Uniper News: Aktuelle Nachrichten zu Uniper SE

Seit dem Ukrainekrieg steckt das Unternehmen Uniper in der Krise. Auch dieses Jahr macht der Gaskonzern hohe Verluste.

In Brüssel wird über die Nutzung eingefrorener russischer Zentralbankgelder gestritten. Der Kreml wird dann wohl auch deutsche Firmen in Russland enteignen. Es geht laut Branchenkennern um Milliarden.

Wirtschaftsministerin Katherina Reiche verspricht mehr Effizienz bei der Energiewende. Doch an vielen Stellen bleibt sie vage.

Es ist offiziell: Continental zerlegt sich. Wie derzeit viele Unternehmen. Sie alle hoffen dabei auf schlankere Strukturen und höhere Bewertungen. Zu Recht?

Uniper, einer der größten Stromerzeuger Europas, will seinen Strom künftig immer klimafreundlicher produzieren. Doch die Ziele dafür schraubt er jetzt deutlich nach unten.

Der Gaskonzern Uniper plant den Abbau hunderter Stellen. Was dahintersteckt.

Kurswechsel in Brüssel: „Economy first“ statt Green Deal. Die EU-Kommissionschefin reagiert auf wachsende Kritik und empfängt deutsche Topmanager.

In den nächsten fünf Jahren fehlen den Energieversorgern 185 Milliarden Euro für Netze und Energieerzeugung. Einige wollen nun an die Spargroschen von Privatanlegern.

Der hoch verschuldete russische Pipeline-Betreiber Nord Stream 2 kann weiter nach neuen Investoren suchen. Die drohende Insolvenz wurde erneut abgewendet. Es wird schon über Interessenten spekuliert.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst reist mit zahlreichen Top-Managern an den Golf. Im Fokus: Wasserstoff, KI und Öl-Milliarden für Rhein und Ruhr.

Union und SPD versprechen Unternehmen dauerhaft niedrigere Energiepreise und wollen die Energiewende günstiger machen. Das könnte sich jetzt ändern.

Europas Energieversorgung muss autonomer werden, darüber sind sich die CEOs der europäischen Energiekonzerne einig. Wie das funktionieren kann, erklären sie auf der „Europe 2025“.

Deutschlands größter Gashändler macht Druck auf die kommende Regierung: Die Kraftwerksstrategie müsse umgehend kommen, fordert Uniper-CEO Lewis – und hält eine Verzögerung für wahrscheinlich.

Der Energiekonzern Uniper bekam 2022 Milliardenhilfen. Schon damals stand fest, dass etwas zurückgezahlt werden muss, wenn die Geschäfte gut laufen. Jetzt ist es so weit.

Der Energiekonzern OMV hat sich erst spät vom russischen Gas gelöst. CEO Alfred Stern sagt: Nur mehr Angebot wird die Preise in Europa senken.

Rückzug von der Börse: Die wichtigen Aktionäre des Großhändlers Metro sind an Bord und auch das Management unterstützt den Schritt.

Daniel Kretinsky ist bereits bei der Stahlsparte von Thyssenkrupp eingestiegen. Nun soll er als möglicher Investor wegen Uniper angesprochen worden sein.

Der Wüstenstaat plant das größte Unternehmen der Welt für grünen Wasserstoff. Chef soll ein deutscher Energiemanager werden.

Klimaneutral erzeugter Wasserstoff soll schon bald eine wichtige Rolle spielen. Dafür braucht es auch große Speicher. Worauf es dabei ankommt, wird aktuell in mehreren Testanlagen untersucht.

Aktien ausgegliederter Konzernteile werden unterschätzt. Nach der Trennung entwickeln sie sich oft besser als der Markt – und auch die Aktienkurse der Mütter profitieren.

Die Ampel erstellt ein Budget mit einer Rekord-Lücke von zwölf Milliarden Euro. Sie wandelt milliardenschwere Zuschüsse an die Bahn in eine Eigenkapitalspritze um. Finanzminister Lindner hat noch eine andere Hoffnung.

Die neue Einigung der Ampel zum Haushalt 2025 dürfte den Bundestag noch viel beschäftigen. Es bleiben Milliardenlöcher.

Die Industrie braucht Wasserstoff. Aber wo soll er herkommen? Die größten Hoffnungsträger liefern nicht. Und auch mit den Leitungen im Inland hakt es.

Was bringen die neuen Details der Bundesregierung zur Kraftwerksstrategie? Thorsten Kramer, Chef des Lausitzer Kohleverstromers Leag, findet: Vorerst wenig.

