Renault News: Aktuelle Nachrichten zum französischen Autobauer

Ein deutsches Unternehmen investiert mehr als 100 Millionen Euro in die Produktion von Lithium. Die EU betrachtet es als strategisch wichtigen Rohstoff.

Die Flaute im Luxusmarkt scheint überwunden. Anleger feiern die Quartalszahlen. Bei einer Aktie könnte der Einstieg jetzt noch lohnen.

Neue Modelle wie der SUV Bigster treiben den Umsatz der Renault-Gruppe nach oben. Das gleicht sogar die Schwäche bei Nutzfahrzeugen aus.

Chinas Autohersteller greifen mit ihren E-Autos hiesige Konzerne an. Das stimmt, ist aber nicht die ganze Wahrheit. Auch chinesische Verbrenner sind in Deutschland gefragt.

Ein ETF mit europäischen Aktien rund ums Auto gehörte in den vergangenen Jahren zu den schlechtesten. Für Autofans und clevere Anleger bietet sich dort eine Chance.

Die Camping-Branche steckt noch nicht in einer Krise, aber ein paar Dellen hat sie schon abbekommen. Da kommt die Messe in Düsseldorf gerade recht.

Der Automarkt in Europa konnte sich im Juli erholen. Besonders Hybridmodelle sind beliebt. E-Autohersteller Tesla fällt weiter zurück.

Renault verbucht im ersten Halbjahr einen Milliardenverlust. Der neue Chef kommt aus den eigenen Reihen – und galt als rechte Hand von Ex-Chef Luca De Meo.

Der Autobauer hat den bisherigen Einkaufschef François Provost zum neuen CEO ernannt – und damit einen erfahrenen Renault-Manager gewählt.

Schlechte Geschäfte mit Nutzfahrzeugen zwingen Renault zu einer scharfen Gewinnwarnung. Hinterlässt der Branchenstar Luca De Meo am Ende doch mehr Baustellen, als bislang bekannt?

Renault senkt sein Ziel für 2025. Zudem soll Finanzchef Minto vorerst die Nachfolge des ausgeschiedenen Konzernchefs de Meo antreten. Die Aktie rutscht ab.

Die großen deutschen Autohersteller planen seit geraumer Zeit eine Kooperation auf dem Gebiet der Fahrzeugsoftware. Die Zusammenarbeit soll nun konkrete Formen annehmen.

Sozialleasing soll bald kleine E-Fahrzeuge aus Deutschland fördern und die unterstützen, die ein Auto zur Arbeit brauchen. Eine SPD-Politikerin erklärt, wie das laufen soll.

Seit fünf Jahren steht der Italiener De Meo an der Spitze des französischen Autobauers. Nun will sich der Top-Manager in einer anderen Branche „neuen Herausforderungen“ stellen.

Die Opel-Mutter Stellantis bekommt mit Antonio Filosa einen neuen Chef. Der erste Italiener an der Spitze soll den kriselnden Autokonzern wieder auf Kurs bringen.

Neue Quartalszahlen zeigen: Für den US-Autobauer Tesla geht es 2025 in Europa weiter bergab. Die Zulassungszahlen sinken dramatisch.

Mercedes konzentriert sich auf profitablere Segmente. Deswegen wird die Produktion von kleineren Transportern nun eingestellt.

Die „Antriebswende“ stagniert derzeit in Deutschland. Andere Nationen setzen deutlich stärker auf E-Autos.

Als Protest gegen Donald Trumps Politik wollen viele Verbraucher US-Produkte meiden. Das geht auch an der Börse. Wie Anleger US-Aktien ersetzen können.

Der günstige Elektro-Kleinwagen soll eine neue Ära bei VW einläuten. Doch die Wolfsburger werden auf Kompromisse setzen müssen. Ein Artikel aus dem Handelsblatt.

Renault hat im vergangenen Jahr mehr verdient. Wie dem französischen Autobauer das gelungen ist.

Die Nachfrage nach rein elektrisch betriebenen Autos in der Europäischen Union schwächelt. Das liegt vor allem an Deutschland und einem anderen großen Land.

Die Stimmung im Autoland Deutschland entspricht derzeit dem Wetter: eher trübe. Dennoch gibt es Lichtblicke. Fünf Neuheiten, die die Laune 2025 aufhellen könnten.

