Renault News: Aktuelle Nachrichten zum französischen Autobauer

China ist zum weltgrößten Autoexporteur geworden. Rückenwind verliehen dabei besonders die E-Autobauer – doch sie sollen von ungerechtfertigten staatlichen Subventionen profitiert haben. Das will die EU vor Ort prüfen.

Wer mit der Zukunft fahren will, muss tief in die Tasche greifen. Doch so langsam rollt eine neue Generation von halbwegs bezahlbaren Stromern an. Die fünf heißesten Preisbrecher.

Volkwagen denkt einem Medienbericht zufolge über eine Kooperation mit Renault nach. Dabei gehe es um einen Elektro-Kleinwagen.

Eine neue Studie analysiert die Lieferketten der Elektroautobauer weltweit. Vor allem europäische Unternehmen haben dort große Schwächen und liegen hinter Tesla. Langfristig könnte sich das Blatt jedoch wenden.

Schwere Umweltsünden in einer marokkanischen Mine rücken – wieder einmal – den Batterie-Rohstoff Kobalt ins Blickfeld. Die gute Nachricht: Batterien ohne das Problemmetall werden immer besser.

Der Aktienkurs von Plug Power ist am Boden – dafür gibt es gute Gründe. Anleger, die auf Wasserstoffaktien setzen wollen, haben Alternativen zu solchen spekulativen Wetten.

Mit dem Anteil der Elektroautos an den Neuzulassungen, wächst auch die Abhängigkeit von Rohstoffen aus China. Entwickler arbeiten darum längst an Alternativen.

Volkswagen, BMW und Mercedes werden immer weiter aus dem chinesischen Markt gedrängt. Nun fragen die ersten Experten: Gibt es Ende des Jahrzehnts überhaupt noch westliche Hersteller in China?

Der japanische Autobauer investiert zusammen mit Nissan 800 Millionen Euro in Renaults Elektroauto-Tochter Ampere. Deren Börsengang ist für nächstes Jahr geplant.

Noch ist Ford die Nummer eins am Nutzfahrzeugmarkt. Doch Stellantis schaltet auf Angriff: Neue Modelle, Geschäftseinheiten und Servicepakete sollen das Geschäft befeuern. So will der Konzern jetzt Ford überholen.

Die beiden Fahrzeugbauer planen jeweils 300 Millionen Euro in den kommenden drei Jahren zu investieren. Ab 2026 sollen die neuen E-Lastwagen über das Produktionsband laufen.

Die EU-Kommission verdächtigt China, die Preise von E-Autos künstlich niedrig zu halten. So wird das nichts mit der Transformation der europäischen Autoindustrie. Ein Gastbeitrag.

Im eigenen Auto fühlt man sich eigentlich unbeobachtet und sicher. Doch durch Kameras, Mikrofone und Handys werden massig private Daten gesammelt. Wie sich die Hersteller schlagen zeigt eine neue Studie.

Mit dem Beginn des Septembers ist es vorbei mit der E-Auto-Prämie für Dienstwagen. Die Regierung verweist auf die knappe Kassenlage – doch die Industrie warnt vor den Folgen.

Der Renault Twizy galt als Mobilitätsikone, die die 2010er- und 2020er-Jahre geprägt hat. Jetzt wird die Produktion beendet – und der Nachfolger steht schon bereit.

Knorr-Bremse setzt zur Erholung an, Rockwell Automation wächst, Dundee Precious Metals fördert Gold unschlagbar günstig und Morphosys ist eine heiße Biotechwette: Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage.

Es gäbe für das Unternehmen keinen Anreiz Preise zu senken, wie es Tesla zuletzt tat. Anziehende Verkäufe und höhere Preise steigerten Renaults Umsatz im vergangenen Quartal um 30 Prozent.

Mercedes hat sich aus dem russischen Markt zurückgezogen. Doch der Konzern lässt sich eine Hintertür für eine Rückkehr offen, falls die Sanktionen aufgehoben werden.

Die Entwicklung der E-Auto-Batterie ist noch lange nicht abgeschlossen. In den kommenden Jahren dürften diese fünf Trends eine besondere Rolle spielen.

Der chinesische E-Autohersteller Nio hat die ersten Akku-Wechselstationen in Deutschland in Kooperation mit EnBW eröffnet. Ein System mit Zukunft?

Aramco hat sich Anteile am Autobauer Renault und dem Hersteller Geely gesichert. Der Ölkonzern will seine Fähigkeiten bei synthetischen Kraftstoffen und Wasserstoff beisteuern.

Trotz des Boykotts nach dem russischen Überfall auf die Ukraine produziert AwtoWAS, das Unternehmen hinter Lada, wieder kräftig Autos, wie Satellitenbilder zeigen. Zulieferer aus China sind eingesprungen.

Nachdem sich Renault aus Russland zurückgezogen hat, rutscht das Unternehmen 2022 in die roten Zahlen. Trotz des Verlusts sollen Aktionäre wieder eine Ausschüttung erhalten.

Die japanische Autoindustrie fährt beim Batterieauto weit hinterher, weil die Hersteller ihre traditionelle Arbeitsweise nicht aufgeben wollen. Nun läuten bei Toyota die Alarmglocken.