Uniper hat nun rechtliche Klarheit: Ein Schiedsgericht in Schweden gibt dem Konzern Recht. Die Verträge mit Gazprom sind nun gekündigt und es steht ein Schadensersatz in Milliardenhöhe aus.

Lange waren sich Deutschland und die Europäische Union nicht einig über die Förderung neuer Kraftwerke. Nun scheinen sie sich geeinigt zu haben.

Das Wasser steigt und steigt, die Hochwasserlage in Süddeutschland ist äußerst kritisch. Audi, Airbus und BWF müssen ihren Betrieb ruhenlassen: „Die Sicherheit der Mitarbeitenden hat oberste Priorität.“

Sieg für die Umweltlobby: Unternehmen haben nun keine Möglichkeit mehr, gegen Staaten zu klagen, wenn politische Entscheidungen wie etwa ein vorgezogener Kohleausstieg ihre Investments im Energiebereich entwerten.

Uniper soll im kommenden Jahr zurück an die Börse. Doch die Vereinbarungen zwischen dem Stromerzeuger Uniper und dem russischen Gazprom-Konzern sind weiterhin bindend. Was das bedeutet.

Kommunen erhöhen die Gebühren für Fernwärme oder Abwasser – oft mehr als zulässig. Bürger müssen das nicht einfach hinnehmen.

Die Bundesregierung hat ihre Kraftwerksstrategie vorlegt. Beim Blick ins Kleingedruckte verlieren die Unternehmen die Lust auf Investitionen in neue Gaskraftwerke. Doch ohne die ist der Kohleausstieg bis 2030 Makulatur.

Muss VW sich zwischen Menschenrechten und E-Autos entscheiden? Was sagte Putin in seiner Rede zur Lage der Nation? Und welche Folgen hat Apples Stornierung eines Großprojekts für AMS-Osram? Das ist heute Abend wichtig.

Wieso streiten Scholz und Macron über Ukraine-Hilfen? Wie will die Regierung gegen Temu und Co. vorgehen? Und was leistet die neue KfW-Förderung beim Heizungstausch? Das ist heute Abend wichtig.

Die Kraftwerksstrategie soll Versorgern Anreize liefern, Gaskraftwerke zu bauen. Können die ein Geschäftsmodell erkennen? Und gelingt so der Kohleausstieg 2030?

Kanadas Ostprovinz Nova Scotia will nicht weniger als Weltmarktführer auf dem neuen Sektor werden. Dabei bräuchte es saubere Energie dringend zu Hause. Und die erhofften Verträge lassen auf sich warten.

Seit einem halben Jahr wetteifert ein Hund mit ChatGPT um das beste Aktiendepot. Mit Erfolg: Wer seinen Anlagetipps gefolgt ist, kommt auf eine höhere Rendite als mit dem MSCI World.

Weltweit politische Unsicherheiten belasten deutsche Konzerne, zeigt eine Studie. Für das kommende Jahr werden keine Wachstumssprünge erwarten. Und die Luft für den Wachstumstreiber wird immer dünner.

Die Ampelkoalition prüft den Verkauf von Unternehmensbeteiligungen des Bundes, damit die angeschlagene Deutsche Bahn investieren kann.

Uniper muss offenbar eine Zahlung von geschätzten 550 Millionen Euro an die Gegenpartei zahlen. Das Energieunternehmen prüfe aktuell alle Rechtsmittel gegen das Urteil.

Das Ende des Russlandgeschäfts hat ein tiefes Loch in die Bilanzen von BASF und Wintershall gerissen. Jetzt drohen auch dem Bund Milliardenkosten – weil Sigmar Gabriel einst Investitionen garantiert hat.

Hat Uniper die Krise wirklich hinter sich gelassen? Was kommt in Israel nach der Bodenoffensive? Wie aussagekräftig sind Bilanzen? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Rekordgewinne nur Monate nach der Rettung durch den Staat: Uniper scheint die Krise hinter sich gelassen zu haben. Anleger freut das, doch eine drängende Frage bleibt.

Der US-Medizinkonzern Johnson & Johnson hat erstmals nach der Abspaltung seiner Verbrauchergesundheitssparte Zahlen präsentiert. Was jetzt für die Aktie spricht.

Horst von Buttlar und Christian W. Röhl sprechen im Podcast darüber, wie man in Krisenzeiten sein Vermögen schützt, warum Johnson & Johnson weiterhin wichtig bleibt – und was Anleger über Uniper wissen sollten.

Der vom Staat gerettete Energiekonzern profitiert weiter von Termingeschäften. Im Gesamtjahr erwartet Uniper nun ein operatives Ergebnis von bis zu sieben Milliarden Euro.