Mobius Motors in Afrika Der Deutsche, der den Kenianern Autos verkaufen soll

Markus Schröder im Mobius-Showroom in Nairobi. Quelle: PR

Der Wolfsburger Markus Schröder ist Verkaufschef von Mobius Motors, dem ersten kenianischen Autohersteller. Doch der Markt ist klein und wird dominiert von importierten Gebrauchtwagen. Hat das Start-up eine Chance?

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Markus Schröder ist der Mann, der den Kenianern kenianische Autos verkaufen soll. Das ist aus mehreren Gründen nicht ganz einfach. Allen voran, weil es gar keine kenianischen Autos gibt. Noch nicht. „Das dauert noch mindestens sechs Monate. Wir haben Probleme mit den kenianischen Behörden, importierte Teile hängen am Zoll fest.“ Nächstes Jahr aber, davon ist Schröder überzeugt, wird der Mobius II über die Mombasa Road fahren, die staubige, mitunter holprige Lebensader des Landes; dann werden die Kenianer vom Victoriasee bis zum indischen Ozean, von der Massai Mara bis zum Mount Kenia brettern – in Autos von Mobius, „made in Kenya“. Exakt 506 Vorbestellungen zählt er bereits.

Markus Schröder im Mobius-Showroom in Nairobi. Quelle: PR

Markus Schröder sitzt in seinem Büro in der kenianischen Hauptstadt Nairobi, als er am Telefon von seiner Mission erzählt. Die Jungfirma Mobius Motors wurde ursprünglich 2010 in Großbritannien gegründet und 2011 in Kenia registriert. Sie hat ihren Sitz im Gewerbegebiet von Nairobi, zwischen Flughafen und Innenstadt. In unmittelbarer Nachbarschaft sind Niederlassungen von Renault, Honda, Jaguar und Porsche zu finden. In zehn Minuten erreicht Schröder den Eingang des Nairobi Nationalparks. Giraffen und Zebraherden sehe er häufiger. Vor zwei Jahren waren auch mal Löwen ausgebrochen, erzählt er nonchalant. „Das passiert hier schon mal.“

Es waren wohl nicht zuletzt diese Eindrücke, die auch den Briten Joel Jackson von Kenia faszinierten, als er 2009 hier unterwegs war. Jackson hatte am Imperial College in London IT studiert, bevor er Strategieleiter des Forstunternehmens Komaza wurde, das in Kenia mit Landwirten zusammenarbeitet. Außer den schönen Tieren und den Akazienbäumen sah Jackson aber auch die Transportprobleme im Land. Nur wenige Kenianer können sich eigene Autos leisten, viele sind deshalb abgeschnitten von medizinischer Versorgung, Bildung, Jobs. Und der Automarkt in Kenia ist, wie in vielen afrikanischen Ländern, überschwemmt von Gebrauchtwagen aus Asien, die für die kenianischen Straßenverhältnisse nicht gebaut und deshalb kaum zu gebrauchen sind. Jackson wollte das Problem lösen, indem er ein den Bedürfnissen entsprechendes Auto anfertigt. Eines, das in Kenia entwickelt, getestet und gebaut wird – zu einem wettbewerbsfähigen Preis.

Firmenname Mobius bedeutet Ewigkeit und Einheit

Eine absolute Rarität auf dem afrikanischen Kontinent. Doch wenn, dann wäre Kenia keine schlechte Wahl, sagt auch Martyn Davies, bei der Unternehmensberatung Deloitte zuständig für den Bereich Automotive Afrika. „Aus meiner Sicht haben nur vier afrikanische Länder ernsthafte, realistische Ambitionen, eine substantielle Automobilindustrie aufbauen zu können: Kenia, Ghana, Nigeria und Äthiopien. Kenia ist hierbei natürlich die dominierende ökonomische Kraft in Ostafrika.“ Auch die 2015 gegründete Association of African Automotive Manufacturers (AAAM) hat Kenia, Nigeria und Ghana als potenzielle Produktionsstandorte ausgemacht und hilft den Ländern bei der Ausarbeitung von Rechtsvorschriften.

