Commerzbank-News: Aktuelle Nachrichten zur deutschen Großbank

Kurz vor dem nächsten Zinsentscheid der EZB legt die Teuerung im Währungsraum zu. Was heißt das für die Geldpolitik der Notenbank?

Die finanziellen Bedingungen für einen Aufschwung sind da. Die Indikatoren aber deuten auf Stillstand.

Die Commerzbank hat in Zeiten von Negativzinsen ihre Kosten an die Kundschaft weitergegeben. Nach mehreren Urteilen muss sie diese nun entschädigen.

Der Dax stieg nach positiven Signalen in den Ukraine-Verhandlungen um 1,11 Prozent. Besonders gefragt: Stahl- und Bankwerte.

Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer fällt unerwartet. Selbst die Vorfreude auf die Milliarden-Investitionen der Politik scheint verflogen.

Trotz einer kleinen Atempause zum Wochenschluss fehlt dem deutschen Leitindex weiter Halt. Er schließt nur knapp über der Marke von 23.000 Punkten.

Während Autobauer schwer zu kämpfen haben, feiern Banken und Versicherungen Rekordgewinne. Auch in einer weiteren Branche geht es bergauf.

Im vierten Quartal könnte die deutsche Wirtschaft leicht zulegen. Ökonomen kritisieren den fehlenden Reformwillen der Regierung deutlich.

Auf seiner Reise nach China wird der Finanzminister von Vertretern der Finanzbranche begleitet. Worum es bei dem Besuch geht.

Ein Kompromiss im US-Haushaltsstreit sorgt für Erleichterung an den Finanzmärkten. Die US-Börsen starten mit deutlichem Gewinn in die Woche.

Häuser und Wohnungen in Deutschland verteuern sich nach neuen Zahlen wieder spürbar – gerade in Metropolen. Auch Mieter müssen mehr zahlen. Immobilienfinanzierer kritisieren die Bundesregierung.

Groß ist nicht gleich bekannt. Einige europäische Börsenriesen fliegen bei Anlegern unter dem Radar – darunter steuergeizige Expats aus den Vereinigten Staaten.

Auch im dritten Quartal kommt die Wirtschaft nicht vom Fleck: Die Zölle lasten auf der Industrie. Die Aussichten bleiben trübe.

Im Tagesgeschäft läuft es gut, dennoch fiel der Überschuss im Sommer niedriger aus. Davon lässt sich die Commerzbank auf ihrem Kurs zu einem Milliardengewinn 2025 aber nicht bremsen.

Das deutsche Exportmodell steht unter Druck, die globale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft sinkt. Wie deutsche Weltmarktführer dagegenhalten.

Die US-Sanktionen gegen Russland könnten ein ­Gamechanger am Ölmarkt werden – und sinkende Preise vorerst verhindern.

Die EZB verlängert die Zinspause und bleibt beim Leitzins von zwei Prozent. Ändert sich das 2026? Was Finanzmarktexperten jetzt erwarten.

Deutschland steckt seit Jahren im Tief. Auch im Sommer bleibt die erhoffte Erholung aus. Ökonomen mahnen: Für einen nachhaltigen Aufschwung braucht es mehr als Milliardenspritzen.

Manfred Knof steht wegen eines Treffens mit UniCredit-Chef Andrea Orcel im Fokus interner Prüfungen. Dabei werden mögliche Pflichtverstöße untersucht.

Der Welthandel hält sich trotz aller Zollkonflikte noch wacker. Das Problem: Die deutsche Exportwirtschaft profitiert davon kaum.

Lange waren Ratenkredite oft an teure Restschuldpolicen gekoppelt. Mittlerweile geht das nicht mehr, doch die Branche nimmt das nicht hin. Eine Kolumne.

Deutschlands Wirtschaft legt zu – sie ist im Oktober so stark gewachsen wie seit knapp zweieinhalb Jahren nicht mehr. Frankreich hingegen wird zur Belastung.

Im Vertrauensranking der WirtschaftsWoche küren die Konsumenten nicht immer die Platzhirsche der jeweiligen Branchen.

Nach viel Kritik reagiert die EU-Kommission mit ersten Schritten zum Bürokratieabbau. Wirtschaftspolitiker fordern das auch für die Bankenregulierung.

