Aufruhr im Männer-Olymp Superfrauen stürmen deutsche Aufsichtsräte

2013 werden mehr Frauen die Dax-Konzerne kontrollieren als je zuvor. So mancher Mann allerdings kommt von der Droge Macht einfach nicht los.

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Die mächtigsten Frauen Deutschlands
Simone Bagel-Trah Quelle: dpa
Nicola Leibinger-Kammüller Quelle: AP
Hannelore Kraft Quelle: dpa
Friede Springer Quelle: AP
Maria-Elisabeth Schaeffler Quelle: AP
Anke Schäferkordt Quelle: dpa
Beate Baumann Quelle: dpa

Deutschlands Traditionskonzern Siemens wird 2013 ein Stück internationaler – und weiblicher. Am 23. Januar will Aufsichtsratschef Gerhard Cromme den Aktionären vorschlagen, die türkische Unternehmerin Güler Sabanci in den Aufsichtsrat des Münchner Technologiekonzerns zu wählen.

Die Türkin Güler Sabanci soll im Januar in den Aufsichtsrat des Technologiekonzerns Siemens einziehen. In Istanbul führt sie einen Milliardenkonzern.

Für das US-Magazin "Fortune" zählt die ledige und kinderlose 57-Jährige zu den zehn einflussreichsten Frauen der Weltwirtschaft. In ihrer Heimat Istanbul führt die Harvard-Absolventin seit 2004 den Mischkonzern Sabanci Holding, den einst ihr Großvater gründete. Das Unternehmen setzt etwa im Einzelhandel, mit Weinbau und Reifenproduktion elf Milliarden Euro pro Jahr um und beschäftigt etwa 57.000 Mitarbeiter. Sabanci, kalkuliert Cromme wohl, könnte Siemens auch einige Türen im Wachstumsmarkt Türkei öffnen.

Das neue Jahr verspricht mehr Frauenpower in Deutschlands Aufsichtsräten. 2013 wird ein Super-Wahljahr in den großen Dax-Konzernen. Allein bei den Kapitalvertretern im Aufsichtsrat sind über 70 Mandate neu zu besetzen – eigentlich die große Chance der Aktionäre, mehr Frauen in die Kontrollgremien zu schicken. Doch den großen Durchbruch wird das Jahr 2013 nicht bringen.

In welchen Aufsichtsräten 2013 neu gewählt wird - und wo Frauen Chancen haben

"Wenn es hochkommt, werden 30 Prozent der frei werdenden Aufsichtsratsplätze in allen börsennotierten Dax-Unternehmen an Frauen gehen", schätzt Monika Schulz-Strelow, Unternehmensberaterin und Präsidentin der Vereinigung Frauen in die Aufsichtsräte, kurz: FidAr. "Die Trutzburg-Haltung der männlichen Kollegen löst sich nur langsam auf."

Unübersehbar ist dies an der Isar. Bislang gab es unter den zehn Kapitalvertretern im Siemens-Aufsichtsrat nur eine Frau, Nicola Kammüller-Leibinger, die Chefin des schwäbischen Maschinenbauers Trumpf, mit Sabanci kommt nun eine weitere dazu.

Am 1. Januar zieht zudem Ann-Kristin Achleitner in den Aufsichtsrat des Versicherungskonzerns Munich Re ein. Sie nimmt dort, zunächst ohne Mandat der Aktionäre, den Platz des früheren BMW-und VW-Chefs Bernd Pischetsrieder ein, der an die Spitze des Aufsichtsrats rückt. Ihre Wahl bei der Hauptversammlung im März gilt als Formsache.

Mit der Arbeit in den Kontrollgremien großer Konzerne ist die Professorin für Unternehmensfinanzierung und Ehefrau des Deutsche-Bank-Chefaufsehers Paul Achleitner bestens vertraut. Die Hochschullehrerin gehört den Aufsichtsräten des Handelskonzerns Metro und des Gasspezialisten Linde an – und will dort auch weiterhin dabeibleiben: "Von meiner Seite sind derzeit keine Änderungen geplant", sagte die frühere McKinsey-Beraterin gegenüber der WirtschaftsWoche.