Der Mobius II vor der Stadtpanorama Nairobis: Bisher fahren nur Prototypen des neuen Typs in Kenias Hauptstadt. 2020 soll die Produktion laufen. Quelle: PR

Joel Jackson überzeugte Geldgeber wie die New Yorker Organisation Echoing Green, den kenianischen Risikokapitalgeber Chandaria Capital und später auch den US-amerikanischen Philanthropen und Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses Ronald Lauder. So gründete Jackson mit gerade einmal 24 Jahren seine Firma Mobius Motors. Der Name bezieht sich auf das sogenannte Möbiusband, eine unendliche Schleife, die der Leipziger Mathematiker August Ferdinand Möbius Mitte des 19. Jahrhunderts beschrieb. Das Band symbolisiert Ewigkeit und Einheit, im übertragenen Sinne verbinden die Mobius-Manager damit Robustheit, Haltbarkeit, Langlebigkeit – alles Eigenschaften, die auch auf die Fahrzeuge zutreffen sollen.

Entsprechend ist das Logo der kenianischen Autofirma ein Möbiusband. 2013 begann Jackson mit einem kleinen Team, die ersten Prototypen eines geländegängigen, kastenförmigen Transporters zu bauen, den Mobius I. 50 Fahrzeuge bauten sie. Doch schnell war Jackson klar: neben mehr Investoren für eine große Produktion wird er auch jemanden benötigen, der das Auto den Kenianern verkaufen kann. Da kam Markus Schröder ins Spiel.

„Auch das Arbeitsleben soll Spaß machen“

Er wisse gar nicht mehr genau, wie er Joel Jackson kennengelernt habe, erzählt Schröder lachend. Er ist jetzt 53 Jahre alt, Jackson könnte sein Sohn sein. Schröder arbeitet seit 20 Jahren in der Autoindustrie, sein Netzwerk ist so groß wie seine Lust auf Abenteuer. Seit über drei Jahren lebt er mittlerweile in Nairobi. Davor hat er in Shanghai gewohnt und davor mal in Tschechien, zwischendurch auch mal in Beirut (seine Frau ist Libanesin) sowie in Karlsruhe, wo seine beiden Töchter nun zur Schule gehen. Nach Kenia sei er vor allem deshalb gekommen, weil ihn die Vorstellung gereizt habe, „eine neue Automarke von Anfang an aufzubauen und zu entwickeln“. Mobius-Gründer Jackson habe ihn ein paar Mal angeschrieben, man telefonierte, Schröder flog drei-, vier-, fünfmal nach Nairobi. „Irgendwann sagten wir, es sei einfach sinnvoller, wenn ich dauerhaft hier arbeite.“

Schröder ist ein robuster Typ, freundliches Gesicht, Halbglatze. Er boxt, trainiert im Fitnessstudio. Ehemalige Kollegen beschreiben ihn als einen Mann mit „klarem Ziel“ und „kreativen Ideen“, als „fair“ und als fähig, „das strategische Gesamtbild zu analysieren“. Er selbst sagt über sich: „Ich habe klare Ziele und Vorstellungen davon, was ich erreichen möchte. Aber man lebt nur einmal, auch das Arbeitsleben soll Spaß machen. Ich bin nicht der autoritäre Typ.“ Und wer seinen Werdegang bis zu diesem Büro in Nairobi nachvollzieht, kann gut zu dem Schluss kommen, dass es wenig geeignetere Kandidaten für diesen Job gibt als Markus Schröder.