Sollte der Zusammenschluss von Honda und Nissan gelingen, würden Japans Autoindustrie in zwei Lager aufgeteilt. Die allerdings fahren nicht auf Augenhöhe.

Wie Regierung, Automobilhersteller und Investoren die Batterie-Strategie der Region nach dem Insolvenz des schwedischen Konzerns neu gestalten müssen.

Renault entwickelt neue Fahrzeuge am laufenden Band. Besonders die teuren Modelle sind gefragt und bescheren dem Unternehmen ein Umsatzplus.

Die Pariser Automesse ist für Autobauer aus aller Welt eine Gelegenheit, sich zur Schau zu stellen. Deutsche Unternehmen zeigen sich bewusst kampfbereit.

Die EU-Kommission kann künftig Ausgleichszölle auf Elektroautos aus China erheben. Ein Überblick, was das bedeutet und wie es weitergehen könnte.

VW muss wegen fehlender Auslastung seiner Werke sparen und droht mit Standort-Schließungen. Diese anderen Autobauer kämpfen auch mit Überkapazitäten.

Die Autobauer drängen die EU-Kommission, die strengen CO2-Flottenwerte zu senken oder zu verschieben. Nun beginnt in der Politik ein erstes Umdenken.

E-Autos aus China haben es bislang schwer, auf dem deutschen Markt an Ansehen zu gewinnen. Die Zurückhaltung der Kunden ist auf diese Faktoren zurückzuführen.

Airbus, Elektroautos, Strompreise – eine mögliche Regierungsübernahme der Rechten um Marine Le Pen eröffnet für einige deutsche Branchen und Unternehmen düstere Szenarien.

Laut eines Insiders fordern chinesische Hersteller Vergeltung und Strafzölle auf Autos aus der EU. Im Zuge des Streits hatte die Regierung in Peking vor einem neuen Handelskonflikt gewarnt.

E-Autos sind teuer in der Anschaffung, können die Zusatzkosten aber in vielen Fällen über geringere Aufwendungen für den Betrieb wieder reinholen. Künftig eröffnet sich auch noch eine andere Einnahmequelle.

Nachdem die Gespräche mit Volkswagen gescheitert sind, entwickelt Renault den elektrischen Twingo nun mit einem chinesischen Partner. Das Modell soll 2026 auf den Markt kommen.

Volkswagen plant, ein E-Auto zum Preis von etwa 20.000 Euro herzustellen – im Alleingang. Die Ankündigung ist ein Meilenstein für VW. Wann das Modell kommen soll und welche Details es noch gibt.

Renault und Volkswagen werden einem Bericht zufolge doch keinen gemeinsamen Elektro-Kleinwagen bauen. VW hatte zuletzt ein Einstiegs-Elektroauto bis etwa 20.000 Euro bis 2027 in Aussicht gestellt.

Auch Brüssel wirft Peking vor, mit subventionierten Waren die Weltmärkte überfluten und erobern zu wollen. Die drastische Zollpolitik könnte in einen Handelskrieg münden – zum Schrecken der deutschen Autoindustrie.

Joe Biden greift bei Exporten aus China mit stark erhöhten Einfuhr-Zöllen durch. Bei E-Autos ist der Anstieg besonders stark mit einem Sprung von 25 Prozent auf 100 Prozent. Welche Produkte noch betroffen sind.

Der französische Designer Mathieu Lehanneur verblüfft mit künstlerischen Kreationen. Seine olympische Fackel soll Menschen versöhnen. Ein Gespräch über guten Geschmack.

Mehrere Autobauer dünnen ihre Modellpaletten aus. Auslöser sind neue EU-Regeln für Cybersecurity in Neuwagen: Das Aufrüsten betagterer Modelle lohnt sich schlicht nicht mehr.

Für Mercedes läuft es derzeit nicht rund. Der Autobauer schwächelt auf dem wichtigen Markt in China und braucht dringend Erfolge bei den E-Autos. „Mercedes steht vor einem schwierigen Jahr“, sagt Ferdinand Dudenhöffer.

Preisdruck auf dem Automarkt: Derzeit sinken die Preise für Neuwagen. Für Benziner und E-Autos gibt es laut Experten „üppige Rabatte“. Wie viel Nachlass VW, BYD, Tesla und Co. gewähren.