durchs Parlament bringen. Es ist ein Etat der negativen Superlative.

Auch im dritten Quartal bleibt die deutsche Wirtschaft ohne Wachstum. Dabei spielen vor allem zwei Faktoren eine Rolle.

Das emiratische Staatsunternehmen soll ausgebaut werden – dafür sind hohe Investitionen geplant.

Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer fällt unerwartet. Selbst die Vorfreude auf die Milliarden-Investitionen der Politik scheint verflogen.

Lockheed Martin will in Europa wachsen. Im Interview spricht Michael Williamson, Chef für das internationale Geschäft, über mögliche Übernahmen.

Der Norweger Nicolai Tangen managt zwei Billionen US-Dollar – und damit den größten Staatsfonds der Welt. Bei KI sieht er derzeit kein Risiko, doch er warnt vor anderen Problemen.

Es wird mit einem Rückgang der Investitionen und Wachstumsverlusten gerechnet. Zölle schaden dem europäischen Handel weiterhin.

Die deutsche Autobranche hat nach massivem Stellenabbau so wenig Beschäftigte wie seit 2011 nicht mehr. Das sind die Gründe dafür.

Regenwälder sind essenziell für das Weltklima. Um sie zu schützen, soll ein neuer Geldtopf entstehen – nun ist klar, wie viel Deutschland einzahlt.

Der europäische Halbleiter-Branchenverband stellt Forderungen zu einer strategischen Neuausrichtung in der EU-Chip-Politik. Investitionen sollen in heimische Firmen fließen.

Die Deutsche Bank stellt eine neue Strategie vor: Nach Jahren der Krisenbewältigung entdeckt das Geldhaus Europa als Heimatmarkt wieder – zumindest rhetorisch.

Die neuen Eigentümer von Covestro kommen aller Voraussicht nach aus Arabien. Die Wirtschaftsministerin spricht von einem Riesenschritt für das Unternehmen.

Spanische Hochgeschwindigkeitszüge sollen künftig 350 Kilometer pro Stunde erreichen – ein Wert, der nur von einem anderen Land geknackt wird.

Wladimir Putins Drohung trifft auf deutsche Panzer: In Litauen baut die Bundeswehr ihre größte Auslandsbasis. Auch als Abschreckung gegen Russland. Ein Besuch.

Weil das Handelsabkommen mit den USA die heimische Produktion schwächen könnte, soll ins eigene Land investiert werden. Große südkoreanische Konzerne reagieren.