Foxconn News: Aktuelle Nachrichten zur Foxconn Technology Group

Der Autozulieferer Bosch streicht hierzulande fast jede vierte Autostelle. Es trifft vor allem die Region Stuttgart, ein Standort muss sogar ganz schließen. Und die Perspektiven bleiben düster.

Medienberichte über den Produktionsstopp von einem bestimmten KI-Prozessor verunsichern Nvidia-Anleger. Aktien des Chipkonzerns fielen vorbörslich.

Intel bekommt einen neuen Großaktionär: Der Einstieg des japanischen Softbank-Konzerns bringt dem schwächelnden Chipriesen sehr willkommenes Geld.

Der Elektronik-Auftragsfertiger kann seine Erlöse dank KI-Nachfrage kräftig steigern. In einer Sparte stagniert das Wachstum allerdings.

Die Trump-Familie lanciert ein in den US-produziertes goldenes Handy mit Mobilfunkvertrag. Doch wie amerikanisch kann das am Ende wirklich sein?

Chips von Nvidia sind eine Schlüsseltechnik für Künstliche Intelligenz und werden inzwischen auch in den USA produziert. Donald Trump nutzt eine Firmenmitteilung für Eigenlob.

Der eskalierende Zollkonflikt zwischen den USA und China trifft Apple empfindlich. Ändert sich nichts, könnte das bald auf die Kunden durchschlagen.

Der Hype um KI-Anwendungen hat der Halbleiter- und Chipbranche eine Rally an der Börse beschert. Ein anderes Geschäft lahmt jedoch.

Nach einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump kündigt Apple Milliarden–Investitionen in den USA an. Eine Reaktion auf drohende Zölle?

Der baden-württembergische Zulieferer Auto-Kabel hat einen neuen Eigentümer aus Asien. Der Elektronikkonzern Foxconn dringt damit weiter in den Markt für E-Autos vor.

Die Autozuliefererbranche steht unter Druck. Ulrich Eichler, Chef von Voltaira, erklärt, wie er von China unabhängiger werden und beim neuen taiwanesischen Eigentümer mehr Eigenverantwortung etablieren will.

Ausländische Unternehmen sind in China zuletzt häufiger Ziel von Durchsuchungen und Verhaftungen geworden. Nicht in allen Fällen erschließen sich die Hintergründe. Die Nervosität wächst.

Chinas Steuerbehörden haben einige Standorte von Foxconn geprüft. Das taiwanesische Unternehmen beschäftigt in China hunderttausende Menschen.

US-Sicherheitsexperten rechnen damit, dass China noch vor 2027 versuchen wird, sich Taiwan einzuverleiben. Am neuen iPhone 15 zeigt sich, wie sich der Konzern auf solch einen Fall vorbereitet.

Foxconn-Gründer und ehemaliger Vorsitzender Terry Gou gibt seinen Vorstandsposten „aus persönlichen Gründen“ auf. Zuvor hatte der Milliardär seine Kandidatur um das taiwanesische Präsidialamt bekanntgegeben.

Bereits vor vier Jahren bewarb sich Terry Gou als Präsidentschaftskandidat. Nun unternimmt der Gründer des größten Apple-Zulieferers Foxconn einen weiteren Anlauf.

Der Finanzchef ist unzufrieden mit dem Ergebnis, die Aussichten sind trüb: Wie ZF mit „strikter Kostendisziplin“ und Preiserhöhungen gegen ein herausforderndes Marktumfeld kämpft.

Der iPhone-Fertiger wollte zusammen mit dem indischen Konzern Vedanta rund 20 Milliarden in eine Chip-Produktion zu investieren. Nun steigt Foxconn aus dem Joint-Venture aus.

Amazon will in den Ausbau seiner Cloud-Computing-Sparte in Indien investieren. Damit ist Amazon nicht alleine, eine Reihe globaler Unternehmen haben ihre Cloud-Investitionen in Indien erhöht.

Der Chipkonzern und der Auftragsfertiger entwickeln gemeinsam Siliziumkarbid-Halbleitern für Elektroautos. Geplant sei zudem, ein Forschungszentrum in Taiwan zu eröffnen.

Während Chinas Präsident Xi weiter an der Macht klebt, gerät ein Bayer-Aufsichtsratsmitglied unter Druck und die WiWo-Titelgeschichte enttarnt die Alten-Lüge: Das müssen Sie heute wissen, um mitreden zu können.

Der Tech-Konzern erlaubt nun Zwölf-Stunden-Schichten und Nachtarbeit von Frauen in Karnataka. In einer Fabrik im Bundesstaat sollen demnächst iPhones zusammengebaut werden.

Der Tech-Konzern erlaubt nun Zwölf-Stunden-Schichten und Nachtarbeit von Frauen in Karnataka. In einer Fabrik im Bundesstaat sollen demnächst iPhones zusammengebaut werden.

