SAIC-News: Aktuelles zur Shanghai Automotive Industry Corporation

China gibt Produktionszahlen vor, anstatt die Nachfrage zu beachten. Die Folge: eine Flut von Neuwagen, die Händler kaum verkauft bekommen.

Die Geschichte von Momenta und Mercedes zeigt, dass Chinas Zulieferer längst attraktive Partner sind – in China. In Europa aber scheitern sie regelmäßig.

Oliver Blume gibt seinen Nebenjob an der ­Porsche-Spitze auf. Ein naheliegender Schritt. Das allein aber wird den Konzern nicht aus dem Tief holen.

Die deutschen Hersteller haben auf dem größten Automarkt der Welt weiter an Boden verloren. 2026 wird für sie ein Schicksalsjahr in China.

Die Produktion ist bereits eingestellt. Nun wollen Volkswagen und sein chinesischer Partner Saic laut einem Bericht ihr Werk in Nanjing schließen. Was steckt hinter der Entscheidung?

Zwei große Lieferanten der Halbleiterbranche leiden unter Teslas Absatzflaute. Das spüren auch Anleger, die Börsenkurse sinken. Infineon lässt die Krise dagegen kalt – aus einem Grund. Ein Artikel aus den Handelsblatt.

Die E-Auto-Verkäufe in China übertreffen den gesamten europäischen Autoabsatz und wachsen schnell weiter. VW und Audi aber sind raus. Marktanteil im Januar: 0,5 Prozent.

Die EU belegt Elektroautos aus China mit Strafzöllen. Nun geht auch Tesla gegen diese vor.

Nicht nur deutsche Autobauer stecken in der Krise. Der amerikanische Autohersteller General Motors kann sich nur schwer auf dem chinesischen Markt durchsetzen.

Volkswagen wird seine desaströse Investition im chinesischen Xinjiang los. Dem Land aber bleibt der Konzern eng verbunden.

Zum Volkswagen-Werk in Xinjiang gab es seit Jahren Vorwürfe der Zwangsarbeit. Nun hat sich VW von dem Standort getrennt. Wie geht es dort weiter?

Ein Audi ohne die vier Ringe galt lange als undenkbar. Heute nicht mehr. In China geht der Hersteller mit seiner Marke ins Risiko.

Die schwache Nachfrage drückt weiterhin die Verkaufszahlen deutscher Autohersteller. Vor allem die E-Autos verkaufen sich deutlich schlechter.

Die EU-Kommission kann künftig Ausgleichszölle auf Elektroautos aus China erheben. Ein Überblick, was das bedeutet und wie es weitergehen könnte.

Ralf Brandstätter investiert als China-Chef von Volkswagen Milliarden, um den Verfall in China zu stoppen. Die Bilanz ist bitter.

Herbert Diess war bis vor zwei Jahren Chef des VW-Konzerns und mächtigster E-Auto-Förderer in Deutschland. Wie er jetzt über E-Autos, die Lage bei VW, die China-Konkurrenz und sein früheres Idol Elon Musk denkt.

Immer mehr Shortseller wetten auf sinkende Kurse bei Porsche, zuvor hatten sie bereits Volkswagen im Visier. Bei Porsche sehen Sie allerdings andere Probleme als bei VW.

China verzerrt mit Subventionen den Wettbewerb um günstige E-Autos, sagt die EU-Kommission. Sie droht mit hohen Ausgleichszöllen. Wie jetzt bekannt wird, muss aber erst mal nichts gezahlt werden.

Auch wenn der Markt für E-Autos in Deutschland zurzeit stockt – weltweit haben E-Autos mächtig an Fahrt aufgenommen. Besonders in einem Land.

Seit Mitternacht sind vorläufige Zusatzzölle der EU auf E-Autos aus China in Kraft. Als Reaktion nimmt sich Peking Einfuhren europäischen Branntweins vor. Droht eine Eskalation?

Die EU-Kommission verhängt Strafzölle auf E-Autos aus China. Das trifft auch die deutschen Autobauer. Sie hoffen, dass Brüssel und Peking noch eine Lösung finden, auch mithilfe von Scholz. Das ist wenig wahrscheinlich.

Die EU erhebt ab sofort neue Ausgleichszölle auf chinesische E-Autos. Ökonomen erwarten, dass die Preise weitgehend stabil bleiben – und China sich verhandlungsbereit zeigen wird.

Nach langem Hin und Her steht es jetzt fest: Die EU hat chinesische E-Autos mit Zusatzzöllen belegt – zunächst aber nur vorläufig.

