ProSiebenSat.1 Media News: Nachrichten zum Medienunternehmen

MFE kontrolliert jetzt die Geschäfte bei ProSiebenSat.1. Die Medienholding der Berlusconi-Familie ist damit am Ende eines Ziels angekommen. Und am Startpunkt des nächsten.

Mehr als 75 Prozent: Der italienische Konzern Media for Europe hat sich die große Mehrheit bei ProSiebenSat.1 gesichert. Welche Pläne Pier Silvio Berlusconi für den deutschen Markt hat.

Der Bundeskanzler möchte 5 Milliarden beim Bürgergeld einsparen. Die Kritik aus der SPD wies er in deutlichen Worten zurück.

Der tschechische Großaktionär PPF steigt bei ProSieben aus und dient seine Aktien der Berlusconi-Holding an. Was das für eine Übernahme bedeutet.

Noch immer herrscht keine Klarheit. Die Berlusconi-Familienholding verfehlt die Mehrheit am Fernsehkonzern im ersten Anlauf.

Die italienische MFE hat sich 37,2 Prozent der Anteile an ProSiebenSat.1 gesichert. Am Mittwoch läuft die Frist für das Übernahmeangebot aus.

ProSiebenSat.1 in den Händen des italienischen Berlusconi-Konzerns? Das wird immer wahrscheinlicher. Die Manager haben ihren Widerstand aufgegeben.

Noch Ende Mai hatte die Konzernspitze von ProSiebenSat.1 das Angebot der Berlusconi-Familie klar abgelehnt. Doch nach der deutlichen Erhöhung der Offerte scheint sich jetzt eine Kehrtwende anzudeuten.

Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 muss deutliche Umsatzrückgänge hinnehmen – und setzt jetzt auf eine anziehende Konjunktur.

Zwei Großaktionäre streiten um den deutschen Medienkonzern ProSiebenSat.1. Nun legt einer der beiden nach.

PPF will mit dem anderen Großaktionär bei ProSiebenSat.1 gleichziehen – mindestens. Der designierte Co-CEO der Gruppe, Didier Stoessel, über seine Pläne in Unterföhring.

An einem Bahnübergang erkannte der ProSieben-Gründer Georg Kofler, was er wirklich will – und lernte so, wann es sich lohnt, alles auf eine Karte zu setzen.

Der tschechische ProSiebenSat.1-Großaktionär PPF will das Übernahmeangebot der Berlusconi-Holding MFE für den deutschen Fernsehkonzern genau unter die Lupe nehmen.

Der italienische Medienkonzern möchte ProSiebenSat.1 langfristig übernehmen und hält bereits 30 Prozent der Anteile. Die sind scheinbar deutlich weniger wert als gedacht.

ProSiebenSat.1 hat seine Kaufoption an Jochen Schweizer ausgeübt. Damit sind auch die letzten zehn Prozent der Gutschein-Tochter übernommen.

Johannes Kliesch startete mit einem Amazon-Shop für Socken. Nun will er Snocks zum „Haus der Marken“ aufbauen. Daran sind andere krachend gescheitert.

ProSiebenSat.1 erwartet ein weiteres schwieriges Jahr. Ein Sparpaket soll nun helfen.

Der Berlusconi-Konzern MFE und die Unternehmensgruppe PPF halten gemeinsam annähernd 45 Prozent an ProSiebenSat.1. Eine Übermacht, die sich die Großaktionäre insgeheim zunutze machten?

Andreas Wiele spricht über seine Beweggründe, nicht mehr als Aufsichtsratschef bei ProSiebenSat.1 zu kandidieren. Es geht vor allem um die Berlusconi-Aktionäre.

Der Aufsichtsratsvorsitzende von ProSiebenSat.1 tritt zurück. Bereits seit längerer Zeit gab es Meinungsverschiedenheiten mit den Aktionärsfamilien.

Die staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen den Fernsehkonzern und seine Gutschein-Töchter sind abgeschlossen. Die gegen Geschäftsführer und Vorstände dauern an.

Führt Olaf Scholz die SPD in den Wahlkampf oder doch Boris Pistorius? Auch eine Schaltkonferenz der SPD-Spitze bringen noch keine Klarheit.

Mutterkonzern ProSiebenSat.1 will den angeschlagenen Onlineshop abstoßen, sucht erneut einen Käufer. Ist die Erfolgsgeschichte Flaconi auserzählt?