Von Wolfsburg über Tschechien und Shanghai nach Nairobi

Er wächst auf in Wolfsburg, wo seine Eltern einen Autobetrieb leiten. Nach einem IT-Studium in Braunschweig steigt Schröder bei VW ein: zunächst im Bereich Forschung und Entwicklung, dann im Export für Südosteuropa und arabische Länder. Eines Tages klingelt sein Telefon und der damalige VW-Vertriebs- und Marketingvorstand Robert Büchelhofer meldet sich, er brauche einen neuen Assistenten. „Wir haben uns schnell gut verstanden“, sagt Schröder. Er lernt viel über die Mehrmarkenstrategie, über Corporate Identity, über die Neupositionierung von Audi als Premiummarke.

2003 wird Schröder befördert zum Marketingchef der tschechischen Automarke Skoda. Mit seiner Frau zieht er in die Kleinstadt Mlada Boleslav, eine Stunde nördlich von Prag. Schröder verantwortet das weltweite Skoda-Marketing, entstaubt die graue Marke im VW-Reich mit neuen Messeständen, neuer Designsprache, neuer Produktpalette, mit dem Roomster, dem Yeti, und dem neuen Werbespruch „simply clever“.

Ausflug in die Energiebranche

Sein ehemaliger Skoda-Vorgesetzte Detlef Schmidt lotst ihn rund zwei Jahre später zurück nach Deutschland und in eine andere Branche: Schmidt ist nun Marketingchef des Energieversorgers EnBW in Karlsruhe, und Schröder baut als Bereichsvorstand eine Infrastruktur für E-Mobilität auf. „Doch dann kam Fukushima“, sagt Schröder. Im Frühjahr 2011 entscheidet die Bundesregierung den Atomausstieg, und EnBW verfügt seinerzeit über die größte Anzahl an Nuklearkraftwerken. „Es war schnell klar, dass EnBW in schwieriges Fahrwasser gerät.“

Wieder hilft Schröder sein Netzwerk: Volker Steinwascher, der ehemalige USA-Chef von Volkswagen, macht ihm ein Angebot. In China baut er die Automarke Qoros auf, da kann er jemanden wie Schröder gut gebrauchen. Die Schröders, mittlerweile zu viert, ziehen kurzerhand nach Shanghai. Schröder verantwortet die Markteinführung von Qoros: Vertrieb, Marketing, Händlernetz, Personal, Produktangebot.

Zu jener Zeit hat der britische Jungunternehmer Joel Jackson bereits die ersten Mobius-Prototypen in Kenia bauen lassen. Über Veranstaltungen, Branchentreffen und Empfehlungen kommt der Kontakt zu Schröder zustande, der Mitte 2015 wieder nach Karlsruhe gezogen ist. Anfang 2016 fängt Schröder schließlich bei Mobius in Nairobi an, Frau und Kinder bleiben in Karlsruhe.

Der afrikanische Kontinent ist untermotorisiert

Wieder muss sich Schröder auf einen neuen Markt einstellen. Und im Vergleich zum europäischen und chinesischen ist der Automarkt in Afrika geradezu unterentwickelt. Die 1,3 Milliarden Afrikaner stehen für rund 17 Prozent der Weltbevölkerung, kaufen aber laut der Nachrichtenagentur Reuters nur etwa ein Prozent aller weltweit gehandelten Neuwagen. 85 Prozent davon entfallen allein auf Südafrika. Auf dem afrikanischen Kontinent kommen auf 1000 Einwohner gerade mal 44 Fahrzeuge; im weltweiten Durchschnitt sind es 180.

Aber auf niedrigem Niveau wächst es sich schneller. Laut Deloitte gibt es Schätzungen, wonach die Zahl der verkauften Autos auf dem afrikanischen Kontinent von derzeit 1,55 Millionen auf bis zu zehn Millionen innerhalb der kommenden 14 Jahre ansteigen könnte. Und in der ostafrikanischen Community (Kenia, Uganda, Ruanda, Burundi, Tansania und Südsudan) könnte sich die Fahrzeugmenge in den kommenden zehn Jahren auf 500.000 pro Jahr verdoppeln.

