Conti-News: Aktuelle Nachrichten zum Automobilzulieferer Continental

Ein Ende des Ukraine-Krieges scheint in Sicht – das sorgt für gute Stimmung an den Märkten.

Die Conti-Tochter Contitech soll von 2028 an jährlich 150 Millionen Euro sparen. Dafür werden auch Stellen abgebaut – das stößt auf starke Kritik.

Unter bestimmten Bedingungen können Arbeitnehmer bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses eine Abfindung erhalten. Berechnen Sie die voraussichtliche Höhe.

Die Ermittlungen gegen Continental-Mitarbeiter im Zuge des VW-Dieselskandals sind beendet. Es wurden sechsstellige Geldauflagen verhängt.

Der Chip-Konflikt zwischen den Niederlanden und China um Nexperia hält die Autoindustrie in Atem. Nun deutet sich eine schnelle Lösung an.

Aumovio verbucht einen Rückgang bei Umsatz und Gewinn. Der Chef gibt sich trotzdem zufrieden.

Der Reifenhersteller Continental ist tief in die roten Zahlen gerutscht. Woran das liegt und wie es weitergeht.

Vodafone kauft den deutschen Anbieter Skaylink für 175 Millionen Euro – und will die Telekom im Cloudgeschäft attackieren. Das aber ist noch ein weiter Weg.

Im Vorstand der Deutschen Bahn stehen Neubesetzungen an. Nun wird klar, wer künftig das Finanz- und wer das Regionalverkehrsressort leiten soll.

Liquiditätsprobleme bei US-Regionalbanken drücken die Börsen, die Gefahr weiterer Kursrückschläge wächst. Gerade deshalb aber dürfte die US-Notenbank bald deutlich gegensteuern.

In Deutschland und Teilen Europas gilt eine Winterreifenpflicht. Viele Autofahrer sind allerdings unsicher, wann genau sie die Reifen wechseln müssen. Ein Überblick.

Olaf Schick hat Continental filetiert, ohne tiefe Wunden zu hinterlassen. Jetzt startet er bei Mercedes. Die Nahaufnahme eines Hoffnungsträgers.

Viele Unternehmen bauen Stellen ab. So auch Lufthansa und Bosch. Für Beschäftigte können Abfindungen winken. Doch wie hoch fallen diese aus?

Der Umbau bei Continental geht voran und könnte in den kommenden Monaten weitgehend abgeschlossen sein. Dann übernimmt eine neue Chefkontrolleurin die Aufsicht.

Als Aumovio spaltet Continental seine Autosparte ab. Philipp von Hirschheydt, Chef des neuen Autozulieferers mit 20 Milliarden Euro Umsatz, sagt, wieso er die Aktie kaufen würde.

Es ist offiziell: Continental zerlegt sich. Wie derzeit viele Unternehmen. Sie alle hoffen dabei auf schlankere Strukturen und höhere Bewertungen. Zu Recht?

Der Autozulieferer Continental spaltet sich auf. Ins Rennen gehen in dieser Woche zwei neue Aktien, eine für Renditejäger und eine für Hightechfans.

Ein ETF mit europäischen Aktien rund ums Auto gehörte in den vergangenen Jahren zu den schlechtesten. Für Autofans und clevere Anleger bietet sich dort eine Chance.

Autoindustrie und EU-Kommission wollen über die Lage der Branche beraten. Dabei sind sich die Hersteller bei Verbrennerverbot und Staatshilfen selbst nicht einig.

Zulieferer wie Bosch, Conti und ZF kämpfen mit Auftragsflaute, Jobabbau und der schwierigen Umstellung auf E-Mobilität. Wer steckt die Krise besser weg – und warum?

Gea und Scout24 kommen rein. Porsche und Sartorius fliegen raus. Der Zahlencheck zeigt: Für Aktien ist die Dax-Aufnahme keine gute Nachricht – vorerst.

Fast 17 Millionen Menschen arbeiten in Teilzeit – und damit erstmals mehr als 40 Prozent der Beschäftigten. Ein Problem? Nun, das wahre Problem liegt woanders.

2025 haben bislang nur wenige Unternehmen den Schritt an die Börse gewagt. Nun bereiten sich Klarna und Stada auf einen IPO vor. Wer in diesem Jahr sonst noch folgen könnte.

Entlassungen, Spardruck, Schließungen: Die Krise der Autoindustrie verschärft sich. Nun kämpfen zwei weitere Unternehmen um ihre Existenz.

Continental befindet sich im Umbau. Jetzt verkauft der Konzern eine Geschäftseinheit mit 16.000 Beschäftigten an eine US-Industrieholding.