Jungs aus der Deutschland AG

Die frauenfreundlichsten Unternehmen
Fresenius Homburg Quelle: dapd
Ben Lipps Quelle: dpa
Gabriele Sons Quelle: Pressebild
K+S AG Quelle: dpa
Daimler Dieter Zetsche Quelle: REUTERS
Elizabeth Corley Allianz Quelle: Pressebild
Karl-Ludwig Kley Quelle: dapd

Im Gegensatz zu Siemens und MunichRe stehen Zuwächse bei den weiblichen Kontrolleuren in anderen Dax-Konzernen zumindest auf dem Programm. "Wenn möglich ausbauen", so die offizielle Erklärung, will etwa Daimler in den kommenden Jahren den Frauenanteil im Aufsichtsrat. 2013 laufen auf der Kapitalseite die Verträge von Jürgen Hambrecht, dem früheren Chef des Ludwigshafener Chemiekonzern BASF, von Lynton Wilson, dem Ex-Boss des gestrauchelten kanadischen Telekommunikationsausrüsters Nortel, sowie der früheren Nokia-Managerin Sari Baldauf aus. Mit Baldauf und der Ex-Nestlé-Vorstandsfrau Petraea Heynike repräsentieren aktuell zwei Frauen die Kapitalseite im Daimler-Aufsichtsrat.

Das Kasseler Rohstoffunternehmen K+S (früher Kali und Salz) erklärt, nach der Rechtsanwältin Jella Benner-Heinacher im kommenden Jahr auf jeden Fall eine weitere Frau in sein Kontrollgremium zu berufen. Im Mai laufen die Verträge von sechs der acht Kapitalvertreter aus. Eine Favoritin gibt es wohl noch nicht, der Nominierungsausschuss soll im Januar tagen.

Auch beim Düsseldorfer Handelskonzern Metro, der bis zum September noch zum Kreis der Dax-Konzerne zählte, wird vermutlich ein Mann einer weiteren Frau Platz machen. "Der Aufsichtsrat strebt an, dass nach den Aufsichtsratswahlen im Jahr 2013 mindestens 20 Prozent seiner Sitze mit Frauen besetzt sind", heißt es im Geschäftsbericht des Unternehmens. 2018 soll der Anteil mindestens 30 Prozent erreichen. Bislang ist allerdings Hochschulprofessorin Achleitner die einzige Aktionärsvertreterin im Kontrollgremium.

Nur knapp 20 Prozent der Aufsichtsposten in den 30 Dax-Unternehmen waren 2012 in Frauenhand gegenüber 13,6 Prozent 2011, hat die Vereinigung FidAr gezählt. Aufseiten der Anteilseigner lag der Anteil nur bei 14,96 Prozent, fast eine Verdopplung gegenüber den 7,84 Prozent 2011.

Hinterfragen Sie sich selbst: Stimmen diese Klischees über Frauen und Männer im Job?

"Bei den Arbeitnehmervertretern gibt es eine gewachsenere Tradition, Frauen in den Aufsichtsrat zu berufen", sagt Präsidentin Schulz-Strelow, "die Vertreter der Kapitalseite, die Jungs aus der Deutschland AG, halten ihre Kreise geschlossener. Männer holen bevorzugt Männer in den Aufsichtsrat."

Den Grund dafür glaubt die Frauen-Lobbyistin zu kennen: "Frauen durchbrechen in Sitzungen oft die festgelegten Rituale, stellen Detailfragen und geben auch schon mal zu, wenn sie etwas nicht verstanden haben." Unternehmen, die sich mit Frauen an der Spitze einlassen, könnten davon nur profitieren.

