TUIfly News: Aktuelle Nachrichten zur Fluggesellschaft

Für die zwei größten Berufsgruppen bei Tuifly, die Piloten und das Kabinenpersonal, gibt es schon eine Einigung. In den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten am Boden aber hakt es.

Teure Düfte und Zigaretten gehören bei der Lufthansa nicht mehr zum Angebot an Bord. Das Geschäft läuft nur noch auf ganz bestimmten Strecken.

Beim Lufthansa-Ferienflieger Eurowings endet die Zeit einer reinen Airbus-Flotte. Die neuen Jets vom Konkurrenten Boeing hatten einen schwierigen Start.

Die Tui-Aktie kehrt von London nach Frankfurt als Hauptbörse zurück. Den Handelsstart läutet der Vorstand am Montag im Stil eines Börsengangs ein. Im Juni soll ein weiterer Schritt folgen.

Der neueste Vorfall mit Boeings wichtigstem Flugzeug kommt besonders für die Lufthansa zur Unzeit. Die nämlich hatte kurz zuvor jede Menge Maschinen der Baureihe geordert. Den Kunden gefällt das gar nicht.

Flegeleien, Beleidigungen und sexistische Sprüche im privaten Whatsapp-Chat unter Arbeitskollegen können für fristlose Kündigungen sorgen. Wie viel können sich Arbeitnehmer erlauben?

Die staatlich gerettete Tui will in diesem Jahr die Wende schaffen. Zuletzt reichte das Finanzergebnis noch nicht, um weitere Hilfen zurückzuzahlen – die Sommer-Buchungen sollen aber vielversprechend sein.

In letzter Minute haben sich Lufthansa und ihre Piloten geeinigt und einen Streik abgewendet. Doch es drohen weitere Ausfälle, Unmut herrscht auch bei Konzerntochter Eurowings. Ein Gespräch über Pilotengehälter.

Ab Oktober soll es bis in den November hinein zusätzliche Verbindungen etwa in Richtung Balearen, Griechenland oder Madeira geben.

Beim Thema Staatshilfe-Rückzahlung lässt sich der Reisekonzern noch Zeit. Ab wann Teile der steuerfinanzierten Kredite zurückfließen, steht laut dem Finanzchef noch nicht fest.

Der deutsche Reisekonzern Tui berichtet von starken Buchungen für den Sommer und baut sein Angebot aus. Die Finanzen könnten ebenso stabilisiert werden – es gibt aber auch Verlierer.

Nachdem die neu aufgelegten Verbindungen schnell ausgebucht gewesen sind, will die Lufthansa-Tochter nachlegen. Flugpreise sind rund um Ostern hoch.

Der Reisekonzern hat in den vergangenen Tagen nach eigenen Angaben doppelt so viele Mallorca-Buchungen verzeichnet wie im gleichen Zeitraum 2019.

Die Bundesregierung hebt die Reisewarnung für Mallorca auf. Die Reisebranche sieht sich auf dem Weg zur Normalität. Doch ein Wiederaufleben der Alkohol- und Partyexzesse könnte den Aufschwung schnell zunichte machen.

Tui hofft auf einen baldigen Start der Mallorca-Frühjahressaison. Viele Menschen sind in Reiselaune. Rückenwind gibt es aus der Politik für eine Forderung von Verbraucherschützern, die Vorkasse bei Reisen abzuschaffen.

Schon in der zweiten Märzhälfte sollen Reisen auf die Baleareninsel wieder anlaufen. Tui rechnet aber damit, dass der Deutschland-Trend bei Reisen anhält.

Dass Tuifly die Flottenreduzierung neu ausgerichtet hat, sichert rund laut Verdi rund 200 Arbeitsplätze. Doch der Kompromiss hat auch seinen Preis.

In der Kabine wie im Cockpit, am Boden wie in den Büros. Der Sparkurs im Tui-Konzern verunsichert die Beschäftigten. Das Ob ist unstrittig, aber beim Wie der Kürzungen scheiden sich die Geister.

2021 soll für die Reisebranche ein „Übergangsjahr“ werden, wie es bei Tui heißt. Noch hat der Konzern mit der schwachen Nachfrage zu kämpfen. Wird es spätestens zur Sommersaison besser?

Für den US-Flugzeugbauer Boeing war 2020 ein Jahr zum Vergessen. Nach einem Rekordverlust will man sich nun auf den Neustart konzentrieren.

Wenn sich der Bund an Firmen beteiligt, bleibt das nicht ohne Kritik. Im Fall Tui muss der Staat in die Bresche springen – sonst könnte die Pleite drohen. Aber reicht das?

Der Staat schnürt zusammen mit Investoren ein weiteres Finanzpaket für Tui. Doch dabei kommen nicht nur aus verschiedenen Lagern im Bund Bedenken.

Die Gewerkschaft kritisiert, dass Arbeitsplätze bei Tuifly ins Ausland verlagert werden sollen. Das Unternehmen verteidigt hingegen sein Vorgehen.

Der Streit über drohende Kündigungen hat die Gespräche zwischen Tuifly und der Gewerkschaft unterbrochen. Beide schieben dem anderen die Schuld zu.

