Uniper News: Aktuelle Nachrichten zu Uniper SE

Vor einem Jahr holte die Ampel in der Energiekrise zu einem „Doppelwumms“ an Maßnahmen aus – er zeigte Wirkung für Verbraucherinnen und Verbraucher. Gegenwärtig wird nun wieder um Entlastungen gestritten.

Die Energieversorger E.On und Uniper stehen vor der Unterzeichnung von Lieferverträgen für Wasserstoff aus dem Osten Kanadas. Kein Preis scheint dafür zu hoch.

Nach Angaben des Firmenchefs führt der Konzern fortgeschrittene Gespräche mit einem potenziellen Käufer. Der Energieversorger sei aber vorerst weiterhin rechtlicher Eigentümer der Unternehmen.

Nach dem Ausnahmejahr 2022 normalisiert sich das Volumen an KfW-Förderkrediten - auch wegen der gestiegenen Zinsen. In der Export- und Projektfinanzierung stieg das Neugeschäft.

Der finnische Konzern Fortum verlangte vom Windanlagenbauer Vestas die Lieferung von Komponenten für Russland, obwohl das gegen Sanktionsanordnungen verstoßen hätte. Vestas-CEO Henrik Andersen hofft nun auf die Politik.

Gallium wird auf dem Markt noch knapper, die Arbeitslosenzahlen sind schlechter als im Vorjahr und was Marken von Barbie lernen können: Das müssen Sie heute Abend wissen.

Dank Staatsmilliarden hat der Gaskonzern Uniper die Versorgungskrise im vergangenen Jahr überstanden. Das neue Vorstandsteam will das Unternehmen nun nachhaltiger machen und reprivatisieren. Wie das gelingen soll.

Nachdem der Energieversorger Uniper vom Staat aufgefangen werden musste, erfolgt nun die Neuaufstellung für die Zukunft. Wie das Unternehmen klimaneutral werden will und warum ein Staatsausstieg geprüft wird.

Die Konzerne sehen sich wegen geänderter Energiegesetze bezüglich des Kohleausstiegs geschädigt. Im Streit um Entschädigungszahlungen seien deutsche Gerichte zuständig, erklärt nun der Bundesgerichtshof.

Der Energiekonzern profitiert von der günstigen Gaspreisentwicklung. In der Energiekrise wurde Uniper noch mit einem Staatskredit vor dem Zusammenbruch bewahrt.

Der Konzern verfolge den Leitungswechsel genau und konzentriere sich auf die Sicherheit seiner 7500 Mitarbeiter, so ein Insider. Von Danone gab es bisher keine Stellungnahme.

Danone und Carlsberg hatten sich nach Kriegsbeginn aus Russland zurückgezogen und dabei hohe Abschreibungen riskiert. Nun stellt der Kreml das Russlandgeschäft beider Konzerne unter staatliche Kontrolle.

Unser Autor wollte wissen, wer die besseren Aktien empfiehlt: ChatGPT oder sein Hund Freddy? Nach einem sechswöchigen Versuch ist der Sieger eindeutig – mit 13,5 Prozent Rendite.

Bei grünem Wasserstoff setzen E.On und Uniper auf die Firma EverWind. Doch ob ihr Lieferant rechtzeitig auf sauberen Strom zu dessen Produktion zurückgreifen kann, ist offen – nur der aus Kohle ist reichlich da.

Deutschland steckt in der Rezession, der Wachstumstrend zeigt steil nach unten. Dennoch verheißt die Regierung den Bürgern ein neues grünes Wirtschaftswunder. Warum das eine Illusion ist.

Uniper hat die ordentliche Hauptversammlung 2023 abgehalten. Was Sie als Investor zu Hauptversammlung und Dividende 2023 wissen müssen.

Um den angeschlagenen Konzern in der Gaskrise zu retten, ist der Staat eingesprungen. Doch perspektivisch will das Unternehmen wieder eigenständig werden. Ist das möglich?

Im vergangenen Jahr war Uniper wegen des russischen Gaslieferstopps in Schieflage geraten. Der inzwischen verstaatlichte Versorger hat sich stabilisiert und erwartet nun wieder Gewinne.

2022 war für den Gasimporteur Uniper ein Horrorjahr. Jetzt hat Uniper neue Chefs, noch immer keine Strategie – und neue Anteilseigner mit ganz eigenen Begehrlichkeiten.

Wieso geht es den Mietwagenfirmen so gut? Kann Uniper seine Horrorsaison stoppen (und wenn ja, wie)? Und ist der Dax-Rekord nur ein Marketingtrick? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Grünstrom und damit hergestellter Wasserstoff sind die tragenden Säulen im klimaneutralen Energiesystem der Zukunft. Doch wie und wo kann man den Wasserstoff speichern?

Graichen muss doch gehen, der HV-Marathon erreicht seinen Höhepunkt und Wärmepumpen gefährden die Strom-Sicherheit: Das müssen Sie heute Abend wissen.

2022 wurde der Versorger im Zuge der Energiekrise verstaatlicht. Nun gab die Finanzchefin bekannt, wie es mit dem Energiekonzern weitergehen soll.

