Covestro News: Aktuelle Nachrichten zum Werkstoffhersteller

Unternehmen könnten bald besser vor räuberischen Aktionären geschützt werden. Komisch nur: Davon gibt es kaum noch welche.

Das emiratische Staatsunternehmen soll ausgebaut werden – dafür sind hohe Investitionen geplant.

In Abu Dhabi gilt die Chemieindustrie als Zukunftsmodell. Zentraler Baustein der Vision: Der Leverkusener Kunststoffhersteller Covestro.

Die neuen Eigentümer von Covestro kommen aller Voraussicht nach aus Arabien. Die Wirtschaftsministerin spricht von einem Riesenschritt für das Unternehmen.

Die Wirtschaftsministerin führt politische Gespräche in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Katar. Sie will Partnerschaften ausbauen – und verspricht Ergebnisse.

Die EU-Kommission erlaubt dem arabischen Ölkonzern Adnoc, das deutsche Kunststoffunternehmen Covestro zu übernehmen.

Was einst als alternative Anlage für Superreiche galt, wird heute bei allen Anlegern abgeladen. Es gibt aber noch eine Strategie, die das liefert, was sich viele von Private Equity versprechen.

Die anfängliche Erleichterung über die Einigung im Handelsstreit weicht der Schadensaufnahme: Es wird keine Katastrophe, aber schmerzhaft. Wenn der Deal denn überhaupt hält.

Der Spezialchemiekonzern Evonik leidet unter dem Nachfragerückgang für chemische Produkte. Das hat Folgen für die Erwartungen an das Gesamtjahr.

Trump diktiert, Europa knickt ein: Der Zolldeal wird den Standort weiter schwächen. Diese Thesen zeigen, welche dramatischen Folgen der Deal hat – nicht nur für Deutschland.

Die EU-Kommission befürchtet Wettbewerbsverzerrungen und untersucht die geplante Covestro-Übernahme durch einen saudi-arabischen Ölkonzern.

Die Chemie- und Pharmabranche stoppt ihren Abwärtstrend, ein deutlicher Aufschwung ist aber noch nicht in Sicht. Immerhin: Es gibt Lichtblicke, nicht zuletzt bei den Jobs.

Drei Branchengrößen senken ihre Gewinnprognosen für das laufende Jahr. Lanxess und Evonik halten sich mit Aussagen noch zurück.

Das juristische Examen legen in Deutschland zwar mehr Frauen als Männer ab. Doch an der Spitze der großen Wirtschaftskanzleien stehen selten Frauen. Woran liegt das?

Covestro ist Opfer eines Cyberangriffs geworden, bei dem Hacker Daten gestohlen haben. Welche Gruppe offenbar dahintersteckt.

Nach der Übernahme des Öl-Riesen Adnoc aus Abu Dhabi erfüllt Covestro nicht mehr die Vorrausetzungen für einen Platz im Dax. Der Nachrücker ist ein alter Bekannter.

Es bleibt ein schmutziges, aber lukratives Geschäft: Bei Öl- und Gasunternehmen locken Gehälter, die deutlich über denen anderer Branchen liegen.

Nach langen Verhandlungen steht das Übernahmeangebot des arabischen Ölkonzerns Adnoc. Jetzt sind die Aktionäre am Zug. Könnte der Deal noch scheitern?

Die Commerzbank wird beflügelt vom Übernahmekampf, die Münchner Rück von höheren Zinsen. Selbst für Bayer gibt es Hoffnung. Den Dax stützt das. Eine Kolumne.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst begrüßt die Übernahme Covestros durch Adnoc – und äußert dabei auch Erwartungen für den heimischen Standort.

Der Erdölriese Adnoc steht vor der Übernahme von Covestro. Beobachter sehen jedoch keinen Startschuss für eine große Neuordnung im Chemie-Markt.

Mit der Covestro-Übernahme geht die Einkaufstour von Adnoc weiter. Die Araber wollen einen Chemie-Giganten bauen. Was das für den Branchenprimus BASF bedeutet.