Die Industrie steht unter Druck, besonders die Autobranche. Das hat Folgen: Experten erwarten selbst bei lukrativen Akademiker-Jobs mehr Arbeitslosigkeit.

Continental hat zum letzten Mal vor seiner Aufspaltung Geschäftszahlen vorgelegt. Das Ergebnis des Zulieferers erreicht dabei überraschende Höhen.

Trotz Unsicherheit über US-Zölle und gemischter Unternehmenszahlen behaupten sich die Börsen. Diese Stärke ist für die nächsten Wochen ein gutes Zeichen. Eine Kolumne.

Anfang Juli wurde der Batteriehersteller CustomCells aus der Insolvenz gerettet. Die CEOs sprechen über die Abhängigkeit von Lilium und Rüstungsaufträge.

Nach einem Kursplus holt der Deutsche Aktienindex Luft. Kommt es mit den USA zur Zolleinigung und berichten Unternehmen von guten Gewinnen, ist ein Kursschub drin.

Eine Investorengruppe führt das Start-up CustomCells nun weiter. Die Batteriezellen der Firma sollen vor allem in der Rüstung eingesetzt werden.

Eigentlich sollte am Donnerstag die Brainlab-Aktie in den Börsenhandel gehen. Nun sagte der Medizintechnik-Softwareanbieter den Start ab. Was dahintersteckt.

Continental hat zum Kapitalmarkttag Details seiner strategischen Ziele bekanntgegeben. Wie der Zulieferer durch den Sturm an den Automärkten kommen will.

Die großen deutschen Autohersteller planen seit geraumer Zeit eine Kooperation auf dem Gebiet der Fahrzeugsoftware. Die Zusammenarbeit soll nun konkrete Formen annehmen.

Continental schließt seine Produktion im hessischen Babenhausen zwei Jahre früher als geplant. Wie es dazu kam.

Für Bonds und Börsen wird die Europäische Zentralbank immer mehr zur Stütze. Günstige Aktien für den nächsten Anstieg stehen auch schon am Start. Eine Kolumne.

Im Februar 2025 ging das Gießerei-Unternehmen Dihag Hasenclever in die Insolvenz. Nun wurde eine Sanierungslösung gefunden.

Die Kontrollorgane im Mittelstand sind verbesserungswürdig. Eine Studie gibt Aufschluss darüber, was einen Aufsichtsrat erfolgreicher macht – und damit das Unternehmen.

Der Autozulieferer steigert den Gewinn deutlich und hält an seiner Jahresprognose fest. Die Details.

Das Milliardenpaket für Verteidigung ist das eine. Den Auftragsboom dahinter stemmen zu können, das andere. Hensoldt-Vorstand Lars Immisch über die Herausforderungen der Rüstungsbranche.

Continental trennt sich von seinem Sorgenkind. Die Autozuliefersparte Aumovio wird abgespalten und als eigenes Unternehmen an die Börse gebracht.

Continental will seine schwächelnde Autozuliefersparte abspalten und als eigenes Unternehmen an die Börse bringen. Jetzt steht der Name des Unternehmens fest. Wie Aumovio zum „Powerhouse“ werden soll.

Kurz vor Abschluss der Verhandlungen warnen Steuerchefs die Politik: Eine deutliche Senkung der Steuern auf internationales Niveau wird zur Überlebensfrage.

Der deutsche Autozulieferer verkündet die nächste Abspaltung. Voraussichtlich im Jahr 2026 soll die Trennung von der Industriesparte vollzogen sein.

Eine Reform der Schuldenbremse bringt auch den Bundesländern neue finanzielle Möglichkeiten. Wie ist es um die Finanzen der Länder bestellt – und welches Bundesland hat die meisten Schulden?

Nach Jahren extremer Erträge geht es für die Autohersteller gerade abwärts. Doch selbst nach den aktuellen Einbrüchen verdienen Konzerne wie BMW gut. Aber die Zukunft hält Herausforderungen bereit.

Der Autozulieferer Webasto ist in einer schweren Krise. Nun folgen die personellen Konsequenzen.

Sie gilt seit Jahren als Sorgenkind des Konzerns: Jetzt treibt Conti die Abspaltung seiner Autozuliefersparte voran. Im September soll sie als neues Unternehmen an die Börse gehen.

Was bedeutet die Autokrise für die Beschäftigten in Deutschland? 2024 gingen die Stellen laut einer Studie bereits zurück. Ein Experte rechnet mit weiteren deutlichen Einschnitten.