Deloitte-Experte Martyn Davies zufolge sind von den rund 87.000 Autos, die pro Jahr in Kenia gekauft werden, lediglich 16 Prozent Neuwagen. Marktführer sind auch hier asiatische Hersteller, allen voran Isuzu, Toyota und Mitsubishi. Doch um den Optimismus von Schröder ob der 506 Mobius-Vorbestellungen nachvollziehen zu können, hilft ein Blick in die Statistik der Kenya Motors Industry Association (KMI): Der Organisation zufolge würde Mobius damit namhafte Hersteller auf dem kenianischen Markt weit übertrumpfen, wie Volkswagen (272 verkaufte Fahrzeuge im vergangenen Jahr), Mercedes-Benz (196) und Renault (130). Die große Mehrheit der Kenianer aber kauft nach wie vor japanische und südkoreanische Importautos aus zweiter oder dritter Hand. Deshalb, sagt auch Craig Parker, Afrika-Verantwortlicher des US-Marktforschungsunternehmens Frost & Sullivan, werde der Erfolg einheimischer Autohersteller maßgeblich davon abhängen, wie wirkungsvoll afrikanische Regierungen die Einfuhr von Gebrauchtwagen begrenzen.

Kenias Regierung unterstützt einheimische Autohersteller

Kenias Regierung hat die Notwendigkeit offenbar erkannt. Sie plant, bis 2021 die bereits bestehende Einfuhrbeschränkung auf Importautos zu verschärfen: Importierte Autos dürfen demnach nur noch maximal drei statt wie bislang acht Jahre alt sein. Ziel sei es, den hohen Marktanteil von Gebrauchtfahrzeugen und Gebrauchtteilen schrittweise zu reduzieren und durch neue Produkte zu ersetzen, die in Kenia hergestellt oder montiert werden, begründet die Regierung den Richtlinienentwurf laut der Nachrichtenagentur Reuters. Unterstützend sind auch finanzielle Anreize geplant für Unternehmen, die Autos vor Ort montieren: Diese sollen nach der Gesetzesrichtline in Zukunft von Import- und Verbrauchssteuern befreit werden und nur noch die Hälfte der Körperschaftsteuer zahlen. Passend dazu hat die Regierung bereits im Sommer 2017 die Initiative „Buy Kenya, Build Kenya“ ausgerufen. Die Strategie ziele darauf ab, schrieb der Kabinettssekretär für Industrie und Wirtschaft Adan Mohammed, „ allen kenianischen Bürgern den Patriotismus und die Präferenz für kenianische Waren und Dienstleistungen als Mittel zur Unterstützung der Binnenwirtschaft näherzubringen.“

„Das hilft uns natürlich“, sagt Markus Schröder. Denn das geplante Gesetz dürfte die importierten Autos verteuern. Derzeit liegt der Durchschnittspreis für ein Auto in Kenia zwischen umgerechnet 4500 und 9000 Euro. Der Mobius II liegt mit einem Einstiegspreis von umgerechnet 11.200 Euro darüber. Aber, sagt Schröder: Seine Firma biete im Gegensatz zu Importautos drei Jahre Garantie.

Schröder will die Kenianer beim Nationalstolz packen

Schröder weiß, dass er Überzeugungsarbeit leisten muss. Die Vorbestellungen sind ein guter Anfang, mehr nicht. Große Kampagnen hat der Marketingfachmann Schröder noch nicht gestartet: „Instagram, Facebook, Flyer“, zählt er auf, „und wir legen Wert darauf, dass die Autos auf den Straßen unterwegs sind.“ Natürlich fährt er auch selbst einen der 50 Prototypen des Mobius I, rollende Werbung. Wenn er mit dem Fahrzeug an einer Ampel stehe, erzählt er, kämen die Menschen angelaufen und fragten ihn: „Oh, made in Kenya? I like your car.“ Er wolle die Kenianer beim Nationalstolz packen und habe bisher auch „gutes Feedback erhalten: endlich ein Auto, dass für unsere Bedürfnisse entwickelt worden ist.“ Die Regierung soll ein wichtiger Abnehmer werden. Präsident Uhuru Kenyatta besitzt einen der ersten Mobius. Und vor wenigen Tagen erst wurde Generalsekretär Karanja Kibicho während einer Testfahrt in einem Mobius gesichtet. Und auch wenn die große Produktion noch nicht angelaufen ist, plant die Firma in der Hafenstadt Mombasa, der zweitgrößten Stadt des Landes, einen Mobius-Showroom. „Über kurz oder lang wird der Wettbewerb hier härter werden“, weiß Schröder.