Vulcan Energy rechnet ab 2025 mit einer Lithium-Produktion von 24.000 Tonnen. Das Startup hat bereits Abnahmezusagen von VW, Stellantis und Renault.

Der Weg für eine Neuausrichtung der Allianz der beiden Autobauer ist frei. Laut einem Bericht erhoffen sich die Unternehmen Synergien in Milliardenhöhe.

Im Januar wurden 2,6 Prozent weniger Neuwagen zugelassen als vor Jahresfrist. Die größten Einbußen verbuchten Opel, Peugeot und Renault. Zu den Gewinnern zählen Porsche und Mercedes.

Ohne Hilfe aus China wäre Russland von Technologie und Investitionen abgeschnitten. Doch die beschworene grenzenlose Partnerschaft zwischen Peking und Moskau gibt es nicht: Die Chinesen spielen ihre Macht aus.

Der Russlandrückzug westlicher Unternehmen wird unkalkulierbar teuer. Eine Klage gegen SAP zeigt, dass auch von unerwarteter Seite Ungemach droht: Mercedes hat den Softwarekonzern in Russland verklagt.

Das Energiemanagement und das Gewicht von Batterien für Flugzeuge und Autos soll verbessert werden. Nachhaltiges Kerosin soll Airbus zudem beim CO2-Emissionsabbau helfen.

Autohersteller und Zulieferer versuchen, Elektromotoren effizienter zu machen. Denn nur so lassen sich weitere Kunden gewinnen. Doch bei der Entwicklung tauchen neue Hürden auf – wie die Abhängigkeit von China.

Nissan schlägt sich trotz gestiegener Kosten und Materialengpässe besser als erwartet. Der Gewinn sprang im zweiten Geschäftsquartal um 45 Prozent.

Der Autokonzern treibt die Trennung des Zukunftsfeldes Elektromobilität vom Verbrennergeschäft voran. Zum Gemeinschaftsunternehmen mit Geely gehören künftig insgesamt 19.000 Beschäftigte.

Ein Leser hat Aktien, Fonds und Edelmetalle im Depot und will wissen, ob er weiteres Geld in Zinspapiere stecken sollte. Älteren Anlegern wird oft eine hohe Anleihequote empfohlen – ist dieser Rat immer sinnvoll?

Im Oktober kamen deutlich mehr Neuwagen auf die Straßen, was vor allem am hohen Auftragsbestand liegt. Bei den Auftragseingängen schwächelt die Branche jedoch.

Nach dem Stopp des Russland-Geschäfts zieht sich Mercedes-Benz komplett zurück. Damit folgt der Konzern anderen Autobauern.

Nissan strebt offan an, dass Renault seinen Anteil an den Japanern so weit wie möglich reduziert. Dafür soll Nissan in Renaults neue Elektroauto-Sparte investieren.

Im September kamen mehr Neuwagen auf die Straßen als vor Jahresfrist. Eine wirkliche Erholung ist bei den Neuzulassungen dennoch nicht in Sicht

Sixt kauft 100.000 E-Autos bei BYD in China. Das dürfte der Beginn eines massiven Angriffs chinesischer E-Auto-Hersteller sein. Mehr als 15 Automarken aus China stehen in den Startlöchern, den Markt in Europa zu erobern.

Laut einem Bericht soll der Zulieferer wissentlich verunreinigte Teile für Klimaanlangen ausgeliefert haben. Die Teile dürften in Millionen Autos verbaut worden sein.

Avanci hat auf einen Streich Lizenzen für vernetztes Fahren an fünf Autobauer vergeben. Damit deckt der Marktplatz für Patentlizenzen alle wichtigen westlichen Hersteller ab. China bleibt unlizensiertes Territorium.

Der Mittelständler Borco Höhns führt die Vier-Tage-Woche ein – um Mitarbeiter zu werben und zu halten. Denn längst muss der Betrieb hart ums Personal kämpfen. Das Beispiel zeigt, was der deutschen Wirtschaft bevorsteht.

Die VW-Tochter will ab 2026 im Rennwagen-Zirkus mitmischen. Welcher Rennstall mit Audi-Motoren fahren wird, ist aber bisher noch nicht bekannt.

Weil westliche Autobauer nicht mehr liefern, müssen die Russen auf Gebrauchte umsteigen. Exklusive Satellitenbilder zeigen die florierenden Automärkte des Landes und gespenstisch leere Stellplätze in Häfen und Fabriken.

Der Rückzug aus dem Russlandgeschäft kostete den französischen Autobauer Milliarden. Trotzdem hat Renault seine Prognose für den operativen Gewinn erhöht.

Nach der Bekanntgabe der hohen Inflationsrate in den USA sackte der Dax zwischenzeitlich stark ab, konnte sich jedoch wieder leicht erholen. Die Teuerung stellt die großen Volkswirtschaften weiterhin vor große Probleme.

Der Autobauer Renault leidet unter dem Rückzug aus Russland – die Absatzzahlen sind deutlich eingebrochen.

Der französische Autobauer leidet unter dem Rückzug aus seinem Russland-Geschäft. Außerdem sieht Renault sich mit den Folgen der Chipkrise konfrontiert.

Dünnes Ladenetz, knappe Rohstoffe, unterschiedliche Weltmärkte – beim Umstieg aufs Elektroauto machen die deutschen Konzerne einen Spagat. Aber jeder anders.