Laut eines Insiders fordern chinesische Hersteller Vergeltung und Strafzölle auf Autos aus der EU. Im Zuge des Streits hatte die Regierung in Peking vor einem neuen Handelskonflikt gewarnt.

China gilt als einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Nun fliegt Wirtschaftsminister Robert Habeck endlich hin – mitten in einen schwelenden Handelskonflikt.

Lassen sich die Strafzölle gegen E-Autos aus China noch verhindern? Beim G7-Gipfel lotet die Bundesregierung ein Abwenden aus – und setzt auf eine bemerkenswerte Strategie. Zwei Minister sollen dafür in China werben.

Die EU hat neue Zölle von bis zu 48 Prozent auf Auto-Importe aus China angekündigt. Wie hoch die geplanten Zölle bei einzelnen Modellen sind, will die EU nicht sagen – hier können Sie es aber schon nachlesen.

Mit dem Lieferkettengesetz müssen Konzerne stärker auf die Menschenrechte achten. VW hat jetzt den ersten Jahresbericht dazu vorgelegt. Jedoch bleibt der umstrittenste Standort außen vor.

Im Streit um Strafzölle auf chinesische Elektroautos bereitet Peking offenbar einen Gegenschlag vor. Die chinesische EU-Handelskammer in Brüssel warnt vor höheren Zöllen auf Autos mit großen Motoren.

Um im E-Auto-Geschäft mit der Konkurrenz mithalten zu können, kooperiert Audi nun mit dem chinesischen Autokonzern SAIC. Als erstes seien drei Modelle im B- und C-Segment geplant.

Ob Volkswagen ein Autohersteller von Weltrang bleiben kann, entscheidet sich vor allem in China. Doch eine exklusive Datenanalyse zeigt: Die heikle Lage dort bessert sich kaum.

Sowohl BASFs als auch VWs Kooperationspartnern werden in der chinesischen Provinz Xinjiang Menschenrechtsverletzung vorgeworfen. Exklusive Satellitenbilder zeigen, was die chinesische Regierung hinter Mauern versteckt.

Fahrzeuge von Porsche, Bentley und Audi stecken in US-Häfen fest. Der Grund: Ein Bauteil aus China verstößt wohl gegen das Gesetz gegen Zwangsarbeit. Für VW ist es nicht das einzige Probleme mit der Herstellung in China.

China ist zum weltgrößten Autoexporteur geworden. Rückenwind verliehen dabei besonders die E-Autobauer – doch sie sollen von ungerechtfertigten staatlichen Subventionen profitiert haben. Das will die EU vor Ort prüfen.

Schon heute ist China der größte Autobauer und Autoexporteur des Planeten. Doch das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was auf Mercedes, Volkswagen und Co. zurollt, zeigen Satellitenbilder.

Die EU-Kommission verdächtigt China, die Preise von E-Autos künstlich niedrig zu halten. So wird das nichts mit der Transformation der europäischen Autoindustrie. Ein Gastbeitrag.

Eine exklusive Auswertung zeigt: Erstmals liegen die chinesischen Autobauer bei der Innovationsstärke vor den deutschen. Branchenexperten prophezeien, 2023 werde „die IAA der Chinesen“.

Lange Zeit verwöhnt von Erfolg, stehen deutsche Autohersteller angesichts der Elektromobilität vor Herausforderungen, um im globalen Wettbewerb nicht zurückzufallen. Zusätzlich verliert der Markt aktuell an Dynamik.

Toyota will seine E-Autos in China stärker an den Wünschen der chinesischen Kundschaft ausrichten. Damit folgt der japanische Autobauer einem Trend in der Autoindustrie.

Volkswagen kappt angesichts des mauen Wirtschaftsumfelds seine Verkaufsziele für das Gesamtjahr. Mit einer neuen Strategie soll es aber auf dem chinesischen Markt wieder besser laufen.

Volkswagen will seinem schwächelnden Elektroautogeschäft im weltgrößten Automarkt China mit einer Beteiligung am dortigen Elektroautobauer Xpeng auf die Beine helfen. Was geplant ist.

Die VW-Tochter liegt im Chinageschäft hinter der Konkurrenz zurück. Audis Joint-Venture-Partner SAIC prescht jetzt mit der Verkündung einer Einigung vor.

Der chinesische Autobauer Rising Auto ist jetzt ganz offiziell innovativer als Audi. Diese und andere Horrornachrichten für Deutschlands Autobauer finden sich im wichtigsten Innovationsranking der Branche.