McKesson: News & Aktuelle Nachrichten zur McKesson Corporation

Die amerikanischen Ureinwohner sind die größten Leidtragenden der süchtig machenden Schmerzmittel. Sie haben sich jetzt mit vier großen US-Pharmaunternehmen auf einen Vergleich geeinigt.

Gorsky will sich aus „gesundheitlichen Gründen“ mehr auf seine Familie konzentrieren. Auch für das Unternehmen sei der richtige Zeitpunkt für den Wechsel gekommen.

McKesson, AmerisourceBergen und Cardinal Health sowie Johnson & Johnson könnten bis zu 26 Milliarden Dollar zahlen. Bislang handelt es sich aber nur um einen Vergleich.

Johnson & Johnson, sowie drei Arzneimittelhändler sollen opioidhaltige Schmerzmittel vertrieben haben. Mehr als 3000 Kläger werden entschädigt.

Für die Arzneimittelhändler in den USA wird es ungemütlich: Der Internet-Koloss Amazon startet eine eigene Online-Apotheke. Und knöpft sich damit mitten in der Coronapandemie den nächsten Milliardenmarkt vor.

Der Konzern will in den USA künftig verschreibungspflichtige Medikamente verschicken. Aktien der großen Pharmahändler geraten kräftig unter Druck.

Warum Anleger sich nicht aus der Aktie von Rocket Internet herausdrängen lassen sollten.

Kaum ein Tag vergeht, an dem an der Wall Street keine neue Rekorde gefeiert werden. Am Dienstag war das wichtigste US-Auswahlbarometer an der Reihe.

Die Industrie wird beschuldigt, die Risiken der Schmerzmittel heruntergespielt zu haben. Vier Konzerne sollen eine Milliardensumme zahlen.

In letzter Minute haben vier Konzerne um den Hersteller Teva im Opioid-Skandal einen Vergleich geschlossen. Der Prozess sollte am Montag beginnen.

Die Pharmaindustrie sieht sich in den USA mit Tausenden Klagen konfrontiert. Fünf Pharmakonzerne und Arzneimittelgroßhändler peilen laut Insider einen Vergleich an.

Kommende Woche beginnt ein wegweisender US-Prozess wegen süchtig machender Schmerzmittel. Drei Arzneimittelgroßhändler sollen derzeit aber über einen milliardenschweren Vergleich verhandeln.

Lange haben Finanzinvestoren gezögert, ein Übernahmeangebot für Stada abzugeben. Zu groß war die Angst, dass ihnen Hedgefonds dazwischen funken könnten. Genauso ist es nun gekommen.

Bain und Cinven müssen bis zur letzten Minute um die Übernahme des Arzneimittelherstellers Stada zittern. Können die Finanzinvestoren die nötige Anzahl an Aktien einsammeln?

Das unbefristete Widerrufsrecht für Immobilienkredite ist abgeschafft, nun ist beim Widerruf die neue Rechtslage zu beachten. Außerdem: Betriebsausgaben, Werbungskosten und Steuern sparen nach dem Autounfall.

Der japanischer Werkzeugmaschinenbauer DMG Mori Seiki hält nun die Mehrheit an der früheren Gildemeister AG. Auch ein als unbequemer Aktionär bekannter US-Hedgefonds hat seine Anteile erhöht.

Gut ein Jahr lang führte Marion Helmes den Stuttgarter Pharmagroßhändler Celesio – eine der wenigen Frauen an der Spitze eines deutschen Großunternehmens. Jetzt wird die 48-Jährige durch einen US-Manager ersetzt.

Nach dem Selbstmord des Patriarchen Adolf Merckle hat Sohn Ludwig den Pharmahändler Phoenix vor dem Zerfall gerettet. Doch nun gefährdet der Erbe seinen Erfolg.

Aggressive Investoren wie Carl Icahn mischen weltweit Unternehmen mit Forderungen nach Chefwechseln oder Aufspaltung auf. Auch Deutschland nehmen sie jetzt stärker ins Visier. Nutzen oder schaden sie den Unternehmen?

Der Dax nähert sich 10.000 Punkten, die Luft an der Börse wird dünner. Warum Anleger jetzt die Aktien von Unternehmen kaufen sollten, die im Visier von Firmenjägern stehen.

Europäische Telekomaktien laufen gut, doch die Dividendenrendite von 7,9 Prozent macht die dänische Telekomaktie TDC zum "König".

Die Überraschung ist groß: Der Aufsichtsrat des Pharmagroßhändlers Celesio hat Chef Markus Pinger mit sofortiger Wirkung abberufen. Schuld ist wohl Pingers ruppiger Führungsstil, der zu Spannungen führte.