Bank of England: News & Aktuelles zum Kreditinstitut

Während US-Präsident Donald Trump offenbar einen neuen Notenbankchef gefunden hat, sorgt Japans Zentralbankchef für Renditesprünge am Anleihemarkt

Kaum ein Thema wird an der Börse derzeit so heiß diskutiert wie eine mögliche KI-Blase. Aber was passiert eigentlich, wenn sie wirklich platzt? Eine Annäherung.

Senkt die Fed im September den Leitzins, gefährdet das ihre Glaubwürdigkeit. An dieser Entwicklung sind die Notenbanken auch selbst schuld. Ein Gastbeitrag.

Die Bank of England passt den Leitzins nach unten an. Nur wenige Stimmen entschieden die Abstimmung.

Manchmal wird die Weltpolitik im Alltag spürbar. China und andere Länder kaufen große Mengen Goldes, weil sie vom Dollar unabhängig werden wollen. Das hat Folgen für Brautpaare in aller Welt.

Vor einem Jahr übernahm die Labour-Partei in Großbritannien die Regierung.
Nach schwachem Start geht es wirtschaftspolitisch nun endlich voran. Ein Gastbeitrag.

Europa kann die USA als Wirtschaftsmacht ablösen, muss dafür aber noch einiges ändern. Zum Beispiel gemeinsame Schulden machen. Ein Gastbeitrag.

Kanadas Wahlsieger Mark Carney hat viel für den Klimaschutz getan. Und dann eine Kehrtwende hingelegt. Der kommende deutsche Kanzler sollte gewarnt sein.

Für die Bundesbank sind Goldverkäufe zur Finanzierung von Haushaltslöchern tabu. Dass ein Teil der deutschen Goldreserven in New York verwahrt wird, beunruhigt sie nicht.

Die Inflation in Großbritannien steigt. Die Bank of England agiert nun vorsichtiger – steigende Löhne erschweren den geldpolitischen Kurs zusätzlich.

David Ricardos maßgebliches Modell zeigt, weshalb Länder vom gegenseitigen Handel profitieren. Eine Erinnerung im Zuge der Debatte um Strafzölle.

Kanadas Börse profitiert von steigenden Preisen für Öl und Gold. Der Rücktritt von Klimafreund Justin Trudeau und der Amtsantritt von Klimafeind Donald Trump sind zusätzliche Katalysatoren.

Die neue britische Regierung strebt einen Neustart in der Beziehung zur EU an. Davon profitiert auch die Börse in Großbritannien. Eine Kolumne.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Zins weiter gesenkt, auch die US-Notenbank Fed dürfte ihre Geldpolitik nächste Woche lockern. Warum Anleger gerade jetzt in Anleihen investieren sollten – und in welche.

Notenbank-Chef Powell hat den Finanzmärkten in Jackson Hole das ersehnte Signal für eine Zinswende im September gegeben. Was das für Anleger bedeutet.

Die Börsenunruhen und die Rezessionsängste setzen die Notenbanken unter Druck. Um nicht zum Büttel der Märkte zu werden, müssen sie jetzt Kurs halten.

Trotz aller Diskussionen über den Zeitpunkt und Umfang weiterer Zinsschritte der Zentralbanken ist es für Anlegerinnen und Anleger derzeit von entscheidender Bedeutung, ihre Barbestände zu überprüfen. Eine Kolumne.

Nach einem schwachen April haben die Aktienmärkte bisher einen ungewöhnlich starken Mai erlebt. Was steckt hinter dem Anstieg – und kann er von Dauer sein? Eine Kolumne.

Der Dax schafft es über die Marke von 18.600 Punkten. Damit erklimmt er am Donnerstagmittag ein neues Allzeithoch.

Nach langer Geheimniskrämerei informiert die Deutsche Bundesbank seit 2015 über die Lagerbestände.

Die Notenbanken in Europa und den USA schicken sich an, die Leitzinsen zu senken, obwohl die Inflationsraten noch über dem Zielwert liegen. Das ist mit hohen Risiken für die Preisstabilität verbunden. Ein Gastbeitrag.

Ende 2023 haben Fed und EZB ihren Zinsanhebungszyklus abgeschlossen. Daher dürfte nun eine Kurskorrektur bei den Notenbanken zu sehen sein – wenn auch nicht zur gleichen Zeit und in dieselbe Richtung. Eine Kolumne.

Die Zentralbank hält zum dritten Mal in Folge die Zinsen konstant. Die Entscheidung war intern umstritten: Der Beschluss fiel mit sechs zu drei Stimmen. Das Pfund legt an Wert zu.

Das Schwächeln der britischen Konjunktur kommt überraschend: Ökonomen hatten lediglich eine Stagnation prognostiziert. Wie wird die Zentralbank reagieren?

Die Deutsche Verena Ross leitet die europäische Finanzmarktaufsicht Esma – eine unterschätzte Schaltstelle.

Die britische Zentralbank sieht im Kampf gegen die Inflation harte Arbeit vor sich. Es gehe darum, die Inflation auf das Ziel der Zentralbank von zwei Prozent zu drücken.

Der Finanzminister Jeremy Hunt kündigte „verantwortungsvolle“ Steuersenkungen an. Damit solle die Wirtschaft angekurbelt werden.

Die Inflation sei „das größte Hindernis für das Wirtschaftswachstum“, so der britische Finanzminister. Der Zinssatz liegt derzeit auf dem höchsten Niveau seit 15 Jahren.

Anleger in Asien sind optimistisch gestimmt. Sie hoffen auf Zinssenkungen in Europa und den USA. Nikkei und Topix legten zum Wochenstart deutlich zu.

Die Inflation in Großbritannien erweist sich als besonders hartnäckig. Dennoch hält die Notenbank die Zinsen auf dem bisherigen Niveau.

Die Verbraucherpreise steigen im September um 6,7 Prozent und damit stärker als erwartet. Unter den größten Volkswirtschaften ist diese Rate weiter die höchste.

Labour-Chef Keir Starmer verspricht der Wirtschaft auf dem Labour-Parteitag in Liverpool eine enge Zusammenarbeit. Trotzdem soll es im Fall eines Labour-Wahlsieges einen deutlichen Richtungswechsel geben.

Die Geldpolitik der Bank of England kühlt den Immobilienmarkt spürbar ab. Im September sanken die Preise für Häuser und Wohnungen – ebenso wie im Vormonat – um 5,3 Prozent.

Die Zahl der Insolvenzen in England und Wales war im zweiten Quartal so hoch wie seit 2009 nicht mehr. Die Währungshüter mahnen, die Gefahr der Kreditausfälle zu unterschätzen.

Viele Anleger rechnen nun erst Mitte kommenden Jahres mit Zinssenkungen. Die Aussichten verschrecken viele Anleger – die wichtigsten Indizes notieren im Minus.

Die Bank of England legt nach 14 Zinsschritten in Folge eine Pause ein. Die Inflation hatte sich in Großbritannien zuletzt überraschend stark abgeschwächt.

Neben sinkenden Lebensmittelpreisen sorgte auch die Entspannung bei Hotel- und Flugpreisen für nachlassenden Preisdruck. Ökonomen rechnen mit einer erneuten Zinserhöhung am Donnerstag.

In Großbritannien steigen die Löhne stärker als die Verbraucherpreise. Das deutet auf eine anhaltende Inflationsgefahr hin.

Jeremy Hunt ist überzeugt, dass die Inflation bis Ende 2030 auf unter fünf Prozent fallen wird. Zuletzt sank die Teuerungsrate im Juli auf 6,8 Prozent von 7,9 Prozent im Juni.