Renault News: Aktuelle Nachrichten zum französischen Autobauer

Wenn Trigema-Chef Wolfgang Grupp zur Jagd geht, fährt er mit seinem Lada Niva ins Gelände. Hier erzählt er, warum er sein Auto aus Russland so liebt – und warum er gegen einen Boykott russischer Firmen und Produkte ist.

Wladimir Putin hat den russischen Autobauer Lada jahrelang politisch protegiert – und in eine tiefe Krise gestürzt. Der Hersteller AwtoWAZ sucht seine Zukunft in überholter Technik und baut auf neue Partner aus China.

Das Startup Vulcan will ab 2025 mindestens 40.000 Tonnen Lithium jährlich für Elektroauto-Batteriezellen abbauen. Stellantis investiert rund 50 Millionen Euro.

Benzin und Diesel tanken ist teuer wie nie. Können Gas-Kraftstoffe eine Alternative sein? Ein Vergleich von Betriebskosten, Preisentwicklung, Tankstellennetz und Umwelt-Verträglichkeit.

Der japanische Autobauer Nissan und Autokonzern Stellantis werden vom texanischen Patentverwerter Longhorn IP verklagt. Sie sollen für die in ihren Fahrzeugen verbauten Mobilfunkchips noch keine Lizenzgebühren zahlen.

Der Rückzug von Renault aus Russland trifft auch die Automarke Lada. Der für Geländewagen bekannte russische Autobauer hat in Deutschland eine treue Fangemeinde – aber die Leidensfähigkeit ist endlich.

Uwe Hochgeschurtz räumt seine Position als Opel-Chef – nach nicht einmal einem Jahr. Sein Nachfolger ist schon verkündet worden – und soll den Konzern in eine elektrische Ära führen.

Lieferengpässe bei Material und Rohstoffen führen zu einer außergewöhnlichen Situation auf dem Automarkt: Gebrauchte steigen im Wert – und kosten teils mehr als Neuwagen. Was Autokäufer jetzt wissen müssen.

Die Staatsanwaltschaft hat gegen den früheren Automanager fünf Haftbefehle ausgestellt. Ghosn weist die Vorwürfe wegen Veruntreuung von Geldern und Geldwäsche zurück.

Mit einem E-Auto die hohen Spritpreise umfahren? Zumindest an öffentlichen Ladestationen ist die Zeit des günstigen Fahrstroms vorbei: Anbieter erhöhen zunehmend ihre Preise oder stellen Lade-Flatrates ein.

Elektrifizierung, zweiter Versuch: Nissan nimmt einen neuen Anlauf – diesmal verzichten die Japaner bewusst auf Plug-in-Hybride. Stattdessen setzen sie auf eine ganz spezielle E-Power-Technik.

Nachschubprobleme plagen die Autobauer schon seit Beginn der Coronapandemie vor zwei Jahren. Jetzt kommt noch der Ukraine-Krieg hinzu – düstere Aussichten für die Industrie und Verbraucher.

Mit einem Wachstum von 7 Prozent wird die globale Produktion niedriger ausfallen als erwartet. Die Auftragsbücher der Autokonzerne sind voll, doch das Angebot fehlt.

Nachdem das E-Auto lange ein Nischendasein fristete, soll es nun ganz schnell gehen: Spätestens bis Ende des Jahrzehnts will ein Großteil der Autohersteller in Europa nur noch Autos mit Stecker anbieten.

Die Bekleidungsmarke H&M konnte sich von der Coronakrise rasch erholen. Weil der Konzern russische Filialen geschlossen hat, drohen jedoch Gewinnverluste.

Der US-Amerikaner Greg Kelly wurde schuldig befunden, Geldbezüge für Ex-Nissan-Chef Ghosn zu niedrig beziffert zu haben. Er soll sechs Monate in Haft.

20 Milliarden Euro wollen die drei Autobauer in den nächsten fünf Jahren laut einem Bericht investieren. Bis 2030 sollen 30 neue Fahrzeuge entwickelt werden.

Die europäische Autoindustrie hat 2021 weniger Autos verkauft. Die Zahl der Neuzulassungen ist gesunken. Vor allem der deutsche Markt schwächelt.

Renault hat im Geschäftsjahr 2021 deutlich weniger Autos verkauft als im Vorjahr. Auch für das kommende Jahr bleibt Konzernchef de Meo zurückhaltend.

Lithium wird zur Herstellung von Batterien für Elektroautos benötigt. Den Rohstoff will das Unternehmen künftig aus Thermalwasser im Oberrheingraben gewinnen.

Für die Umsetzung der Elektrostrategie braucht Volkswagen tausende Batteriezellen. Neue Allianzen sollen den Nachschub der Zellfabriken sichern.

Tesla ist die innovationsstärkste E-Automarke, auch in den Augen der Verbraucher. Einige der deutschen Autobauer nähern sich im Windschatten an, müssen die Verbraucher aber noch von ihrer Innovationskraft überzeugen.

Die Strategie mit dem Namen „Nissan Ambition 2030“ sieht Investitionen in Milliardenhöhe vor. Der japanische Autobauer will seine Flotte elektrifizieren.