Volkswagen und Peugeot greifen in Kenia an

Denn auch andere Autohersteller haben Kenia wiederentdeckt: Der französische Autobauer Peugeot lässt seit 2017 in Thika nahe Nairobi das SUV 3008 und die Limousine 508 zusammenbauen. Volkswagen unterhält seit Ende 2016 ebenfalls in Thika einen Montagebetrieb für den VW Polo, der auf dem afrikanischen Markt den Beinamen Vivo trägt. „Wir planen, in naher Zukunft weitere Modelle hinzuzufügen“, sagt ein Sprecher von Volkswagen Südafrika. Hinzu kommen weitere lokale Hersteller afrikanischer Länder: Kantanka aus Ghana und der staatliche Autobauer Kiira Motors aus Uganda sprechen ähnliche Zielgruppen an wie Mobius. Die Bedeutung solcher Vor-Ort-Produktionen ist nicht zu unterschätzen, sagt Deloitte-Experte Martyn Davies: „Der wahre Game-Changer ist der Eintritt eines Originalausrüstungsherstellers im Land. Nur so kann ein Industrie-Ökosystem geschaffen werden.“

Zulieferer in Kenia: Continental und Hella

Zwar liege der Anteil kenianischer Komponenten am Mobius bei über 50 Prozent, sagt Schröder, aber natürlich ist er auf eine internationale Zuliefererstruktur angewiesen. Zu den Mobius-Partnern zählen unter anderem der Hannoveraner Großkonzern Continental, der Lichttechnikspezialist Hella aus Lippstadt und der indische Autozulieferer Rane TRW. Der Mobius-Motor ist eine Gemeinschaftsentwicklung von Toyota und General Motors, das Getriebe stammt aus Japan, die Sitze kommen aus China. 50 Mitarbeiter beschäftigt Mobius mittlerweile. Was Schröder freut: „Die allermeisten unserer Produktionsmitarbeiter kommen direkt aus Kenia. Es gibt hier vor Ort sehr talentierte und engagierte Kandidaten sowie Mitarbeiter mit einer ausreichenden soliden Ingenieursgrundausbildung.“ Leider mangele es vielen „aufgrund der fehlenden Möglichkeiten in der Industrie an intensiver Praxiserfahrung“. Er möchte das ändern.

Seine Mission beginnt gerade erst, und er fühle sich wohl im Land. Seit Mitte Juni ist die Regenzeit vorbei in Kenia. Es habe nun angenehme 20 Grad in Nairobi. Morgens kann es aber kühl sein, erzählt Schröder: sein Arbeitstag beginnt um 7 Uhr, und sein Mobius I sei nicht sonderlich gut gedämmt. 20 Minuten brauche er von seiner Wohnung im Stadtteil Kileleshwa. Nairobi sei zwar keine ausnehmend schöne Stadt, aber sehr charmant. „Überall entsteht etwas Neues, man merkt den Spirit der Gesellschaft, den Aufbruch der Leute hier.“ Es sei „nicht schwer, sich hier zu Hause zu fühlen.“ Abgesehen von seiner Familie – vermisst er gar nichts? Markus Schröder antwortet schnell: „Lakritz. Und eingelegter Hering. Die gibt’s hier nicht.“

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