HHLA News: Aktuelle Nachrichten zur Hamburger Hafen und Logistik AG

Trotz der US-Zölle blicken Deutschlands Exporteure wieder zuversichtlicher in die Zukunft. Besonders diese Branchen erwarten eine bessere Entwicklung.

Zur Jahrtausendwende galt Deutschland als „kranker Mann Europas“. Nach den goldenen 2010er Jahren ist der Patient mittlerweile schon länger krank, eine nachhaltige Genesung nicht noch in Sicht.

Ein noch größerer Zoll-Konflikt mit den USA wurde vermieden. Doch auch die gefundene Einigung führt in der deutschen Wirtschaft zu erheblichem Frust.

Der Hamburger Hafenkonzern trotzt den geopolitischen Krisen und legt bei Umsatz und Gewinn zu.

Der Aufsichtsrat der HHLA hat Jeroen Eijsink zum Vorsitzenden des Vorstands bestellt. Er soll am 1. Oktober dieses Jahres anfangen.

Rüdiger Grube will den Aufsichtsratsvorsitz beim Hamburger Hafenlogistiker HHLA abgeben. Derweil gibt es Zweifel, ob die Wahl des früheren Bahnchefs überhaupt rechtens war.

Deutschlands wichtigster Hafen und seine Chefin Angela Titzrath trennen sich. „Einvernehmlich“, heißt es. Doch im Hintergrund rumort es seit über zwei Jahren.

Aufgrund der drohenden US-Zölle werden derzeit viele Lieferungen vorgezogen. Zusammen mit hausgemachten Problemen bringt das die globalen Lieferketten in Not.

US-Präsident Trump sorgt mit seiner sprunghaften Zollpolitik im weltweiten Handel für Verunsicherung. Für die Exportnation Deutschland ist das Gift.

Das umstrittene EU-Lieferkettengesetz kann verschoben werden. Damit bekommen Unternehmen mehr Zeit, sich vorzubereiten. Es stehen aber noch weitere - wohl intensive - Verhandlungen bevor.

Die Hamburger Hafen und Logistik AG schreibt solide Zahlen. Ausschlaggebend für den Gewinnsprung sei auch der gezielte Ausbau des europäischen Netzwerks.

Die Handelskrisen sind das „new normal“. Nur wie sollen Unternehmen damit umgehen? Der Hamburger Hafen und ein Weltmarktführer zeigen, was nötig ist.

Angela Titzrath, Chefin der Hamburger Hafengesellschaft HHLA, erwartet vom neuen US-Präsidenten nur das Beste – und glaubt an eine Aufholjagd des Standorts.

Nur rund die Hälfte aller Bundesländer erreichte einen Wirtschaftswachstum. Besonders der Osten schneidet herausragend ab. Dennoch stagniert die Wirtschaft.

MSC hat freie Bahn für ihren Einstieg beim Hamburger Hafenbetreiber HHLA. Der Deal gilt als umstritten.

Dem umstrittenen Einstieg der Reederei MSC beim Hamburger Hafenlogistiker steht nichts mehr im Weg. Nun hat auch die EU-Kommission grünes Licht gegeben.

Der Einstieg der Reederei MSC soll Hamburgs Hafen dringend nötige Investitionen bringen. Das italienische Familienunternehmen darf künftig ordentlich mitreden. Riskiert die Stadt die Zukunft ihres Hafens?

Langsam wittert die Wirtschaft zwischen Lissabon und Warschau Morgenluft. Doch noch ist es zu früh, um die Sektkorken knallen zu lassen. Schuld ist vor allem einer: Deutschland.

Bislang ist Hapag-Lloyd noch unpünktlicher als die Deutsche Bahn. Das soll sich dank eines neuen Partners ändern – und drastisch abgespeckter Routen.

Der Containerumschlag im wichtigsten deutschen Hafen fällt auf historische Niedrigwerte. Die Hoffnungen der Stadt ruhen jetzt auf einem einzigen Reeder. Es ist eine einseitige Wette mit mäßiger Erfolgschance.

Die Hamburger Reederei will mit seinem dänischen Konkurrenten Maersk in einer neuen Allianz zusammenarbeiten. Verlierer ist vor allem der Hamburger Hafen.

Welche Folgen hat die Ausweitung der Haushaltssperre? Was bedeutet das Urteil zur Riesterrente? Und übernimmt MSC die HHLA doch nicht? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Vergangene Nacht endete das erste Übernahmeangebot der Reederei MSC an die Aktionäre von HHLA. Der Deal gilt als sicher. Die Pläne der Schweizer sind trotzdem unklar.

Das Betriebsergebnis des Logistikkonzerns ist im dritten Quartal um 60 Prozent gesunken. Der Einbruch trifft HHLA mitten in den Vorbereitungen für den Einstieg der Großreederei MSC.

