Check24 News: Aktuelle Nachrichten zum Vergleichsportal

Seit dem Amtsantritt von Donald Trump besuchen weniger Europäer die USA. Der Einbruch schlägt sich bereits bei den Airlines nieder. Drei Grafiken zeigen das Ausmaß.

Die BaFin startet ein Vergleichstool. Sparer können dort herausfinden, wie teuer die Debit-Karte ist – und wo das Konto wirklich nichts kostet.

Daten zu Einkommen und Krediten standen bei den Check24 und Verivox offen im Internet. Ein IT-Experte und der Chaos Computer Club haben womöglich Schlimmeres verhindert.

Die ING dreht an der Preisschraube und hebt unter anderem die Gebühren fürs Girokonto an. Weitere Institute dürften diesem Beispiel folgen. Wer sein Geld kostenlos deponieren will, muss Angebote vergleichen.

Wer sein Geld nicht in Aktien, Immobilien oder Gold stecken will, kann auch in Fußballtrikots investieren. Der Märkt wächst – und mit den richtigen Stücken lassen sich kräftige Gewinne einfahren.

Wie lange hält Nvidias Höhenflug noch an? Wer beerbt Malu Dreyer in Rheinland-Pfalz? Wie viele Mitarbeiter müssen beim Matratzenbauer Emma gehen? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Wer in den kommenden Monaten zur Fernbedienung greift, könnte auf einen schwarzen Bildschirm gucken. Das liegt möglicherweise daran, dass der bisherige TV-Vertrag ausgelaufen ist. Die wichtigsten Antworten.

Je nach Bundesland variiert der Anteil des Einkommens, den Bürger für Energie aufwenden müssen, erheblich. Ein Blick auf die regionalen Unterschiede und deren Gründe.

Als Folge eines Preissprungs nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine galt seit Oktober 2022 ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz auf Gaslieferungen. Damit ist es bald vorbei.

Sie zählt zu den wichtigsten Versicherungen überhaupt: die private Haftpflicht. Gute Policen müssen nicht teuer sein. Die WirtschaftsWoche kürt die Versicherungen mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Verivox-Chef Puschmann erzählt im Podcast, warum mangelnder Tarif-Wettbewerb Deutschland schadet, weshalb in seiner Garage sechs Motorräder stehen – und er nicht glaubt, dass eine Person an der Spitze alles besser weiß.

Das Vergleichsportal Check24 hat die Heizkosten der Deutschen ausgewertet. Das Ergebnis: Der Bedarf ist deutlich niedriger als im Vorjahr, was unter anderem den milden Temperaturen geschuldet ist.

Fast alles ist teurer geworden, doch Mietwagen für die Sommerferien 2024 sind offensichtlich eine Ausnahme. Besonders in Spanien und Portugal können Urlauber sparen.

Die Preise sind schon gesunken, nun fallen auch die Kreditzinsen. Ist unter dem Strich der Immobilienkauf jetzt günstiger geworden? Unsere Berechnung zeigt es.

Zum Jahresende laufen Energiepreisbremsen aus, beim Strom steigen die Netzentgelte deutlich – es gibt teilweise aber auch Preissenkungen. Die wichtigsten Informationen für Verbraucher zusammengefasst.

Nach zähem Ringen steht er endlich, der Haushalt der Ampel-Koalition. Die muss sparen und Einnahmen erhöhen, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Was jetzt auf Verbraucher zukommt.

Sparer haben lange von den Zinserhöhungen der EZB profitiert. Doch die Zinsrallye scheint vorerst beendet und die Zinsen auf Festgeld sinken zufolge wieder. Bessere Nachrichten gibt es für Immobilienkäufer.

Bisher konnten Verbraucher die Kosten für Girokonten nur bei Vergleichsportalen einsehen. Damit soll jetzt Schluss sein: Die Finanzaufsicht Bafin wird künftig über alle Kosten informieren.

Immer mehr günstiger Strom aus Sonnen- und Windenergie dürfte auch sinkende Strompreise zur Folge haben. Schon jetzt zeichne sich dies bei Termingeschäften im Großhandel ab, beobachtet ein Experte.

Die Inflation lässt nach, doch für die Autoversicherung gilt das vorerst nicht. Viele Fahrzeugbesitzer dürften unerwünschte Post von ihren Versicherern bekommen.

Die Mehrwertsteuer auf Gas soll wieder auf 19 Prozent erhöht werden. Die Gaspreisbremse bleibt zwar, doch kann Berechnungen zufolge die höhere Steuer nicht ausgleichen.

Der Zinswettbewerb geht weiter: Der Neobroker Trade Republic hebt seine Zinsen deutlich an – ohne zeitliche Beschränkung und für alle Kunden. Auch seinen Anleihebereich baut das Fintech aus.

Trotz Zinswende gehen viele Sparer beim Tagesgeld noch immer komplett leer aus. Die WirtschaftsWoche zeigt, welche Banken keine Zinsen zahlen – und verrät, welche Alternativen es gibt.

Viele Banken haben die Zinsen für Tagesgeld angehoben. Doch die Angebote sind oft zeitlich begrenzt. Wer nichts verschenken will, muss ins Kleingedruckte schauen – manch ein Top-Anbieter entzaubert sich dort selbst.

