Bank of England: News & Aktuelles zum Kreditinstitut

Die Bank of England hebt das Zinsniveau um weitere 25 Basispunkte an. Die vielen Zinsschritte in kurzer Zeit wirken bereits deutlich. Doch die Inflation ist noch immer sehr hoch.

Die Anleger in Asien blicken verunsichert auf die Abstufung der Bonität der USA. Nikkei und Topix fallen ins Minus.

Die Bank of England liegt mit ihren Prognosen manchmal daneben. Nun soll der frühere Fed-Chef Ben Bernanke die Vorhersagen verbessern.

Das Bezahlen ohne Schein und Münze wird immer selbstverständlicher. Auch Zentralbanken weltweit tüfteln daher an digitalen Varianten ihrer jeweiligen Währung. Europa tut nun den nächsten Schritt.

Am Mittwoch stellt die EU-Kommission die Gesetzesgrundlage für digitales Notenbankgeld in der Eurozone vor. Der frühere EZB-Direktor Ignazio Angeloni zweifelt am ökonomischen Nutzen des Projekts.

Die steigenden Zinsen bringt immer mehr Immobilienbesitzer in Bedrängnis. Denn viele Immobilienkredite könnten wegen der Zinserhöhungen schon bald unerschwinglich werden.

Die Bank of England treibt den Leitzins im Kampf gegen die Inflation in immer luftigere Höhen und erhöht den Leitzins kräftig auf 5,0 Prozent.

Die Kurse britischer Staatsanleihen sind deutlich gefallen, ihre Renditen gestiegen. Im vergangenen Jahr gerieten daraufhin Pensionsfonds ins Taumeln. Wiederholt sich die Geschichte?

Damit sinkt die Inflationsrate auf den niedrigsten Stand seit mehr als einem Jahr. Die Verbraucherpreise hingegen steigen um 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Die Verbraucherpreise in Großbritannien sind im April um 8,7 Prozent gestiegen. Die Regierung sieht aber noch keinen Grund, Entwarnung zu geben.

Die Sonderstellung des Dollars ist seit dem Ende des Bretton-Woods-Systems kleiner geworden, aber es gibt sie noch. Wie der Dollar Gold ablöste, warum die USA so stark profitieren – und welches Risiko China darstellt.

Die von hoher Inflation und Brexit-Folgen gebeutelte Volkswirtschaft, kann für den Beginn des Jahres ein Plus verbuchen. Doch Experten sind skeptisch, ob der Aufwärtstrend anhält.

Die japanischen Währungshüter halten an ihren bisherigen Kurs fest, wollen ihre ultralockere Geldpolitik aber einer umfassenden Überprüfung unterziehen.

Die historische Erfahrung zeigt, dass schwere Finanzkrisen eine längere Zeit des Katzenjammers nach sich ziehen. Ein Blick auf bestimmte Finanzkrisen kann die Sensibilität schärfen. Eine Kolumne.

Der Rückversicherer will seine Klimaziele allein umsetzen. Grund seien Bedenken, dass die Regulierungsbehörden Absprachen in der Branche zum Verhalten gegenüber Klimasündern blockieren könnten.

Besonders tierische Produkte werden auf der britischen Insel immer teurer. In der Folge müssen Haushalte mit einer Mehrbelastung von fast 1000 Euro pro Jahr rechnen. Zudem sind Engpässe bei vielen Waren möglich.

Ökonom Martin Hellwig fordert mehr Eigenkapital, kritisiert die seit der Finanzkrise gelaufenen Reformen – und will keine Megainstitute mehr.

Am Mittwoch hat die US-Notenbank die Zinsen angehoben, obwohl das Bankenbeben die USA erschüttert. Nach weiteren Turbulenzen der Märkte setzen die Händler nun auf einen Kurswechsel.

Ein Krieg wütet, Banken kippen, Kurse wackeln: Anleger tun jetzt gut daran, in Deckung zu gehen. Mit diesem Krisenmix aus hochwertigen Aktien und Anleihen fahren Sie auch in diesen schwierigen Zeiten gut.

Die Bank von England treibt den Leitzins im Kampf gegen die hartnäckig hohe Inflation auf der Insel weiter in die Höhe. Es ist die elfte Anhebung in Folge.

In Großbritannien liegt die Inflationsrate weiterhin hoch – bei 10,4 Prozent. Das Land will mit dem erneuten Zinsschritt der hartnäckigen Teuerung entgegenwirken.

Auch in Großbritannien hatten tausende Start-ups ihr Geld bei der Silicon Valley Bank gelagert und hatten plötzlich keinen Zugriff mehr auf ihre Einlagen. Eine Intervention der Regierung rettete viele vor der Insolvenz.

Über die Start-up-Szene hinaus dürfte die Silicon Valley Bank bislang vor allem Fachleuten ein Begriff gewesen sein. Die Schieflage des US-Instituts sorgt jedoch auch in Deutschland für Unruhe.

Die Notenbanken stecken im Dilemma: Erhöhen sie die Zinsen nicht, verlieren sie Glaubwürdigkeit. Lassen sie die Zinsen steigen, strapazieren sie die Staatsdefizite. Die fiskalische Stabilität der Industrieländer wackelt.