Die Unersetzlichen

Bislang ist der Düsseldorfer Reinigungsmittel- und Klebstoffhersteller Henkel mit Chefkontrolleurin Simone Bagel-Trah der einzige Dax-Konzern, der von einer Frau oberbeaufsichtigt wird. Wenn nicht alles täuscht, wird sich daran auch 2013 nichts ändern. Zwar stehen einige Wechsel an den Spitzen der Gremien an, doch die machen die Männer unter sich aus.

Zu den Unersetzlichen zählt der frühere Lufthansa-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Mayrhuber, der seinen Vorgänger auf dem Konzernchefsessel, Jürgen Weber, nun auch als Spitzenkontrolleur ablösen soll. Mayrhuber saß beharrlich die neue gesetzliche "Cool-off-Periode" von zwei Jahren aus, um nun endlich die einst von ihm gelenkte Fluggesellschaft von ganz oben steuern zu können. Den gleichen Entzug von der Macht ertrug Ex-BASF-Chef Hambrecht, der nach rund 24 Monaten ohne Posten bei dem Chemieriesen im Frühjahr 2013 seinen Ex-Vorstandskollegen Eggert Voscherau an der Spitze des Aufsichtsrats ablösen könnte.

Reservoir in den Kanzleien

Egal ist, ob beim Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck der 72-jährige Rolf Krebs erneut als Chefaufseher kandidiert. Als Nachfolge-Favorit gilt sowieso wieder ein Mann – der frühere Haniel-Manager Theo Siegert.

Auch in den Nominierungsausschüssen der Unternehmen, die Kandidaten für die Kontrollgremien vorschlagen, sind die Männer weitgehend unter sich. Nur 8,6 Prozent der Mitglieder in Nominierungsausschüssen aller börsennotierten Dax-Unternehmen sind weiblichen Geschlechts, gegenüber 7,9 Prozent im Jahr 2011.

Anwältin Weber-Rey berät Banken und Versicherungen (zum Vergrößern bitte anklicken).

Das Argument, es gebe nicht ausreichend Kandidatinnen, lässt FidAr-Chefin Schulz-Strelow nicht gelten: "Selbst technische Unternehmen, etwa aus dem Maschinenbau oder der Chemie, werden doch heute zur Hälfte von Juristen und Kaufleuten kontrolliert. Und es gibt sehr viele gute, erfolgreiche Juristinnen und Finanzexpertinnen."

Tatsächlich kursieren inzwischen bei Personalberatern und in den Führungsetagen Namen von Kandidatinnen aus diesem Metier, die sich Hoffnungen auf einen Kontrolljob machen können. Zu den Favoritinnen zählt Daniela Weber-Rey. Die Partnerin bei der Anwaltskanzlei Clifford Chance berät vorwiegend internationale Banken und Versicherungen bei Unternehmenskäufen sowie Restrukturierungen.

Juristin Favoccia ist Expertin für Firmenübernahmen (zum Vergrößern bitte anklicken).

Auch Daniela Favoccia kann sich Hoffnungen machen. Die 48-Jährige ist Partnerin bei Hengeler Mueller, Deutschlands angesehenster Unternehmenskanzlei, und gilt gleichfalls als versierte Spezialistin für Fusionen und Firmenübernahmen. Zu ihren weiteren Spezialgebieten zählen die Neuordnung von Unternehmen sowie Compliance, also die Beachtung von Gesetzen und Vorschriften.

Einbruch in Männerdomäne


Die mächtigsten Frauen im Business
Nancy McKinstry Quelle: Presse
Platz 14: Ho Ching Quelle: REUTERS
Platz 13: Sandra Peterson Quelle: Bayer CropScience AG
Platz 12: Ornella Barra Quelle: Presse
Platz 11: Maria Ramos Quelle: World Economic Forum
Marjorie Scardino Quelle: REUTERS
Annika Falkengren Quelle: REUTERS

Allerdings sehen es die großen Kanzleien meist gar nicht gern, wenn sich Partnerinnen und Partner in Aufsichtsräte wählen lassen – falls ein Kontrollgremium mal in öffentliches Kreuzfeuer gerät, bleibt der Schaden auch an der Kanzlei hängen.