Jochen Schweizer beklagt den Verkauf seiner Gutscheinfirma – tatsächlich dürfte er erleichtert sein. Die Probleme, die Eigentümer ProSiebenSat.1 nun mit dem Unternehmen hat, dürften alles andere als neu sein.

Kajakfahren, Bungeespringen oder Gleitschirmfliegen – Erlebnisgutscheine sind populäre Geschenke. Weshalb lassen wir sie so oft verfallen? Und ist das womöglich sogar Teil des Geschäftsmodells?

Der US-Finanzinvestor KKR lotet seinen Exit von Axel Springer aus. Womöglich wird der Medienkonzern nun aufgespalten. Die großen Pläne von Konzernchef Mathias Döpfner sind damit aber nicht am Ende – im Gegenteil.

Jochen Schweizer erzählt im Podcast, wie er Ereignissportarten nach Deutschland geholt hat – und ob er es bereut, die Macht über seinen eigenen Namen an ProSieben verkauft zu haben.

Ob Netflix, Disney+ oder Joyn: Alle Streamingdienste stünden gerade „extrem unter Druck“, sagt Experte Michael Schmid. Auch, weil sich die Gewohnheiten der Nutzer veränderten. Kommt jetzt die Konsolidierungswelle?

Zerschlagung oder nicht? Der italienische Großaktionär MFE lädt auf der ProSieben-Hauptversammlung am Dienstag zur Kampfabstimmung. Durchgesetzt aber hat sich der Berlusconi-Konzern schon jetzt.

Daten zeigen: Deutsche Streamingdienste finden nur in der Nische statt. Daran ändern auch all die neuen Streaming-Strategien der Sender nichts. Reicht das, um sich auf lange Sicht auf dem Markt zu behaupten?

Der Fernsehkonzern plant eine Kooperation mit dem italienischen Großaktionär MFE-Mediaforeurope. Damit will das Unternehmen den Zugang zu europäischen Werbebudgets sichern.

Der bisherige Finanzvorstand wird Nachfolger von Devesh Raj. Dem Bezahlsender setzt vor allem die Konkurrenz durch Streaming-Dienste stark zu.

Rund jeder zehnte Arbeitsplatz des Medienkonzerns soll noch in diesem Jahr gestrichen werden. Die Stellenstreichungen seien Teil der Neuaufstellung. Was dahintersteckt.

Die Aktionäre von Pro Sieben Sat 1 zeigen sich mit der Führung unzufrieden, auch der Aktienkurs sei zuletzt „miserabel“. Konzernchef Habets verteidigt derweil die geplanten Sparmaßnahmen.

Klara Brachtlova von PPF soll in dem Gremium des Medienkonzerns zukünftig einen Platz besetzen. Der Manager des schwedischen Finanzinvestors EQT räumt für Brachtlova seinen Platz.

Fünf Kinder, 16 Enkel, doch keiner hat die gleiche Statur wie er: Nach dem Tod von Berlusconi wird über die Zukunft seines Imperiums spekuliert. Es geht um viel Geld, Immobilien und ein kompliziertes Holding-System.

Milliardär, Gesetzesbrecher, Politikphänomen: Silvio Berlusconi prägte Italien als Ministerpräsident über Jahrzehnte. Er polarisierte, wurde verehrt oder verachtet. Nun ist er gestorben.

Der Gewinn des Fernsehkonzerns hat sich im ersten Quartal halbiert. Konzernchef Bert Habets hält dennoch an der Jahresprognose fest setzt auf eine Erholung des Werbegeschäfts.

Das wegen der Rezession schwächelnde Werbegeschäft sorgt bei ProSiebenSat.1 für einen ernüchternden Start ins Jahr. An der Prognose für das Gesamtjahr wird festgehalten.

Der italienische Medienkonzern MFE ist mit Katharina Behrends künftig im Kontrollgremium vertreten. Zudem rücken drei weitere neue Mitglieder in den Aufsichtsrat.

Comcast versuche der Mediengruppe Pro Sieben Sat 1 den Kauf durch eine millionenschwere Mitgift schmackhaft zu machen. Die Gespräche befinden sich aber noch am Anfang.

Wegen seiner Gutscheingeschäfte steht ProSiebenSat.1 jetzt unter Beobachtung der Staatsanwaltschaft. Noch immer bleiben regulatorische Fragen ungeklärt. Und Miteigner General Atlantic (GA) hat die Flucht ergriffen.

Aufgrund einer Prüfung rund um das Geschäft mit der Gutschein-Tochter Jochen Schweizer mydays, musste die Mediengruppe ihren Zahlenausblick verschieben..