Mit zehn Zinserhöhungen in Serie hat die Bank of England den Leitzins auf insgesamt 4,0 Prozent angehoben. Wie es weiter geht lässt der Notenbankchef offen.

Der Vorsteuergewinn des Geldhauses stieg im vergangenen Jahr um 22 Prozent auf 5,1 Milliarden Pfund. Für Aktienhalter schlug die Bank eine Dividende von zehn Pence pro Aktie vor.

Bargeld ist auf dem Rückzug, Onlinezahlungen nehmen zu. Doch bei der Nutzung von Drittanbietern im Internet oder bei Kryptowährungen wie Bitcoin gibt es Risiken. Für Sicherheit könnten die Zentralbanken sorgen.

Von wegen Inflationsbekämpfung. Eine Zentralbank nach der anderen kippt um. Der Börsenaufschwung der vergangenen Monate steht auf einem wackeligen Fundament.

Um gegen die Inflation anzukämpfen, erhöht die Bank von England den Zinssatz noch stärker als die US-Notenbank Fed am Mittwoch. Die Entscheidung war offenbar umstritten.

Die chinesische Industrie schafft knapp den Sprung in die Wachstumszone. Japans Industrie ist leicht rückläufig.

Die asiatischen Indizes haben sich zum Start in die Handelswoche ins Plus bewegt. Die Börse in Shanghai legte 0,5 Prozent zu.

Eine Rezession 2023 träfe in den USA auf ein Finanzsystem, das seit 2008 nur in Teilen wetterfest gemacht wurde. Stabilisiert wurden vor allem Banken. Größere Risiken aber schlummern woanders – bei den Schattenbanken.

Ausgerechnet Pensionsfonds könnten das Finanzsystem in Schieflage bringen. Marktaufseher wollen sie wetterfest machen, um Verwerfungen wie in Großbritannien zu vermeiden. Doch das Vorhaben stockt.

Die Börsenaussichten sind weiter durchwachsen, aber es gibt Licht am Horizont. Drei Argumente sprechen dafür, dass Anleger zuversichtlich ins neue Jahr starten können.

Der US-Ökonom Nouriel Roubini warnt vor erneuten Kursstürzen bei Aktien, vor allem aber bei Anleihen. Im Interview erklärt er, warum Anleger auf absehbare Zeit in Gold am besten aufgehoben sein könnten.

Die Immobilienpreise in England kämpfen schon so lange mit Kursverlusten wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr. Das schürt Befürchtungen, dass sich ein tiefer Einbruch anbahnen könnte.

Chaos, Streiks, Rücktritte und eine verstorbene Monarchin: 2022 war kein gutes Jahr für Großbritannien. Wird es der Regierung von Premier Rishi Sunak gelingen, den Abstieg zu stoppen?

Die Bank von England hat den Leitzins weiter um einen halben Punkt angehoben. Es ist die neunte Erhöhung des Leitzinses in Folge.

Ökonomen erwarteten im Vorfeld nur eine Abschwächung auf 10,9 Prozent. Besonders Benzin verteuerte sich überraschend wenig. Die Preise in Restaurants stiegen hingegen stark an.

Immer mehr Menschen in Großbritannien sind arbeitslos. Jetzt streiken die Bürger dagegen – in einem Umfang, den das Land seit 2011 nicht erlebt hat.

Nicht nur in Deutschland hat der Zinsanstieg den Immobilienboom beendet. In vielen Ländern dreht die Stimmung. Es droht ein böses Erwachen.

Die Folgen der Coronakrise und des Ukrainekriegs sowie die hohen Gaspreise belasten die britische Wirtschaft. Die Währungshüter wollen einschreiten – sind sich bei den Mitteln allerdings noch nicht einig.

Großbritanniens Schatzkanzler Hunt setzt Reformen in Gang, mit denen er die Wettbewerbsfähigkeit des angeschlagenen Finanzsektors verbessern möchte. Kritiker sind alarmiert: Drohen neue Exzesse an den Finanzmärkten?

Fabio Panetta sieht einige Kryptowerte als „neue Form des Glücksspiels“ und fordert eine globale Regulierung, um Verbraucher zu schützen.

Nach einem Jahr der Infektionen in 2020, einem Jahr der Injektionen in 2021 und einem Jahr der Inflation in 2022 stehen wir nun vor einem „Jahr der Wendepunkte“.

Die steigenden Leitzinsen treiben die Zentralbanken in die Verlustzone. Der Grund sind die Anleihekäufe und die Geldflut der vergangenen Jahre. Die Zeche zahlen die Bürger: in Form von Inflation und höheren Steuern.

2016 stimmte eine Mehrheit der Briten für den Brexit – seitdem sinkt die Bedeutung Großbritanniens für den deutschen Handel. Die Unsicherheit bleibt groß. Das hat nun historische Folgen.

Aus dem Versuch der Bank of England, die Probleme einiger Pensionsfonds zu lösen, wurde eine beispiellose Machtdemonstration. Ein Marktkenner skizziert, wie die britische Notenbank die Regierung stürzen konnte.

Der Kreditbedarf Großbritanniens wird im nächsten Haushaltsjahr laut Bankenschätzungen ein Rekordhoch erreichen. Anstehende Bondverkäufe der BoE verschärfen die Lage weiter.