Rund 80 Prozent des Vorkrisenniveaus will Tui im kommenden Jahr an Reisen anbieten. Ein „normales Buchungsjahr“ erwartet der Konzern erst für 2022.

Für den größten Touristikkonzern ist die Tourismuskrise etwas Existenzielles. Tui wurde erheblich von den Corona-Folgen getroffen - Notfalls könnte der Staat einspringen. Vieles hängt aber vor allem an den Verbrauchern.

Der größte Reisekonzern war auch das erste Großunternehmen, das zu Beginn der Viruskrise staatliche Unterstützung erhielt. Nun muss der Bund bei Tui nachlegen. Reicht das, um durchs Buchungsloch zu kommen?

Der Reisekonzern erhält weitere Hilfen vom Bund. Ein bereits bestehender KfW-Kredit wird aufgestockt. Die Anleger freut es: Die Aktie legt zu.

Der Ferienflieger Tuifly will im Juli wieder mehr Urlaubsziele ansteuern. Geplant seien Flüge zu den Balearen, den Kanaren, Griechenland, Zypern und Portugal.

Die Auswirkungen der Coronakrise zwingen den Reisekonzern zu Sparmaßnahmen. In der Zukunft will Tui stärker in die digitale Plattform investieren.

Nach dem Corona-Stillstand fährt Tui das Programm schrittweise hoch. Die ersten Touristen sind auf Mallorca, weitere Urlaubsorte sollen bald hinzukommen.

Die Beschlüsse zum Kürzungsprogramm bei Tuifly sollen nun eine Woche Woche später getroffen werden. Vorher ist noch ein runder Tisch angesetzt.

Tui leidet enorm unter der Coronakrise und hat bereits Staatshilfe erhalten. Nun will die Airline des Konzerns trotzdem die Flugzeugflotte halbieren und etwa die Hälfte der Jobs streichen.

Das Geschäft des Reisekonzerns Tui ist durch die Coronakrise eingebrochen. Darum soll die Flotte des Ferienfliegers Tuifly massiv schrumpfen.

In Rekordzeit fährt Lufthansa den Betrieb herunter und legt zwei Drittel ihrer Arbeitsplätze still. Das Ausmaß dieser Maßnahme ist immens – für die Luftfahrtbranche aber längst nicht das Ende.

Condor will ab November zweimal pro Woche Flüge von Düsseldorf nach Cancun in Mexiko anbieten. Weitere Langstreckenziele würden noch geprüft.

In der kommenden Woche müssen bindende Angebote für die Airline abgegeben werden. Laut einem Bericht ist neben Investoren auch eine Fluglinie interessiert.

Bald will der Ferienflieger Tuifly auf der Langstrecke starten. Airline-Chef Oliver Lackmann spricht über die Herausforderungen bei dem Plan und die Probleme, die durch das Debakel um die Boeing 737 Max entstehen.

Die Auslieferung der Boeing 737 Max könnte sich noch weiter verzögern, als zuvor erwartet. Tuifly rechnet damit, dass die Mehrkosten auf eine halbe Milliarde Euro steigen.

Der Zusammenbruch von Thomas Cook jagte Schockwellen durch die erfolgsverwöhnte Tourismusindustrie. Hat die Pauschalreise noch eine Zukunft?

Verdi und die Fluggesellschaft haben für das Boden- und Kabinenpersonal einen Tarifabschluss erzielt. Es bekommt künftig 2,5 Prozent mehr Geld.

Die Insolvenz von Thomas Cook bringt auch die deutsche Flugtochter Condor in Gefahr. Trotzdem gibt sich deren Chef Ralf Teckentrup optimistisch – auch weil Reiseveranstalter eine Übermacht der Lufthansa fürchten.

Der Reiseverkehr an den deutschen Flughäfen läuft in diesem Sommer bislang etwas besser als im Chaosjahr 2018. Doch die grundlegenden Probleme sind noch längst nicht gelöst.

Die US- Aufsichtsbehörde FAA hat ein mögliches Risiko bei der Boeing 737 Max entdeckt. Das könnte die Wiederzulassung des Unglücksjets weiter verzögern, da zusätzliche Auflagen erfüllt werden müssen.

Exklusive Satellitenaufnahmen zeigen, dass Boeing frisch produzierte Unglücksmaschinen vom Typ 737 Max an seinen Produktionsstandorten im Raum Seattle fast nicht mehr unterkriegt. Warum Boeing trotzdem weiter produziert.

Es ist unklar, wie lange die Unglücksmaschinen des US-Flugzeugbauers noch am Boden bleiben müssen. Das wird teuer für betroffene Airlines. Auch der weltgrößte Touristikkonzern reagiert besorgt.

Das Chaos im Flugverkehr, das Passagiere im vergangenen Sommer zu spüren bekamen, soll sich nicht wiederholen. Politik und Luftverkehrswirtschaft haben es versprochen. Doch an einigen Stellen hakt es weiter.

Die Maschine wurde zu Wartezwecken von Spanien nach Brüssel geflogen. Tui bekam für den Flug eine Sondergenehmigung der zuständigen Behörden.

Für den weltgrößten Reisekonzern sind 15 Maschinen des Typs 737 Max 8 im Einsatz – alle müssen am Boden bleiben. Zu Flugausfällen soll es aber nicht kommen.