Investmentbänkerin Blessing ist Partnerin bei Goldman Sachs (zum Vergrößern bitte anklicken).

Als weitere Anwärterin auf einen Aufsichtsratsposten gilt in der Frankfurter Finanzszene Dorothee Blessing, Partnerin bei der US-Investmentbank Goldman Sachs. Die Ehefrau von Commerzbank-Chef Martin Blessing und Mutter dreier Kinder hat schon bei vielen großen Transaktionen, etwa beim Verkauf der Pharmasparte des früheren Dax-Konzerns Altana, die Fäden gezogen.

"Frauen müssen im Berufsleben nicht nur als Einsteiger eine Selbstverständlichkeit sein – das sind wir ja schon –, sondern sollten dies auch in Führungspositionen und Aufsichtsgremien werden", erklärte die Mittvierzigerin vor einiger Zeit in einem Interview.

"Je heterogener der Aufsichtsrat zusammengesetzt ist, umso besser – vorausgesetzt, die Eignung der Kandidaten stimmt", sagt Peter Ruhwedel, Professor für Strategisches Management und Organisation an der privaten FOM Hochschule in Duisburg.

Der Wissenschaftler plädiert dafür, dass Unternehmen mehr Frauen und ausländische Manager in die Kontrollgremien holen, um dank Vielfalt und unterschiedlicher Erfahrungen zu besseren Ergebnissen zu kommen. "Die Umstellung darf jedoch nicht mit der Brechstange erfolgen", so Ruhwedel.

Langsam sprechen sich solche Erfahrungen bei den Unternehmen herum. 2012 hat sich nach Ruhwedels Zählung auf der Kapitalseite die Zahl der weiblichen Aufsichtsratsmitglieder in den 30 Dax-Konzernen von 23 auf 32 erhöht.

Deutschlands heimliche Herrscherinnen
Name: Ursula PiëchGatte: Ferdinand PiëchHeirat: 1984Imperium: VWLeistungen: Beurteilung noch nicht möglich Quelle: dpa
Name: Liz Mohn Gatte: Reinhard Mohn (1921-2009)Heirat: 1982Imperium: BertelsmannLeistungen: Hielt Bertelmann unter Kontrolle der Mohns. Aktienrückkäufe im großen Stil bürdeten den Unternehmen aber zusätzliche Schulden von 4,5 Milliarden Euro auf, die den gesamten Schuldenstand zwischenzeitlich auf elf Milliarden Euro trieben. Quelle: dpa
Name: Gloria von Thurn und TaxisGatte: Johannes Prinz von Thurn und Taxis (1926-1990)Heirat: 1980Imperium: Wald und ImmobilienLeistungen : Sanierung des fürstlichen Besitzes durch Konzentration auf Waldbesitz, Immobilien, Vermögensverwaltung. Quelle: AP
Name: Maria-Elisabeth SchaefflerGatte: Georg Schaeffler Heirat: 1963Imperium: Schaeffler GruppeLeistungen : Ausbau des mittelständischen Familienunternehmens zum Weltkonzern Quelle: AP
Name: Friede Springer Gatte: Axel Springer (1912-1985)Heirat: 1978Imperium: Axel Springer AGLeistungen : Sorgte mit CEO Döpfner für Kontinuität an der Spitze. Drängte 2002 Großaktionär Leo Kirch aus dem Unternehmen. Aufstieg in den MDax. Quelle: dapd
Name: Johanna QuandtGatte: Herbert Quandt (1910-1982)Heirat: 1960Imperium: BMWLeistungen: Deutschlands reichste Frau. Hat auf die richtigen Berater gehört und allen Kaufofferten widerstanden.