Der Ludwigshafener Chemiekonzern hat seine neue Strategie vorgestellt. Das Ergebnis: Es gibt künftig weniger BASF. Der Sparkurs fällt drastisch aus.

Der Ölkonzern Adnoc will laut einem Bericht 14,4 Milliarden Euro für Covestro bieten. Was heißt das für die Aktie?

Covestro macht die geringe Nachfrage zu schaffen – der Konzern muss seine Jahresziele knappen. Ein schnelles Ende der Verhandlungen mit dem arabischen Ölkonzern Adnoc ist nicht in Sicht.

Obwohl die Rohstoffpreise niedrig sind, sorgt die ausbleibende Nachfrage bei Covestro für deutliche Ergebniseinbußen. Nun muss der Kunststoffkonzern seine Jahresziele verringern.

Dienstjubiläen sind in Vergessenheit geraten. Doch langjährige Mitarbeiter zu feiern, zahlt sich aus. Mitunter auf unerwartete Weise.

Während französische Turbulenzen die Börsen in Atem halten, locken die Deutsche Telekom oder Covestro mit Extragewinnen. Selbst Absturzaktie Airbus könnte mittelfristig wieder Luft unter den Flügeln bekommen.

Covestro gehörte früher zu Bayer, es stellt Schaumstoffe und Kunststoffe her. Der arabische Ölkonzern Adnoc könnte die Firma bald übernehmen. Nun zückt das Management des Chemieunternehmens den Rotstift.

Wie viele Einwohner hat Deutschland wirklich? Was steckt hinter dem möglichen Covestro-Deal? Und wann wird der Bundeshaushalt verabschiedet? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Warum schlägt die Industrie Alarm? Wieso sind Discounter nicht immer die beste Wahl? Und warum verlässt der Hamburger Bankier Christian Olearius nun die Anklagebank? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Die Verhandlungen zwischen dem arabischen Ölkonzern Adnoc und Covestro über eine Übernahme des Chemieunternehmens werden konkret. Worauf es Covestro dabei ankommt, hat CEO Markus Steilemann bereits klargemacht.

Covestro und der Ölriese Adnoc verhandeln seit Monaten hinter geschlossenen Türen. Nun hat Adnoc dem Kunststoffkonzern eine Offerte gestellt.

Was passiert mit Covestro, sollte der arabische Ölkonzern Adnoc die Firma übernehmen? Wieso ist der Wirtschaftsminister in Südkorea? Und was hat die Allianz wieder angestellt? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Covestro-Chef Markus Steilemann sieht keine Zukunft für energieintensive Exporte – und bittet um bürokratische Entlastung der Chemiebranche.

Finanzvorstand Christian Baier hatte keinen leichten Start bei Covestro. Im Interview berichtet er, wie künftig trotz grünem Umbau die Rendite stimmen soll und wieso Covestro dabei nicht auf Adnoc angewiesen ist.

Mit einem Unternehmensbesuch beginnt Olaf Scholz seine dreitägige China-Reise. Das Programm des Bundeskanzlers wirkt nicht nur am ersten Tag wie eine große Charmeoffensive: Wirtschaft first, Bedenken second.

Der Metallmagnat Andrew Forrest spielt in Deutschlands Wasserstoffplänen eine zentrale Rolle. An seiner Person zeigt sich das ganze Dilemma der Energiewende.

Die branchenweite Krise belastet den Spezialchemiekonzern Evonik: Der Umsatz und Gewinn brechen 2023 ein. Nun will Evonik rund 2000 Stellen abbauen – vor allem in Deutschland.

Wie viel Stahl will Thyssenkrupp künftig produzieren? Welche Auswirkungen hat die Immobilienkrise? Was kann Deutschland vom japanischen Arbeitskampf lernen? Das ist heute Abend wichtig.

Unsere besten und schwächsten Aktien- und Fondsempfehlungen des Jahres. Außerdem: Die Top- und Flop-Aktienfonds und Aktien-ETFs 2023. Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage im Schnell-Check.