Die hohe Nachfrage aus der Corona-Zeit ist vorbei. 25-mal so hoch wie in diesem Jahr war der Gewinn von Deutschlands größter Containerreederei im dritten Quartal 2022.

Der Hafenbetreiber empfiehlt den Aktionären, dass Angebot von MSC anzunehmen. Man habe dem Containerriesen und der Stadt Hamburg weitgehende Zusagen abgerungen.

Die deutsche Reederei wird kein Gegenangebot zum Kauf der Betreiberfirma des Hamburger Hafens machen, erklärte Vorstandschef Jansen.

Der Großaktionär von Hapag-Lloyd hatte sich über den Einstieg der Reederei MSC beim Hamburger Hafenbetreiber empört. Mit dem angekündigten Gegenangebot zögert Kühne nun aber.

Im Podcast sprechen Horst von Buttlar und Christian W. Röhl über die Zinserhöhung der EZB, das Allzeithoch der Münchener Rück und wann die Allianz nachzieht – und wie Anleger mit Klaus-Michael Kühne investieren können.

Der Teilverkauf des Hafenbetreibers HHLA an MSC könnten der Reederei neue Konkurrenz vor der Haustür bescheren. Der Hapag-Chef droht mit Konsequenzen.

Nach dem angekündigten HHLA-Deal der Stadt Hamburg mit der weltgrößten Containerreederei MSC hat nicht nur der Milliardär Kühne seinen Hut in den Ring geworfen – nun folgt auch Eurokai-Hauptaktionär Eckelmann.

Der chinesische Mehrheitseigner will eine deutsche Satellitenfirma offenbar vollständig übernehmen. Doch der Bund schreitet ein und verbietet den Anteilskauf nun.

Der Hamburger Hafen war zuletzt wirtschaftlich unter Druck geraten. Nun plant die Großreederei MSC den Einstieg – eine strategische Vereinbarung mit der Hansestadt steht bereits.

Der Logistikunternehmer würde den kriselnden Hafenbetrieb HHLA gerne mit der Container-Reederei Hapag-Lloyd übernehmen. Doch der Hamburger Senat sieht das anders.

Die weltweite Konjunkturschwäche trifft den Hamburger Hafenkonzern. Das Unternehmen geht von einem deutlichen Rückgang im Containerumschlag aus.

Persönliche Assistenten sind für CEOs oft auch Sparringspartner für große Entscheidungen. Drei Top-Manager berichten, wie sie ihre Assistenten gefunden haben – und welche Fehler diese auf keinen Fall machen dürfen.

Angela Titzrath ist Chefin der HHLA und damit wichtigste Frau im Hamburger Hafen. Doch ihre Zahlen enttäuschen, die Finanzchefin geht, Großprojekte stehen still – Titzraths Zukunft steht auf dem Spiel.

Die Bundesregierung hat dem Einstieg des chinesischen Staatskonzerns bei einem Hamburger Container-Terminal zugestimmt - der Streit in der Ampelkoalition über eine zu große Einflussnahme Pekings ist damit aber nicht beendet...

Zuletzt sagte die chinesische Führung den Besuch von Finanzminister Lindner in Peking kurzfristig ab. Die nun bevorstehenden Regierungskonsultationen sollen die Wogen glätten.

Nach monatelangem Streit darf der chinesische Staatskonzern Cosco nun doch beim Hamburger Container-Terminal Tollerort einsteigen. Die Bundesregierung hat einer Beteiligung von maximal 24,9 Prozent zugestimmt.

Das Hamburger Hafenterminal Tollerort ist inzwischen als kritische Infrastruktur registriert. Das könnte den Einstieg des chinesischen Staatskonzern Cosco infrage stelle. Die Details.

Der Warentransport zwischen Europa und China führt auf dem Landweg durch Russland – und durch das polnische Dorf Małaszewicze. Sehr wahrscheinlich, dass sich die Lage hier 2023 zuspitzt. Ein Ortstermin.

Im dritten Quartal sank der Betriebsgewinn des Hafenkonzerns um rund 18 Prozent. Hohe Energiepreise und der Konjunkturabschwung wirken sich auf das Geschäft aus.

Nach dem Kongress der Kommunistischen Partei sind die Aktienkurse in China gefallen, Großanleger sind misstrauisch. Doch die Lage ist diffus und die Stimmung könnte schnell drehen.

Ein chinesischer Konzern kann bei einem Hamburger Containerterminal einsteigen – aber zu einem geringeren Anteil als geplant. Die Entscheidung ist in der Koalition umstritten.

Der chinesische Staatskonzern Cosco will Anteile an einem Terminal im Hamburger Hafen kaufen. Die Investition wird zur geopolitischen Gretchenfrage: Wie halten wir’s mit China?