STADA News: Aktuelle Nachrichten zum Pharmakonzern

Der Prothesenhersteller Ottobock plant im Herbst den Gang an die Frankfurter Börse. Der Schritt soll Innovationen und die weltweite Expansion stärken.

Pharmakonzern Stada hat seinen Börsengang abgeblasen. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Probleme der Private-Equity-Branche.

Von der Spekulation über ein Dementi zur Ankündigung: Der Weg des Zahlungsdienstleisters Klarna an die Börse war bisher zögerlich. Kann das Unterfangen dennoch ein Erfolg werden?

Chefs müssen unbequeme Entscheidungen treffen – und ihren Mitarbeitern trotzdem Freiräume bieten. Bei dem steten Wechsel gilt es, einiges zu beachten.

Noch vor wenigen Tagen setzte Stada zu einem der größten Börsengänge in diesem Jahr an. Doch nun hat sich ein neuer Investor für das Unternehmen gefunden.

2025 haben bislang nur wenige Unternehmen den Schritt an die Börse gewagt. Nun bereiten sich Klarna und Stada auf einen IPO vor. Wer in diesem Jahr sonst noch folgen könnte.

Der erste Anlauf scheiterte an Börsenturbulenzen wegen Trumps Zöllen, nun wagt der Pharmakonzern einen neuen Versuch. Stada-Chef Goldschmidt setzt auf ein stabiles Umfeld – und sieht einen Vorteil.

Der Großaktionär Active Ownership Capital macht Druck auf Gerresheimer. Gefordert werden Kostensenkungen und ein Verkauf einiger Unternehmensteile.

Eigentlich sollte am Donnerstag die Brainlab-Aktie in den Börsenhandel gehen. Nun sagte der Medizintechnik-Softwareanbieter den Start ab. Was dahintersteckt.

Der Logistiker DHL steigt groß in den ­Kühltransport von Biotech-Therapiematerial ein. Die Wette könnte aufgehen.

Es wäre der erste nennenswerte Börsengang in Deutschland in diesem Jahr: Pfisterer will noch im Mai in Frankfurt an die Börse.

Active Ownership Capital will bei HelloFresh in den Aufsichtsrat einziehen. Gründer Schuhbauer soll am 6. Juni gewählt werden.

Der US-Finanzinvestor Elliott nimmt den deutschen Energiekonzern RWE ins Visier und fordert eine Ausweitung des Aktienrückkaufprogramms.

Stada ist seit Jahren weg von der Börse, aber im Hintergrund läuft ein Streit um Nachschlag für Ex-Aktionäre. Der könnte bald entschieden werden – und das Unternehmen womöglich aufs Parkett zurückkehren.

Der Kochboxenanbieter wächst mit seinem Kerngeschäft kaum noch, hat daher einen Strategiewechsel angekündigt. Das ruft einen aktivistischen Investor auf den Plan, der bereits Stada umkrempeln wollte.

Nach sechs Jahren seit der Akquisition durch Finanzinvestoren steht der Arzneihersteller möglicherweise vor einem Verkauf. Die Zahlen im ersten Halbjahr sind beeindruckend. Doch einem Verkauf stehen einige Hürden im Weg.

Das Medikament Donanemab verlangsame das Fortschreiten von Alzheimer im Frühstadium um bis zu 60 Prozent. Eli Lilly rechnet mit einer Entscheidung über die Zulassung bis Ende des Jahres.

Rentenfonds und ETFs mit Anleihen, die Rekord-Renditen abwerfen, sind interessant. Doch Anleger, die auf steigende Ausschüttungen und Kursgewinne spekulieren, müssen einige Fallstricke beachten.

Dem Arzneimittelhersteller Klosterfrau mangelte es in der Pandemie an Geschick – und an Erkältungsviren. Nun boomt das Geschäft mit Melissengeist, Hanföl und Sanddorngetränken.

In der Pandemie hatten Corona-Maßnahmen Erkältungen und Grippe-Erkrankungen stark eingedämmt – zu Lasten der Pharmaindustrie. Nun profitiert sie von einem außergewöhnlich hohen Krankenstand.

Immer wieder kommt es zu Lieferengpässen bei Arzneien. Während Pharmaunternehmen die Preisregulierung der Politik beklagen, fordern Apotheker eine stärkere Arzneiproduktion in Europa. Ganz so einfach ist es aber nicht.

Die hohen Energiepreise beschleunigen die Abwanderung der Industrie – und machen Osteuropa zum neuen China.

Wegen der Sanktionen ist die Ausfuhr deutscher Waren nach Russland drastisch eingebrochen. Die große Ausnahme sind Medikamente. Wie kommt es zu diesem Exportwunder?

