Morgan Stanley News: Aktuelle Nachrichten zur US-Investmentbank

Weil Dürre, Sturm und Fluten die Finanzmärkte bewegen, bringen präzise Wetterprognosen Hedgefonds und Investoren höhere Profite. Privatanleger können mitverdienen.

Seit Mai verhandeln Metro und der Immobilieninvestor Redos über den Verkauf der Supermarktkette Real. Mit vorläufigem Erfolg, wie die WirtschaftsWoche erfährt. Ein Mitbewerber um die Übernahme geht wohl leer aus.

Der Immobilieninvestor Redos sieht Fortschritte bei der Übernahme der Supermarktkette Real vom Düsseldorfer Metro-Konzern. Doch nun grätscht der ärgste Konkurrent dazwischen – und hat einen wichtigen Verbündeten an Bord.

Der Immobilieninvestor Redos sieht Fortschritte bei der Übernahme der Supermarktkette Real vom Düsseldorfer Metro-Konzern. „Wir sind auf einem guten Weg“, sagte Redos-Chef Oliver Herrmann der WirtschaftsWoche.

Drei Mal ist die Deutsche Bank beim Stresstest der US-Notenbank Fed bereits durchgefallen. In diesem Jahr kommt sie zumindest durch den ersten Teil der Prüfung. Das Ergebnis steht allerdings noch unter Vorbehalt.

Metro hat sich auf exklusive Verkaufsverhandlungen mit dem Redos-Konsortium verständigt. Die Eckpunkte: Metro soll eine halbe Milliarde Euro bekommen, allerdings noch drei Jahre lang einen Minderheitsanteil behalten.

Während sich die Real-Mitarbeiter vor einer Zerschlagung der Supermarktkette fürchten, laufen hinter verschlossenen Türen Verhandlungen über den Verkauf. Ein Favorit scheint aus dem Rennen und ein Konkurrent nun am Zug.

Aktienfonds mit dem Schwerpunkt Konsum fliegen bei Anlegern fast immer etwas unter dem Radar. Zu Unrecht: Denn die besten Vertreter der Anlageklasse gehören zu den erfolgreichsten Investments im Fondsbereich.

Trotz der Probleme mit Boeings Unglücksmaschine 737 Max konnte United Airlines den Gewinn verdoppeln. IBM hingegen muss sich für ein starkes Umsatzminus verteidigen. Die wichtigsten Quartalszahlen im Überblick.

Amazon, Walmart und Co. kommen in Indien an die kurze Leine. Die Online-Händler sollen in Indien nun neutrale Plattformen und offen für alle sein. Die US-Konzerne protestierten vergeblich.

Der Einstieg des chinesischen Autobauers Geely bei Daimler hat 2018 für Aufregung gesorgt. Medien berichten, Eigner Li Shufu habe die Beteiligung von 9,7 Prozent nun um mehr als die Hälfte verringert. Geely dementiert.

Die Angst vor dem Abschwung in den USA wächst. Der US-Finanzminister Steven Mnuchin will die Investoren beruhigen – und ruft unter anderem die Chefs der großen Banken an.

Die Schweizer Großbank Credit Suisse will 2019 und 2020 eine Großzahl ihrer Aktien zurückkaufen. Geplant wird mit einem Volumen von bis zu drei Milliarden Franken. Aktionäre können mit steigenden Dividenden rechnen.

Ein weiteres Unternehmen von Rocket Internet strebt an die Börse. Laut vertrauten Kreisen könnte eine Notierung der Global Fashion Group schon im März 2019 Realität werden.

Sowohl Morgan Stanley, Johnson & Johnson, Blackrock als auch Tomtom konnten ihren Wachstumskurs im dritten Quartal fortsetzen. Dennoch rutschte der Kurs von Tomtom ab. Schuld ist das Ende einer Kooperation.

Die Bank of America reiht sich in die Reihe der US-Großbanken ein, die zuletzt mit hohen Gewinnen die Investoren überzeugen konnten: Im dritten Quartal kann sie einen Gewinn von 7,2 Milliarden Dollar einfahren.

Knorr-Bremse ist mit einem Volumen von 3,9 Milliarden Euro der zweitgrößte Börsengang dieses Jahres in Deutschland. Das Unternehmen feiert seinen Einstand mit einem kleinen Kursplus.

Der Börsengang des Münchner Traditionsunternehmens Knorr-Bremse ist der bisher zweitgrößte in Deutschland in diesem Jahr. Die Aktien des Weltmarktführers bei Zug- und Lkw-Bremsen sollen zu je 80 Euro ausgegeben werden.

Der schwedische Autokonzern Volvo hat seine Börsenpläne laut einem Medienbericht verschoben. Der chinesische Volvo-Eigentümer Geely fürchtet negative Auswirkungen des schwelenden Handelskonflikts.

Peking baut eine alternative Weltordnung. Europa droht im Poker um die globale Führungsrolle alles zu verlieren – und muss jetzt massiv gegensteuern.

China zwingt andere Länder in seine Abhängigkeit. Die EU will der billionenschweren Seidenstraßen-Initiative nun erstmals etwas entgegensetzen. Doch schon der Name verrät ein typisches Bürokraten-Produkts.

Die EU plant eine Gegenstrategie zur chinesischen Seidenstraßen-Initiative. Die Verbindungen zwischen Europa und Asien in den Bereichen Energie, Transport und Digitales sollen gestärkt werden.

