Gucci News: Aktuelle Meldungen zur Luxus-Modemarke

Die Flaute im Luxusmarkt scheint überwunden. Anleger feiern die Quartalszahlen. Bei einer Aktie könnte der Einstieg jetzt noch lohnen.

Kering verkauft seine Beauty-Sparte an L’Oréal. Dabei setzt die Luxusmarke auf Lizenzmodelle. Das Ziel: Schulden senken und sich strategisch neu ausrichten.

Kering steht Insidern zufolge vor dem Verkauf seiner Kosmetikgeschäfts. Der Milliardendeal soll dem Luxuskonzern finanzielle Luft verschaffen.

Wegen Preisabsprachen sollen die Modemarken Gucci, Chloe und Loewe eine hohe Millionenstrafe zahlen.

Puma-Aktien sind um knapp zehn Prozent nach oben geschossen. Auslöser sind Spekulationen um die Anteile der französischen Milliardärsfamilie Pinault.

Modeschöpfer Giorgio Armani hinterlässt ein Erbe: Ein geplanter Verkauf seines Unternehmens oder ein Börsengang stehen im Raum. Wer wird die Zügel übernehmen?

Die Stimmung beim Luxuskonzern Gucci ist angespannt: Italiens Gewerkschaften sehen gebrochene Versprechen, viele Beschäftigte sind streikbereit.

Luca de Meo hat erfolgreich Renault ­saniert, nun wird er Chef des Luxusgüterkonzerns Kering. Qualifizieren ihn seine Renault-Erfolge für den Luxus-Job?

Seit fünf Jahren steht der Italiener De Meo an der Spitze des französischen Autobauers. Nun will sich der Top-Manager in einer anderen Branche „neuen Herausforderungen“ stellen.

Mitten in einer der größten Krisen der deutschen Autobauer bringt Mercedes Maybach den SL 680 Monogram Series. Ein ebenso faszinierendes wie extrovertiertes Stück Luxus.

Beim Luxuskonglomerat LVMH ist der Umsatz deutlich gesunken, auch Konkurrenten haben Probleme. Schuld daran sind nicht nur Donald Trumps Zölle.

China hat schwierige Jahre hinter sich – in Shanghai ist das besonders zu sehen. Die Metropole will an altem Glanz anknüpfen und damit auch das ganze Land mitziehen. Ein Artikel aus dem Handelsblatt.

Neue Zahlen des Luxusgüterkonzerns Richemont beflügeln die Branche. Die Frage ist, wie nachhaltig dieser Trend ist.

Fernando Fastoso forscht zum Konsum von Superreichen und zur Anziehungskraft von teuren Marken auf Normalverdiener. Er weiß, warum manche Menschen statusbedürftiger sind als andere.

Gucci hat die Aktie seiner Mutter Kering in den Keller gezogen – kein schlechter Zeitpunkt zum Einstieg.

Der Luxus-Onlinehändler Mytheresa will sich mit einer Übernahme zum Marktführer mausern. Welche Herausforderungen warten und welche Erfolgschancen der Plan hat.

Junge Mitarbeiter prüfen, ob Produkte und Jobs von Vodafone den Ansprüchen der Gen Z genügen. Zu Besuch in einem Labor, das der Geschäftsführung hilft.

Müde Konsumenten, Kaufstreik fürs Klima und Chinas schwache Wirtschaft: Erfolgsverwöhnte Luxuskonzerne erleben einen Umsatzschock. Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen.

Der französische Luxuskonzern Hermès überrascht mit neuen Umsatzzahlen – und trotzt der schlechten Stimmung in der Branche. Das zeigt auch die Aktie.

Fonds haben die Immobilienkrise überstanden. Ein neues Rating deckt Risiken und Chancen der offenen Immobilienfonds auf.

In Mailand sorgt ein Immobiliendeal für Aufsehen. Für den neuen Besitzer des Gebäudes aus dem 18. Jahrhundert soll es nicht bei diesem Kauf bleiben – er verfolgt damit eine Strategie.

Im Podcast besprechen Horst von Buttlar und Christian W. Röhl, was Kanzler Olaf Scholz im Interview alles (nicht) gesagt hat, ob sich Spin-offs für Aktionäre lohnen und warum es bei Gucci eine Gewinnwarnung gibt.

Schon Jackie Kennedy war hier Kundin: In vierter Generation fertigt das Pariser Maison Bonnet Brillen nach Maß. Sie sind mehr als eine Sehhilfe – sie verändern ihren Träger.

Luxus hat seinen Preis, auch an der Börse. Obwohl bei Luxusaktien im vergangenen Jahr Schlussverkaufsstimmung herrschte, sind die Favoriten vieler Anleger noch immer nicht günstig bewertet – mit einer Ausnahme.

Nach Zweifeln an einer schnellen Zinssenkung der EZB und den enttäuschenden Wirtschaftszahlen aus China stehen die europäischen Märkte unter Druck. Der Mode-Versender Zalando markiert sogar ein Rekordtief.

Jordan Napieray, das Gesicht der Telekom für ihre Gen-Z-Kampagne, macht mehr als nur Musik: Die 21-jährige Brandenburgerin stellt sich als Geschäftsfrau auf. Warum das für eine Rapperin ein Spagat sein kann.

