Seoul News: Aktuelle Meldungen zur südkoreanischen Hauptstadt

Pinkfong, der Produzent des elternnervenzerfetzenden Hits „Baby Shark“, hat ein starkes Börsendebüt hingelegt. Wie nachhaltig ist der Erfolg?

Wo finden Anleger die nächsten KI-Profiteure? In Südkorea und Japan, sagt ein Münchner Value-Investor. Das Zauberwort lautet: Infrastruktur.

Mit der größten Investition seit der Übernahme durch BMW will Rolls-Royce-CEO Chris Brownridge die Führung bei maßgefertigten Autos ausbauen.

Bei der Suche nach verlässlicheren Partnern bietet sich Südkorea Investoren als sicherer Hafen an. Hightech und Handelserleichterungen machen das Land attraktiv.

Robuste Chipverkäufe treiben Samsungs Gewinn nach oben. Aufgrund des KI-Booms erwartet das südkoreanische Unternehmen auch weiterhin eine starke Nachfrage.

Samsung übertrifft mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen des Marktes deutlich. Der südkoreanische Elektronikriese profitiert von den zuletzt angestiegenen Preisen für Computerchips.

Auf einem Werksgelände des südkoreanischen Autobauers Hyundai in den USA kommt es zu Hunderten Festnahmen. Der Fall sorgt für Aufsehen – auch weil sich Südkorea inzwischen eingeschaltet hat.

Der Gaming-Markt boomt. Videospiele stoßen immer weiter in den Mainstream vor und sorgen seit Jahren für Absatzrekorde. Die meistverkauften Videospiele im Ranking.

In New York hat Samsung neue faltbare Smartphones präsentiert. Das Gerät für Profi-Nutzer hat eine Schrumpfkur durchgemacht. Was das für Apple bedeutet.

Bislang hat Pjöngjang die Truppenentsendung zur Unterstützung Russlands im Ukraine-Krieg geheim gehalten. Nun spricht Nordkoreas Militärführung von der erfolgreichen „Befreiung der Region Kursk“.

Ideen, die unsere Welt verändern und verbessern. Wir stellen sie vor. Diesmal: Farbstoffe, die das Leben der Pflanzen nachahmen.

22 Jahre verbrachte Mercedes-Managerin Britta Seeger in der Stuttgarter Zentrale. Dann zog sie nach Südkorea und ebnete sich den Weg in den Vorstand.

Ein erster Antrag gegen Präsident Yoon Suk Yeol war im Parlament gescheitert. Nun erhält ein zweiter Anlauf die benötigte Zwei-Drittel-Mehrheit.

Südkoreas Präsident hat für Unruhe gesorgt, als er kurzzeitig das Kriegsrecht verhängte. Dabei sind die Lehren aus dem Fall vor allem positiv.

Die regierende Partei in Südkorea will dem Amtsenthebungsverfahrens nicht zustimmen. Der Präsident hatte zuvor überraschend das Kriegsrecht ausgerufen.

Anteile des koreanischen Elektronikkonzerns kosten so wenig wie lange nicht mehr. Dabei überzeugen Bilanz und Dividende. Eine Chance für Anleger.

Vor seinem Flug nach China besucht Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck einen Wirtschafts- und Wertepartner, der bedrückend genau weiß, wie sich Bedrohung anfühlt: Südkorea.

Südkorea wirft Nordkorea Provokation vor, weil es Ballons mit Abfallproduktion über die Grenze schickt – und kündigten schwerwiegende Gegenmaßnahmen an.

International tätige Unternehmen würden aktuell nach einer Alternative zu dem US-Banken suchen. Davon wolle die Deutsche Bank profitieren, sagt Christian Sewing.

Nordkorea schließt weltweit Botschaften. Laut Experten könnte das eine Folge der westlichen Sanktionspolitik seien. Die Wirtschaft scheint angeschlagen.

Der koreanische Technologieriese Samsung macht deutlich weniger Gewinn als im Vorjahr. Doch die Anleger hatten mit schlimmeren Ergebnissen gerechnet – und reagieren erleichtert.

Nur wenige Anleger hierzulande haben Südkorea auf ihrem Radar. Ein Fehler, denn Südkorea entwickelt sich rasant und bietet auch Börsianern eine Chance. Eine Kolumne.