Sefe und Uniper waren durch den russischen Gaslieferstopp in Schieflage geraten. Um Energiehändler zu halten, zahlten die Firmen laut einem Bericht dennoch hohe Boni. Die Hintergründe.

Wie Wirtschaftsminister Habeck es schaffen will, den Preis für Industrieenergie dauerhaft auf 6 Cent zu fixieren – und warum es dabei kaum eine Rolle spielt, ob die Kosten 25, 30 oder 50 Milliarden betragen.

Im ersten Quartal des Jahres fährt der Versorger einen Gewinn in Milliardenhöhe ein. Uniper profitiert von Verbesserungen im Handelsgeschäft und der europäischen Stromerzeugung.

2022 verliert der Konzern Milliarden, jetzt schreibt er wieder schwarze Zahlen. Für 2023 erwartet Uniper eine Ergebniserholung.

Wer ist der Carrier-Konzern, der das Familienunternehmen Viessmann kaufen will? Wie fällt die Konjunkturprognose für Deutschland aus? Und was alles auf der Schiene geht – oder eben nicht: Das müssen Sie heute wissen.

Mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gerieten die Unternehmen in Schieflage. Jetzt übernimmt ein staatlicher Vermögensfonds die Kontrolle.

Die ersten großen Projekte mit Wasserstoff laufen an – und die Größen der deutschen Industrie erhoffen sich Milliardenumsätze. Bremst sie ein Start-up aus dem eigenen Land aus?

Die letzten drei Atomkraftwerke gehen am 15. April vom Netz. Aber das Kapitel Kernenergie ist für Deutschland damit nicht vom Tisch. Ein verstaatlichtes Unternehmen mischt weiter mit beim Geschäft mit Atomstrom.

Nach monatelanger „Pause“ gibt es bald wieder einen Vorstandsvorsitzenden bei Uniper. Das bleibt jedoch nicht die einzige Änderung im Vorstand.

Die Ampel tagt auf Schloss Meseberg. Zu besprechen gibt es genug und neue Versprechen werden sicher kommen. Allerdings zeigt der WiWo-Check: Von der jüngsten Schloss-Klausur sind noch viele Zusicherungen offen.

Uniper hat einen Vorstandsvorsitzenden: Der bisherige Chef des E.On-Geschäfts im Vereinigten Königreich, Michael Lewis, soll als Nachfolge antreten und den Umbau des Energiekonzerns vorantreiben.

Der Energiekonzern Sefe drängt auf den Abschluss von Lieferverträgen von Flüssigerdgas. Das Unternehmen möchte seinen Gasbezug auf 20 Prozent steigern.

Im Namen der Bundesregierung hat die Trading Hub Europe für Milliarden Euro Gas eingekauft – nun drohen hohe Verluste. Speicherverbandschef Sebastian Bleschke über Lehren und den nächsten Winter.

Der niederländische Übertragungsnetzbetreiber Tennet will prüfen, ob Berlin seine deutschen Leitungen „zu akzeptablen“ Bedingungen kauft. Das bedeutet vor allem: Die Nationalisierung der Energieversorgung geht weiter.

Robert Habeck will Schwedens Regierung vom deutschen Wunsch nach Subventionen im Wettstreit mit den USA überzeugen. Die Stockholmer Koalition hat die EU-Ratspräsidentschaft und will eigentlich mehr Wettbewerb.

Die Verluste beim Energiekonzern Uniper sind nur halb so hoch ausgefallen, wie zunächst berfüchtet – rund 19,1 Milliarden Euro.

Gedankenspiele über eine Zerschlagung des Energiekonzerns Uniper sorgen für Widerstand in der Belegschaft. Eine Aufspaltung schade der deutschen Energieversorgung, warnen die Arbeitnehmer.

Deutschland will die Transformation der Wirtschaft mit grünem Wasserstoff schaffen. Einer der wichtigsten Produzenten ist Australien. Statt auf Kohle setzt der fünfte Kontinent künftig auf Sonne und Wind.

Im Großhandel sinken die Gaspreise, für die Haushalte auf breiter Front noch nicht. Ursache ist die langfristige Einkaufspolitik vieler Versorger. Verbraucherschützer fordern mittelfristig Preissenkungen.

Eva Grunwald wird neue Geschäftsführerin der für das Schuldenmanagement der Bundesrepublik zuständigen Behörde. Damit löst sie im April Jutta Dönges ab.

Jutta Dönges nimmt im März die Position der Finanzchefin beim Energiekonzern Uniper ein. Zuletzt ist sie Geschäftsführerin der Finanzagentur des Bundes in Frankfurt gewesen.

Jahrzehntelang war Wintershall Dea für BASF eine unfassbar günstige Gas-Tankstelle. Mit dem russischen Angriff wurde das Unternehmen zur toxischen Tochter. Hier erklärt Konzernchef Mario Mehren den Rückzug aus Russland.

Europa hat die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus Russland überwunden, sagt EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen. Gefüllte Gasspeicher sorgen zudem für einen erfreulichen Effekt bei den Preisen.