Beim Softwarehersteller SAP im badischen Walldorf kontrolliert etwa seit diesem Jahr die renommierte Hochschullehrerin Anja Feldmann, Professorin für Elektrotechnik, die Geschäfte mit. Die US-Chemiemanagerin Sue Rataj wacht über den Bayer-Konzern.

Bei der Allianz rückte die dänische Assekuranz-Managerin Christine Bosse in den Aufsichtsrat ein – zuvor führte die 51-Jährige bis 2011 die Versicherungsgruppe Tryg Forsikring. Der derzeit schwer angeschlagene Industriekonzern ThyssenKrupp berief die Bankmanagerin Carola Gräfin v. Schmettow in sein Kontrollgremium. Und VW-Patriarch Ferdinand Piëch brachte seine Ehefrau Ursula im Aufsichtsrat des Wolfsburger Automobilkonzerns unter.

Letzte frauenfreie Zone


Wo Frauen in deutschen Konzernen stehen
European Commissioner for Justice, Fundamental Rights and Citizenship Viviane Reding Quelle: dapd
Die Beine von Deutsche Bank-Mitarbeiterinnen, aufgenommen auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank in der Festhalle in Frankfurt am Main Quelle: dapd
Frau an einem Fax-Gerät Quelle: Fotolia
Männer und Frauen verschiedenen Alters Quelle: Fotolia
zwei Frauen und zwei Männer in einem Meeting Quelle: Fotolia
Business-Meeting Quelle: Fotolia
Frau schaut in den Himmel Quelle: Fotolia

Als mittlere Sensation gilt die 52-jährige Christine Wolff, die seit Sommer dieses Jahres im Kontrollgremium des Essener Baukonzerns Hochtief Platz nimmt. Die zierliche blonde Frau, die in ihrer Freizeit Halbmarathon und Triathlon betreibt, hat zuvor jahrelang Bauprojekte für das amerikanische Ingenieurunternehmen URS geleitet. "Eine solche Wahl in einem männerdominierten Unternehmen wäre vor Jahren noch undenkbar gewesen", kommentiert Management-Professor Ruhwedel. Spannend dürfte nun werden, wie ACS-freundlich Wolff beim Machtkampf um Hochtief agiert – denn gerade erst hat der spanische Eigentümer Vorstandschef Frank Stieler geschasst und den Aufsichtsratsvorsitzenden Manfred Wennemer vergrault.

Ein testosterongeprägter Baukonzern

Marion Weissenberger-Eibl hat es ebenfalls in das Kontrollgremium eines testosterongeprägten Baukonzerns geschafft. Seit dem 3. Juli amtiert die Leiterin des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe als Aufsichtsrätin bei HeidelbergCement. Zuvor konnte der Baustofflieferant keine einzige Frau in Vorstand und Aufsichtsrat vorweisen.

Nachdem der Baustoffzulieferer damit zumindest ein bisschen weiblicher wurde, gilt das Top-Management des Bad Homburger Medizinkonzerns Fresenius – inklusive seiner Tochtergesellschaft Fresenius Medical Care – als letzte frauenfreie Zone im Dax. Weder im Vorstand noch im Aufsichtsrat findet sich dort eine Dame – und das, obwohl Frauen zwei Drittel der Belegschaft ausmachen.

Unterhalb des Vorstands, im Führungskreis, komme Fresenius allerdings immerhin auf einen Frauenanteil von 27 Prozent, hält Vorstandschef Ulf Schneider dagegen. Der Fresenius-Vormann stellt aber gleichzeitig klar, dass er eine Quote ablehne.

Wahrscheinlich ist, dass die männlichen Fresenius-Kontrolleure auch 2013 unter sich bleiben werden. Bei dem Gesundheitskonzern stehen im nächsten Jahr keine Aufsichtsratswahlen an.

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