Trotz der insgesamt schlechten Wirtschaftslage konnte die Unicredit Gewinne erzielen. Ihr Interesse an der deutschen Commerzbank bleibt bestehen.

Ein Berliner Student hat einen Durchschnittschef im Dax erstellt – und geht viral. Im Bild zeigt sich die Monotonie an der Spitze vieler Unternehmen.

Liquiditätsprobleme bei US-Regionalbanken drücken die Börsen, die Gefahr weiterer Kursrückschläge wächst. Gerade deshalb aber dürfte die US-Notenbank bald deutlich gegensteuern.

Aufschwung 2025? Hat sich erledigt. Die Kraft des ­Fiskalpakets entscheidet, wie es im nächsten Jahr läuft.

Allein in diesem Jahr hat das Edelmetall bereits um mehr als 50 Prozent zugelegt – und andere Anlageformen abgehängt. Was sind die Gründe für den anhaltenden „Goldrausch“?

Die deutsche Industrie hat ihre Produktion im August deutlich zurückgefahren. Eine Branche verzeichnet dabei ein besonders großes Minus.

Die Auftragsflaute der deutschen Industrie nimmt kein Ende. Eine ähnlich lange Durststrecke gab es zuletzt zu Beginn des Ukraine-Kriegs.

Immer mehr Deutsche eröffnen ein Depot. Eine neue Studie zeigt, welche Broker und Banken zu den Gewinnern des Investment-Booms gehören – und welche zu den Verlierern.

Dienstleistungen und Lebensmittel werden teurer, Energiepreise sinken. Ökonomen sehen keine baldige Trendwende bei der Inflation.

Die Commerzbank kauft in den nächsten Monaten eigene Aktien für bis zu eine Milliarde Euro zurück. Die nötigen Genehmigungen lägen nun vor.

Die Stimmung der deutschen Unternehmen ist überraschend eingetrübt. Kanzler Friedrich Merz verspricht nun „echte Reformen“.

Der frühere Commerzbank-Chef Martin Blessing wird künftig im Auftrag von Bundeskanzler Friedrich Merz für ausländische Investitionen in Deutschland werben.

Was einst als alternative Anlage für Superreiche galt, wird heute bei allen Anlegern abgeladen. Es gibt aber noch eine Strategie, die das liefert, was sich viele von Private Equity versprechen.

Der Widerstand aus Deutschland stoppt Unicredit-Chef Andrea Orcel nicht – er stockt bei der Commerzbank weiter auf. Ein Übernahmeangebot wird wahrscheinlicher.

US-Präsident Donald Trump hat es geschafft, den starken US-Arbeitsmarkt abzuwürgen. Fed-Chef Powell muss gegensteuern – auch wenn sein Ruf auf dem Spiel steht.

Die Wall Street hofft auf eine Zinssenkung – das sorgt für Kursrekorde. Europas Börsen bleiben hingegen von weltpolitischen Krisen überschattet.

Mit dem Abbau Tausender Jobs und steigenden Gewinnen will die Commerzbank ihre Eigenständigkeit retten. Nun sind wichtige Weichen dafür gestellt. Doch der Druck der italienischen Unicredit wächst.

Der Earlybird-Frühindikator legt leicht zu. Die Hoffnung auf bessere konjunkturelle Zeiten richtet sich allerdings auf 2026.

Rücktritt, Generalstreik, Schuldenkrise: Frankreich steht vor der Unregierbarkeit und droht den Euro mit hinabzuziehen.

Wenn die Börse wackelt, steigt der Goldpreis. Während andere „sichere Häfen“ an Strahlkraft verlieren, flüchten immer mehr Anleger ins goldene Edelmetall.

Die deutsche Wirtschaft stagniert. Für 2026 erwarten Ökonomen zwar Wachstum – doch ohne Reformen droht laut Commerzbank-Chefvolkswirt nur ein Strohfeuer.

Sollte die Commerzbank eines Tages wirklich von Unicredit übernommen werden, drohen den Anleihen der Bank Kursverluste.

Minus 2,9 Prozent: Die deutsche Industrie ist überraschend schlecht in die zweite Jahreshälfte gestartet. Warum nur?