Der Apple-Zulieferer Salcomp will seine Produktion nach Indien verlagern. 25.000 Mitarbeiter sollen in den kommenden drei Jahren eingestellt werden.

In einem Werk in Zhengzhou kommt es zu Beeinträchtigungen bei der Produktion des neuesten iPhones. Insbesondere Indien und Vietnam könnten stärkere Standorte werden.

In China hat sich viel Wut über die Null-Corona-Politik angestaunt. Nach den Demonstrationen am vergangenen Wochenende machen die Behörden nun Eingeständnisse. Ist das der Anfang vom Ende der strikten Maßnahmen?

Der US-Techkonzern und seine Auftragsfertiger ziehen reihenweise gigantische iPhone-Werke in Indien hoch, zeigen neue Satellitenbilder. Das ist ein Problem für das von Xi Jinpings Coronapolitik gebeutelte Werk Zhengzhou.

Während der Rest der Welt sich langsam von der Coronakrise erholt, befinden sich in China Millionen Menschen in einem Lockdown. Das bleibt nicht ohne Folgen – für die Wirtschaft und die Bevölkerung.

Wie viel hinter den Protesten in China steckt und ob sich daraus eine größere Welle, vergleichbar mit der Demokratiebewegung 1989, entwickeln kann, erklärt Nadine Godehardt von der Stiftung Wissenschaft und Politik.

In mehreren chinesischen Großstädten ist es zu Protesten gegen Pekings strikte Corona-Maßnahmen gekommen. Doch die Führung wird wohl an ihrem Kurs festhalten. Das sind auch für die Wirtschaft schlechte Nachrichten.

Zum Black Friday stehen die Einzelhändler an den amerikanischen Börsen im Fokus. Die Aktien von Apple verlieren etwa 2,2 Prozent.

Fiasko für Foxconn in China: Bei dem Apple-Zulieferer gab es Ausschreitungen wegen der strengen Corona-Regeln. Die Unruhen sollen die Smartphone-Produktion einschränken.

Peking verfolgt unverändert eine strikte Null-Covid-Strategie, in der Bevölkerung regt sich Protest. Das Infektionsgeschehen nimmt derweil weiter zu.

Wegen der strengen Corona-Regeln in China gibt es in der Fabrik des Zulieferers Foxconn seit Wochen Probleme. Jetzt ist es zu massiven Ausschreitungen gekommen.

Die wichtige Produktion von Foxconn in China war zuletzt durch Lockdowns stark eingeschränkt. Höhere Kapazitäten in Indien sollen die Produktionsprobleme nun ausgleichen.

Weihnachten ist traditionell die beste Zeit fürs Apple-Geschäft. In diesem Jahr werden viele Käufer des iPhone 14 Pro jedoch länger auf ihre Geräte warten müssen.

Foxconn produziert 70 Prozent aller iPhones weltweit. Um einen starken Einbruch der Produktion zu verhindern, sollen Beschäftigte in einem Pandemie-Modus weiterarbeiten.

In China haben Mitarbeiter des Apple-Zulieferers Foxconn nach einem Corona-Lockdown die Flucht ergriffen. In sozialen Medien kursieren zahlreiche Videos von Arbeitern, die das Werksgelände des Unternehmens verließen.

Deutschlands Wirtschaft will ihre Abhängigkeit von China reduzieren. Wer füllt die Lücke? Indien will sich endlich als internationaler Produktionshub etablieren – die Regierung lockt Unternehmen mit massiven Förderungen.

Die ohnehin schon schwer angeschlagene Wirtschaft muss nun auch noch mit den Folgen der schlimmsten Hitze seit Jahrzehnten klarkommen. Auch deutsche Unternehmen können wegen Stromknappheit nur eingeschränkt produzieren.

Die chinesischen Muskelspiele rund um den Besuch der US-Politikerin Nancy Pelosi haben auch ökonomische Gründe: Ohne Chips aus Taiwan können weder Europa noch China ihre Industrien betreiben.

Der Apple-Zulieferer will in den Chiphersteller Tsinghua Unigroup investieren. Doch der Millionendeal bekommt keine Genehmigung von den Behörden.

Die Millionenmetropole Schanghai ist im Lockdown. Der US-Autohersteller General Motors will trotzdem weiter produzieren. Dafür sollen die Mitarbeiter im Werk übernachten.

China meldet erhöhte Inzidenzen bei Corona. Ein längerer Lockdown würde deutsche Pharmahersteller hart treffen – ganz so, wie schon vor zwei Jahren. Lieferungen aus Asien könnten für sie sogar noch wichtiger werden.

Viele Tesla-Modelle für Deutschland laufen aktuell noch in Schanghai vom Band. Nun muss das Werk die Produktion vorübergehend aussetzen.

An der Wall Street hebt sich die Stimmung. Die wichtigen Indizes starten im Plus. Die Aussichten auf eine erste Zinserhöhung geben Bankaktien Rückenwind.