Es ist bereits der zweite Vertrag zwischen dem Start-up und dem französischen Autobauer Renault. Allerdings stößt das Projekt auch auf einige Hürden.

Neuwagen sind derzeit selten, aber gefragt. Das lässt die Preise steigen. Und sorgt auch dafür, dass Schnäppchenjäger kaum noch Nachlässe ergattern können.

Kurzarbeit bei Mercedes-Benz, Produktionsverlust bei Renault: Weltweit leidet die Industrie unter der Chipkrise. Das trifft sogar Unternehmen, die man eigentlich unter den Gewinnern vermuten würde.

Allein im dritten Quartal hat der Produktionsverlust wohl 170.000 Wagen betragen. Dabei sei das Orderbuch zuletzt so gefüllt wie seit 15 Jahren nicht.

Die Preise für Sprit sind so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Verbraucherschützer fürchten einen Anstieg auf zwei Euro. Ein Elektroauto kann ein guter Ausweg sein, wie neue Berechnungen zeigen.

Die Neuzulassungen in den Ländern der Europäischen Union sind im Juli und August gesunken, nachdem sie zuvor vier Monate lang zugelegt haben.

Nikola will mit seinen Elektrolastern Daimler und Scania Konkurrenz machen. In Ulm wurde am Mittwoch das Werk eingeweiht, damit dort zum Jahresende die Serienproduktion von Elektro-Lkw starten kann.

Der Autobauer erwirbt über eine Kapitalanlage Anteile an der Mobility Trader Holding und will mit der Plattform am Internet-Gebrauchtwagenkauf mitverdienen.

Die IAA in München will Mobilität neu denken. Ein Rundgang über die Messe zeigt fünf wichtige Erkenntnisse – und ein Schweizer Unternehmen, das die Hallen rockt.

Die Autobranche hat neben der Chip-Knappheit nun ein weiteres Problem: Batterien für klimaschonende Elektroautos. Die Frage nach den Produktionsfabriken ist geklärt, aber die Rohstoffbeschaffung bleibt eine große Herausforderung...

Das deutsch-australische Start-up wird ab 2026 jährlich 6000 bis 17.000 Tonnen Lithium an Renault liefern. Der Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren.

Der französische Autobauer hat im ersten Halbjahr wieder einen Gewinn verbucht. Doch die Zahlen liegen noch deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau.

Tesla verbuchte einen neuen Rekordgewinn. Ein Grund: Tesla kann beim teuersten Teil von E-Autos, der Batterie, dank einer neuen Technik viel Geld sparen. Und das ist erst der Anfang, sagt Auto-Guru Dudenhöffer.

Noch gibt es Anbieter, die auf Festgeld positive Zinsen zahlen, trotz der Negativzinsen der EZB. Sparer sollten bei der Sicherheit allerdings keine Abstriche machen. Diese Angebote eignen sich – Teil 1 unserer Serie.

Nach der spektakulären Flucht des früheren Autoboss Carlos Ghosn aus Japan müssen zwei Fluchthelfer in Japan ins Gefängnis. Die beiden hatten sich schuldig bekannt und entschuldigt.

Jahrelang dümpelte der Verkauf von Elektroautos vor sich hin. Doch mit der Verdopplung der Zuschüsse vor einem Jahr hat die Bundesregierung einen Boom kreiert.

Seit elf Jahren misst der Index EVI von McKinsey und der WirtschaftsWoche, welche Länder beim E-Auto führend sind. Deutschland war lange nicht vorne. Das ändert sich gerade.

Nach dem Hackerangriff auf eine IT-Firma in den USA mit Auswirkungen bis nach Europa rätseln Experten über die Ursache. Die mutmaßlich hinter dem Angriff steckende Gruppe fordert nun ein Lösegeld von 70 Millionen Dollar.

Die Lastwagenbauer Daimler Truck, Traton und Volvo planen gemeinsam den Aufbau eines Hochleistungsladenetzes für batterieelektrische Schwerlaster und Busse. Dafür wollen sie im kommenden Jahr ein Joint Venture starten.

Renault hat eine Partnerschaft mit Envision geschlossen. Das chinesische Unternehmen will in eine Batteriefabrik investieren und Renault zuliefern.

Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, Ghosn mit einem Privatjet außer Landes gebracht zu haben. Die beiden Amerikaner bekannten sich nun schuldig.

Laut Peugeots Mutterkonzern Stellantis laufen auch Ermittlungen gegen die Tochterfirmen Citroën und Fiat Chrysler (FCA). Die Vorwürfe weist Stellantis zurück.

Die Stellantis-Einheiten Peugeot, Citroen und FCA müssen sich wegen möglicher Manipulationen der Abgaswerte in Frankreich vor Gericht verantworte. Peugeot soll 30 Millionen an Sicherheitsleistung hinterlegen.

Die Justiz fordert Volkswagen auf, eine Kaution von zehn Millionen Euro zu hinterlegen. Der Konzern prüft Möglichkeiten, um die Entscheidung anzufechten.

Der französische Autobauer fasst drei Fabriken zu einem Werksverbund zusammen. Im Nordern Frankreichs sollen so 400.000 E-Autos pro Jahr gebaut werden.