Der Umbau von Siemens im Rahmen der neuen Strategie „Vision 2020 plus“ könnte einem Magazinbericht zufolge 20.000 Arbeitsplätze überflüssig machen. Siemens hat die Meldung am Freitag entschieden zurückgewiesen.

Der größte Börsengang aller Zeiten ist geplatzt: Saudi-Arabien hat die Emission des staatlichen Ölkonzerns Aramco abgeblasen.

Nachdem am Montag ein Infrastruktur-Fonds der US-Bank Morgan Stanley seinen Anteil an VTG auf 49 Prozent ausgebaut hatte, will auch die Joachim-Herz-Stiftung ihre Beteiligung um fünf Prozentpunkte aufstocken.

Der Logistik-Milliardär Klaus-Michael Kühne verkauft seinen Anteil am Waggonvermieter VTG mit sattem Gewinn. Dafür hat der 81-Jährige seinen Einfluss bei der Hamburger Reederei ausgebaut.

Hoffnungsträger bescheren dem Pharmakonzern Novartis einen satten Gewinnzuwachs und Easyjet hebt seine Prognose an. Ein Überblick über die Quartalszahlen vom Mittwoch.

Der Fonds Morgan Stanley Infrastructure legt ein Übernahmeangebot für den Waggonvermieter VTG vor. Der Infrastruktur-Fonds ist schon größter Aktionär. Milliardär Kühne trennt sich von seinem 20-Prozent-Paket an VTG.

Der Fall Steinhoff zeigt allen Anlegern, dass ihnen weder Testate der Wirtschaftsprüfer helfen, noch Analysten der Top-Investmentbanken.

Der Markt hat die Erhöhung der Ölförderung durch die Opec gut weggesteckt. Bleibt das so, ist das traditionell gut für die Aktien der großen Ölproduzenten. Warum die Öl-Multis jetzt Renditechancen bieten.

Die Deutsche Bank ist beim US-Stresstest der Federal Reserve als einziges Institut durchgefallen. Es seien „kritische Defizite“ bei der Kapitalplanung vorhanden. Die Bank selbst sieht sich weiter auf Besserungskurs.

Einen Tag zu spät: Laut Bundesfinanzministerium wurde der Einstieg des chinesischen Milliardärs Li Shufu bei Daimler nicht rechtzeitig bei der BaFin gemeldet.

Die Aktien der Deutschen Bank gaben nach einem Gewinneinbruch im ersten Quartal rund drei Prozent nach. Börsianer zeigten sich enttäuscht - die Erträge fielen schwächer aus als von vielen erwartet.

Die UBS hat ihren Gewinn zu Jahresbeginn dank steigender Erträge im Kerngeschäft Vermögensverwaltung und einer guten Entwicklung der Investmentbank nach oben geschraubt.

Die US-Großbanken JPMorgan Chase, Citigroup und Wells Fargo haben starke Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Den Finanzriesen helfen die Steuergeschenke der Trump-Regierung.

Zwischen den beiden Rivalen Sprint und T-Mobile laufen wohl wieder Fusionsgespräche. Insidern zufolge haben die Verhandlungen gerade wieder begonnen. Zuletzt scheiterte ein Deal offenbar an der Machtfrage.

John Cryan ist ein Chef auf Abruf. Die Deutsche Bank sucht aber nicht nur einen neuen Boss – sondern auch sich selbst. Drei Szenarien für die Zukunft des einstigen Vorzeigeinstituts.

Kommende Woche geht Spotify an die Börse. Nur wenige Tage davor beenden der Streamingdienst und Telia ihre strategische Partnerschaft.

Der Deutsche Bank-Finanzchef James von Moltke rechnet für das Finanzhaus im ersten Quartal 2018 mit Belastungen in dreistelliger Millionenhöhe. Die Aktie fiel daraufhin deutlich.

Spotify zieht seinen Plan für einen ungewöhnlichen Börsengang durch. Anfang April sollen die Aktien des Musikdienstes in New York gehandelt werden können.

Die Aufsichtsräte von E.On und RWE haben der geplanten Zerschlagung von Innogy zugestimmt. Bis zu 5000 Arbeitsplätze könnten bei der Neuordnung der Energiekonzerne wegfallen.

Ausländische Finanzinstitute dürfen bald Mehrheit an chinesischen Wertpapierfirmen besitzen.

Wie kauft man heimlich zehn Prozent am Daimler-Konzern?

Die zweitgrößte Schweizer Bank Credit Suisse hat 2017 einen Verlust von 983 Millionen Franken verbuchen müssen. Grund dafür ist vor allem die Abschreibung wegen der US-Steuerreform.

H&M hat nicht erst seit der missglückten Werbekampagne zu kämpfen. Aktienkurs im Keller, Filialschließungen angekündigt. Zur Vorlage der Jahreszahlen steigt der Druck auf Unternehmenschef Persson.

Der Immobilienentwickler Instone will noch vor Ostern an die Börse und dadurch rund 150 Millionen Euro einsammeln. Das Unternehmen kann dabei auf eine Börsenbewertung von über einer Milliarde Euro hoffen.

Die US-Großbank Morgan Stanley hat wegen Einmalbelastungen durch die US-Steuerreform im vierten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten.

Eine weitere US-Bank muss mit den Konsequenzen der Steuerreform kämpfen. Doch bei Goldman Sachs schlagen auch Rückgänge im Handel zu Buche.

Die größte US-Bank JP Morgan verzeichnete im vierten Quartal 2017 einen immensen Gewinneinbruch. Wells Fargo profitiert hingegen von der US-Steuerreform.