Die Bundesregierung erhöht die CO2-Abgabe auf Brennstoffe. Mit CO2-Zertifikaten profitieren Anleger von steigenden Energiepreisen.

Europas Währungshüter steuern auf die achte Zinserhöhung in Folge zu. Doch ein Teil der Banken und Sparkassen gibt die gestiegenen Zinsen bislang nur zögerlich an ihre Kundinnen und Kunden weiter.

Immer mehr Versorger senken ihre Preise für Strom und Gas, auch Grundversorger. Verbraucherschützer empfehlen einen Vergleich und ermuntern die Haushalte gegebenenfalls zu einem Anbieterwechsel.

In den vergangenen Jahren mussten Urlauber, die vor Ort mobil sein wollten, oft tief in die Tasche greifen. Jetzt sinken in vielen Ferienländern die Preise – jedoch nicht überall.

Eon hatte im Zuge der Energiekrise wie viele andere Versorger auch die Preise erhöht. Nun sollen die Preise durchschnittlich zwischen 18 Prozent und 28 Prozent sinken.

Hochstimmung auf der Sixt-Hauptversammlung: Die Preise für Mietwagen sind hoch, die Gewinne stolz. Woran das liegt – und was Urlauber darum jetzt unbedingt wissen sollten.

Die Europäische Zentralbank hat erneut den Leitzins angehoben. Sparer können an der geldpolitischen Wende mitverdienen – mit der richtigen Strategie.

Viele Menschen können sich wegen der gestiegenen Zinsen kein Eigenheim mehr leisten, das Geschäft mit Immobilienkrediten ist eingebrochen. Ist das die neue Realität? Fünf Thesen zur Zukunft der Baufinanzierung.

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine sorgt für Turbulenzen an den Aktienmärkten. Das belastet das Vermögen der Menschen in Deutschland. Der Jahresausklang macht allerdings Hoffnung.

Die aktuelle Streikwelle beschert den Autovermietern eine Rekordnachfrage. Doch anders als bei früheren Ausständen sind die Preise trotzdem teilweise deutlich günstiger. Das sind die Gründe.

Am Samstag werden in Deutschland die letzten drei Atomkraftwerke abgeschaltet. Hat das Folgen für die Versorgungssicherheit? Und wie wirkt sich das auf die Strompreise aus?

2022 verbrauchten die Privathaushalte rund zwölf Prozent weniger Strom und 21 Prozent weniger Erdgas als im Vorjahr. In einem Bundesland haben die Bürger besonders viel Gas eingespart.

Am Tag des Megastreiks und Stillstands bei der Bahn profitierten vor allem Busanbieter und Autovermieter. Manch einer erhöhte kräftig die Preise.

Die steigenden Zinsen kommen durchaus bei den Bankkunden an – vor allem in Form höherer Dispozinsen. Diese Entwicklung könnte im Jahresverlauf die Zahl der Privatinsolvenzen in die Höhe treiben, warnen Schuldnerberater.

Mit einer Serie von Zinserhöhung stemmen sich die Euro-Währungshüter gegen die hohe Inflation. Für Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch für die Bankenwelt haben steigende Zinsen zwei Seiten.

Nach einem Zwischentief haben sich Baufinanzierungen zuletzt deutlich verteuert. Nun beobachten Experten mit den derzeitigen Turbulenzen an den Finanzmärkten eine Entspannung – das aber wohl nur kurzfristig.

Corona hat in den vergangenen Jahren zu stark steigenden Mietwagenpreisen geführt. Zu Ostern stehen die Zeichen nun auf leichte Entspannung.

Nach der „Soforthilfe“ für Dezember greifen ab März die Energiebremsen: Die Preise werden für einen Basisbedarf gedeckelt. Sie sind aber weiter höher als vor Beginn der Krise.

Nach dem Energiepreisschock im Herbst sind die Preise für Strom und Gas wieder gefallen. Wechselwillige können jetzt im Schnitt zwischen 200 und 300 Euro pro Jahr sparen – sollten den Anbieter aber sorgfältig auswählen.

Anbieterwechsel bei Strom und Gas sind 2022 zum Erliegen gekommen. Seit einigen Wochen sind die Großhandelspreise wieder gefallen. Haben Haushalte jetzt wieder mehr Auswahl?

Die Finanzaufsicht rüffelt das Institut des Vergleichsportals: Die Geschäftsordnung sei rechtlich nicht ordnungsgemäß.

Im Großhandel sinken die Energiepreise, für Haushalte allerdings noch nicht. Die Bundesnetzagentur mischt sich nun in die Diskussion ein – und fordert einen „vernünftigen Wettbewerbsdruck“.

In Zeiten hoher Inflation müssen Bürger immer tiefer in die Tasche greifen, um ihren Alltag finanziell zu stemmen. Handytarife waren von dem Preisauftrieb bisher nicht betroffen. Das dürfte sich bald ändern.

Explodierende Bauzinsen, gestiegene Materialpreise: Die Finanzierung des Eigenheims wird für viele Menschen immer schwieriger. Einem Finanzprodukt hat diese Entwicklung jedoch zu neuem Glanz verholfen: Bausparverträgen.

Während die Großhandelspreise für Gas einbrechen, wird es für Haushalte nur moderat preiswerter. Das liegt vor allem an den lange laufenden Lieferverträgen der Versorger.