Im Mittleren Osten bauen wohlhabende Russen ihr Geschäft neu – und sehen wegen des Kriegs in Israel schon die nächste Einwanderungswelle auf sich zurollen.

Designer Philipp Plein ist aus eigener Kraft so groß geworden. Der Einstieg in die Modebranche war dabei purer Zufall. Alles fing mit einem Hundebett aus Edelstahl und einer alten Bundeswehrjacke an.

Investcorp verwaltet rund 50 Milliarden Dollar. Der Investor ist an Gucci und Tiffany beteiligt, in Deutschland gehört ihm die Frankfurter Zahnarztkette Acura.

Im Podcast sprechen Horst von Buttlar und Christian W. Röhl über den Luxusgiganten LVMH, den „Cost of Living Extremely Well Index“ und das traditionsreiche Champagnerhaus Laurent-Perrier.

Manche Strände sind schon wieder touristenfein, Industrie-Betriebe laufen, andernorts stehen noch riesige Ackerflächen unter Wasser. Die Schäden nach dem italienischen Unwetter sind bisher kaum zu kalkulieren.

Das Luxusportal Mytheresa will nicht mehr nur Kleidung verkaufen, sondern wohlhabenden Kunden den kompletten Luxus-Lifestyle offerieren. Auch der chinesische Markt wird für das börsennotierte Unternehmen wichtiger.

In seiner Heimat kennt kaum einer den deutschen Unternehmer Dirk Lueth. Im Silicon Valley hingegen ist er ein Star: Lueth steht hinter dem größten Metaversum im Markt. Wer ist er?

Der neue Adidas-Chef Björn Gulden muss den Sportartikelkonzern aus diversen Krisen befreien. Dafür baut er den Vorstand um – und gibt sich selbst eine zweite Aufgabe. Was unterscheidet ihn von seinem Vorgänger?

Die italienische Luxusmarke Gucci schwächelte zuletzt – schlecht für den Aktienkurs von Mutter Kering. Ist der Konzern also jetzt günstig und die bessere Wahl als Marktführer LVMH?

Philip Rosedale hat vor fast 20 Jahren Second Life gegründet. Ein Metaversum, ehe es das Metaversum gab. Die Plattform hat treue Fans, aber nicht die Welt verändert. Nun ist Rosedale zurück. Was hält er vom Hype?

Als Reaktion auf die westlichen Sanktionen suchen viele Russen neue Wege für die Beschaffung von fehlenden Waren. Putin hat das Problem erkannt und greift russischen Unternehmern unter die Arme.

Der Umsatz des Schweizer Konzerns wächst schwächer als von Analysten erwartet. Chinesische Konsumenten könnten Einkäufe aus dem Weihnachtsgeschäft jedoch noch nachholen.

Das Metaverse gilt als nächstes großes Ding. Es könnte bisherige Geschäftsmodelle grundlegend ändern. Was müssen Manager tun, um den Trend nicht zu verpassen? Ein Innovationsforscher gibt eine Anleitung im Gastbeitrag.

Ein Vater-Sohn-Gespann aus Los Angeles will die Fahrzeugfertigung revolutionieren: Die Bauteile sollen zum Großteil aus dem 3-D-Drucker kommen und in regional verteilten Zentren montiert werden. Kann das gelingen?

Bislang nutzen Firmen das Metaverse vor allem im Kontakt mit Kunden. Dabei bietet die virtuelle Welt auch für interne Treffen entscheidende Vorteile.

Was Meta-Chef Mark Zuckerberg als Zukunft preist, ist mancherorts schon Alltag. Unternehmen nutzen das Metaverse auf vielfältige Weise. Fast nebenbei erschaffen sie so die nächste Stufe des Internets.

Der Kosmetikkonzern kappte zuletzt seine Jahresziele und erwartet nun sogar Einbußen. Der Kauf von Tom Ford ist der jüngste in einer Reihe von Übernahmen.

Das Unternehmen soll insgesamt 2,8 Milliarden Dollar für die Übernahme bezahlen. Anfang des Monats hatte noch Kering als Favorit für den Kauf gegolten.

Einige Unternehmen schaffen es besonders gut, mit ihren Marken die wichtigste Konsumentengruppe der Zukunft zu bedienen. Ihre Aktien sind dennoch stark gefallen – aber nur wenige sind bereits kaufenswert.

Ist das Metaverse nur Hype oder ein grundlegender Wandel, der bisherige Geschäftsmodelle und die Macht der Techkonzerne zerstören könnte? Cathy Hackl kennt sich mit dieser neuen Welt so gut aus wie kaum jemand anderes.

Grüßt der Praktikant die Chefin nicht, ist er schön blöd. Grüßt die Chefin den Praktikanten nicht, ist sie arrogant. Die Wirkung von unbewusst gesetzten Symbolen kann verheerend sein – oder grandios für alle.

Die Regierung rettet den Energiekonzern Uniper mit Milliardenhilfen vor der Pleite. Doch der Konzern hat kein Sparprogramm. In Italien finanzierte er gerade eine Gala. Das Wirtschaftsministerium muss zuschauen.

Der mächtige Deutsche Alpenverein verfolgt viele kommerzielle Ziele – und genießt Steuerfreiheit. Das verzerrt den Wettbewerb – mit bitteren Folgen für private Betreiber von Kletterhallen.