Gute Nachrichten für Bayer, Bionorica oder Stada: Mit dem Wegfall vieler Corona-Kontaktbeschränkungen nimmt offensichtlich die Zahl der Erkältungen wieder zu.

Stada ist einer der größten Arznei-Anbieter in Russland. Nun dürften die Sanktionen den Konzern treffen. Er kann sich aber auf gute Geschäfte in anderen Regionen verlassen.

Seit Putins Angriff auf die Ukraine steigt der Druck auf Unternehmen, ihre Geschäfte mit Russland zu stoppen. Trotzdem wollen etliche deutsche Firmen weitermachen – und riskieren damit Ärger.

Seit Jahren wächst der Medikamenten-Hersteller Stada in Russland zweistellig. Kein anderes Pharmaunternehmen hat dort so viel Geld investiert – und keines hat so viel zu verlieren wie Stada.

Cannabis-Produkte boomen, das ruft Gründer und Investoren auf den Plan – aber auch Polizei und Behörden. Vorauseilender Verbraucherschutz könnte deutsche Unternehmen ihre gute Marktposition kosten.

Vor knapp einem Jahr zog sich Rocket Internet von der Börse zurück. Seither läuft es plötzlich für die Aktie: Der Kurs hat um mehr als die Hälfte zugelegt.

Der hessische Arzneikonzern hat viel Geld für Übernahmen und Partnerschaften mit Branchenunternehmen ausgegeben. Nun machen sich die Zukäufe bezahlt.

Stada wird ab November ein Portfolio rezeptfreier Medikamente von Sanofi in 20 Ländern vertreiben. Damit baut das Unternehmen seine Position auf dem Feld weiter aus.

Medizinisches Cannabis gilt als Heilsbringer für Krankheiten. Doch Ärzte verordnen es zurückhaltend. Trotzdem starten die Pharmafirmen Stada und Neuraxpharm einen Neuanlauf – mit Zäpfchen.

Der deutsche Arzneimittelhersteller Stada übernimmt Mittel der französischen Konkurrenz. Damit folgen beide Firmen ihrer Strategie.

Wer Physik, Chemie oder Biologie studiert, geht oft in die Forschung. Bei welchen Unternehmen das am liebsten geschieht, darauf hatte auch die Coronapandemie einen Einfluss.

Die Pandemie hat Branchen und Firmen ins Blickfeld von Absolventen gerückt, die vorher weniger attraktiv schienen. Und ein Neuling auf dem deutschen Arbeitsmarkt behauptet sich gegen die Konkurrenz.

Medikamente gegen Covid-19 gibt es kaum. Nun zeigt eine Studie der Universität Oxford, dass ein Asthmapräparat gegen schwere Krankheitsverläufe hilft. Der Vorteil: Das Mittel ist bereits verfügbar.

Seit 2017 ist medizinisches Cannabis in Deutschland erlaubt. Bisher tummelten sich in dem Feld vor allem Start-ups und ausländische Konzerne. Nun steigt der Arzneikonzern Stada in den Markt ein.

Großaktionäre dürfen weitgehend allein über einen Börsenrückzug entscheiden. Einige nutzen die im Coronacrash zunächst gedrückten Aktienkurse, um andere Anleger günstig herauszudrängen. Dagegenhalten kann sich lohnen.

Das Sodbrennen-Mittel Famotidin könnte die Symptome von Covid-19 minimieren. In den USA ist es vergriffen seit Präsident Trump es bekam. Jetzt verzeichnet auch der deutsche Hersteller Stada erhöhte Nachfrage.

Warum Anleger sich nicht aus der Aktie von Rocket Internet herausdrängen lassen sollten.

In der Coronakrise haben viele ihre Hausapotheke aufgestockt. Der Arzneiriese Stada profitiert vom hohen Absatz von Immunpräparaten und Schmerzmitteln.

In Deutschland beginnt eine weitere klinische Studie für einen Corona-Impfstoff. Die Tübinger Biotechfirma Curevac startet als zweite Firma hierzulande nach Konkurrent Biontech mit einem potenziellen Impfstoff-Test.

Die Investoren Bain und Cinven wollen die Minderheitsaktionäre des Konzerns Stada aus dem Unternehmen drängen. Die Abfindung steht noch nicht fest.

Die billionenschweren Stützungsprogramme weltweit wirken sich positiv auf den Anleihemarkt aus. Anleger erzielen erstmals seit Langem wieder mit relativ sicheren Papieren ordentliche Renditen.

Stada übernimmt das Medikamentenportfolio des japanischen Konzerns Takeda. Der Hersteller schließt damit den größten Zukauf der Firmengeschichte ab.

Der Arzneimittelhersteller erwirbt Mittel wie Cetebe und Coldrex von den Briten. Dafür zahlt Stada angeblich mehr als 300 Millionen Euro.