„Der chinesische Markt ist grundsätzlich sehr vielversprechend für russische Fischereiprodukte“, heißt es von offizieller Seite. Russland steht wohl mit China im Austausch.

Nach Ankunft eines Schiffs der US-Marine verschärft Nordkorea seine nuklearen Drohungen. Nachbar Südkorea warnt das Regime im Gegenzug ebenfalls scharf.

Die EU und Südkorea rücken näher zusammen. Künftig wollen beide Seiten ihre Kooperation bei Projekten für saubere Energien vertiefen.

Laut einem Bericht der „Financial Times“ soll die Regierung in Seoul die heimischen Hersteller drängen, eine eventuelle Marktlücke in China nicht zu füllen.

Der nordkoreanische Machthaber will auf das jüngste Manöver der USA und Südkoreas reagieren und mehr Atomwaffen produzieren. Die Lage auf der Halbinsel dürfte sich weiter zuspitzen.

Der nordkoreanische Machthaber will auf das jüngste Manöver der USA und Südkoreas reagieren und mehr Atomwaffen produzieren. Die Lage auf der Halbinsel dürfte sich weiter zuspitzen.

Nordkorea antwortet mit Waffentests auf Militärübungen der USA mit Südkorea. Bei einer neuen Erprobung schoss Pjöngjang abermals eine Rakete in die Luft, die einen Atomsprengkopf tragen könnte.

In den kommenden Jahren will der Elektronikkonzern fünf neue Chipfabriken in Südkorea bauen. Der Staat hatte im Januar den Steuerrabatt für Halbleiterhersteller verdoppelt.

Bei der Übung soll offenbar auch der Einsatz amerikanischer Nuklearwaffen als Teil einer Verteidigungsstrategie besprochen werden. Hintergrund sind auch jüngste Drohungen aus Nordkorea.

Das Ergebnis des Elektronikriesen ist im jüngsten Quartal um 69 Prozent zurückgegangen. Das ist ein schlechtes Omen für die Technologiebranche weltweit.

Das Land hat außerdem mehr als 130 Granaten an einem Tag gestartet. Die Militär-Übungen werden von Südkorea als Verstoß gegen das innerkoreanische Abkommen bezeichnet.

In China hat sich viel Wut über die Null-Corona-Politik angestaunt. Nach den Demonstrationen am vergangenen Wochenende machen die Behörden nun Eingeständnisse. Ist das der Anfang vom Ende der strikten Maßnahmen?

Softbank prüft eine Allianz seiner Chip-Designer-Tochter Arm mit Samsung. Der südkoreanische Elektronikkonzern hat bereits vor sechs Jahren in Arm investiert.

Banken in Asiens viertgrößter Volkswirtschaft müssen nun 2,5 Prozent Zinsen zahlen, um sich bei der Zentralbank Geld zu leihen. Es ist die siebte Leitzins-Erhöhung innerhalb eines Jahres.

Laut einem Mitarbeiter wird wegen fehlender Nachfrage die Produktion im Werks in Vietnam gedrosselt. Samsung blickt jedoch optimistisch in die zweite Jahreshälfte.

Im Konflikt zwischen Südkorea und Nordkorea zeichnet sich weiterhin keine Entspannung ab. Auch Granatenangriffe sind nicht zu unterschätzen.

Die USA und Südkorea haben die Sorge, Nordkorea könnte sich auf einen erneuten Atomtest vorbereiten. Die Vereinigten Staaten forderten zuvor Sanktionen gegen Nordkorea.

Wegen Motorbränden hatten koreanische Behörden gegen BMW ermittelt. Nun wurden deswegen Büros des Autoherstellers in Deutschland durchsucht.

Die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA berichtet von Kims Plänen, sein Land weiter aufzurüsten. Die Armee solle „den Feind vernichten“.

Die Lufthansa beschloss im Zuge der Sanktionen, Russlandflüge zu streichen und den Luftraum zunächst für sieben Tage zu meiden.

Im Ausland gibt es seit längerem Befürchtungen, Seoul könnte die Tests wieder aufnehmen. Nun hat das Land diese indirekt angedeutet.

Noch sei unklar, um welche Art Geschoss es sich handelt. Nordkorea hatte zuletzt im Oktober eine ballistische Rakete getestet.