Bank of England: News & Aktuelles zum Kreditinstitut

Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke steigen im Oktober sogar so stark wie seit 1977 nicht mehr.

Die Arbeitslosigkeit steigt leicht, bleibt aber auf einem niedrigen Niveau. Fachleute erwarten indes schon bald erste Auswirkungen der Konjunkturflaute.

Die Regierung stimmt die Briten auf schwierige Monate ein. Die Teuerungsrate liegt bei mehr als zehn Prozent, was an der Kaufkraft der Verbraucher nagt.

Der konservative britische Kassenwart Hunt wird dem Parlament am 17. November seine Finanzplanungen vorlegen. Dieser soll Steuererhöhungen in Höhe von 25 Milliarden beziehungsweise 21 Milliarden Pfund umfassen.

Die britische Notenbank hebt den Leitzins so deutlich an wie seit mehr als drei Jahrzehnten nicht. Die Inflation lag auf der Insel zuletzt bei mehr als zehn Prozent.

Die Ampel stärkt trotz Angebotsschock die Gasnachfrage. So treibt sie Inflation und Verschuldung – und die Geldpolitik in ein Dilemma.

Die Zinsen in der Eurozone steigen weiter. Für Anleger und Immobilienkäufer sind das keine guten Nachrichten – nicht einmal Sparer können profitieren.

Die Währungshüter versprechen, alles zu tun, um die Inflation einzudämmen. Doch die hohen Staatsschulden und die wacklige Lage an den Finanzmärkten drohen ihnen einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Liz Truss' kurze Zeit als Premierministerin birgt auch Lektionen für die Kapitalmärkte, die weit über Großbritannien hinausgehen: Wir befinden uns in einer Übergangsphase zu einem sich noch entwickelndem „New Normal“.

Schnell steigende Zinsen, hohe Schulden und die wahrscheinliche Rezession erhöhen die Unsicherheit an den Finanzmärkten. Prominente Experten warnen vor einer schweren Krise. Wo Verwerfungen drohen.

Steigende US-Renditen setzen die Aktienmärkte unter Druck. Kommt es zu einer Marktbereinigung? Was Sie über die aktuelle Börsenlage wissen sollten.

Liz Truss stürzte über das Chaos, für das ihre libertären Wirtschaftspläne gesorgt haben. Bis Ende der kommenden Woche soll klar sein, wer die Nachfolge antritt. Ein alter Bekannter zeigt schon Interesse.

Nach dem Desaster um ihre Steuerpläne holten sich Noch-Premierministerin Liz Truss und Finanzminister Jeremy Hunt Nachhilfe – ausgerechnet bei Hedgefondsmanagern. Die haben bereits ganz eigene Ideen parat.

Eine weiche Landung der Konjunktur wird immer unwahrscheinlicher. Die Notenbanken könnten daher beim Kampf gegen die Inflation einknicken.

Die Inflation in Großbritannien erreicht erneut nach 40-Jahres-Hoch. Besonders die Preise für Nahrungsmittel stehen im Fokus. Das Pfund reagiert unmittelbar.

Der frühere Außenminister will mit einem durchgerechneten Haushaltsplan überzeugen. Er nennt keine Einzelheiten, warnt aber schon mal vor steigenden Steuern.

Die Probleme am britischen Kapitalmarkt könnten auf andere Länder übergreifen. Ein möglicher Brandbeschleuniger ist die Kreditvergabe – und eine spezielle Gattung strukturierter Wertpapiere.

Die britische Premierministerin versucht, sich mit der Entlassung ihres Schatzkanzlers Kwasi Kwarteng im Amt zu halten. Neuer Schatzkanzler wird der moderate Ex-Minister Jeremy Hunt. Kann Liz Truss sich so selbst retten?

Nur gut einen Monat nach ihrem Start ist die Regierung von Liz Truss bereits in einer tiefen Krise. Hofft die Premierministerin nun mit der Entlassung des Finanzministers, ihren eigenen Kopf zu retten?

Der britischen Premierministerin schlägt seit Wochen harte Kritik entgegen – auch aus den eigenen Reihen. Führende Tories wollen Truss nun Berichten zufolge zur Aufgabe auffordern.

Großbritanniens neue Regierung hat das Vertrauen der Investoren verspielt. Jetzt bemüht sich die Bank of England, die Turbulenzen einzudämmen, um eine neue Finanzkrise zu verhindern – mit ungewissem Ergebnis.

Die Währungshüter hatten zunächst signalisiert, nur bis zum Ende der Woche tätig zu werden. Nun könnte das Notkaufprogramm laut einem Bericht ausgeweitet werden.

Die britische Notenbank kauft nun auch inflationsgeschützte Anleihen. Das Pfund reagiert mit einer Talfahrt. Experten kritisieren den Schritt der BoE als nicht ausreichend.

Großbritannien muss seine Pensionsfonds wetterfest machen, um einer Finanzkrise vorzubeugen. Ohne das umstrittene Liability-Driven Investing wird es in Zukunft nicht gehen, sagt der Erfinder dieser Absicherungsstrategie.

Den Umfang der Anleihekäufe haben die britischen Notenbanker verdoppelt. Langfristig soll eine Fazilität den Liquiditätsdruck auf Bankkunden im Fondsbereich mindern.

Schnelle Kursgewinne schüren die Hoffnung auf ein Ende der Baisse. Turbulenzen um Tesla und andere Überflieger aber machen eine nachhaltige Erholung schwierig.

Anderthalb Wochen lang haben Liz Truss und Kwasi Kwarteng an ihren umstrittenen Plänen festgehalten, Reiche und Unternehmen auf Pump zu beschenken. Jetzt sind sie zurückgerudert. Der Schaden ist dennoch enorm.

Neue Hoffnungen auf ein Abklingen der massiven Zinsanstiege beflügeln die Kurse. Gleichzeitig aber wächst das Risiko einer systemischen Krise – ein gefährlicher Mix für die Aktienmärkte.

Der Anleihe-Crash in Großbritannien hat offenbar einige Pensionsfonds an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Die Lage war brenzliger, als viele Investoren ahnten.

Großbritanniens Regierung hat mit ihren Steuersenkungsplänen eine Krise an den Finanzmärkten ausgelöst. Die Bank of England greift jetzt ein und schüttet Geld aus. Der IWF kritisiert London scharf.

Die Belastungen für Konjunktur- und Kapitalmärkte verschärfen sich. Der Sturm aus Inflation, Leitzinserhöhungen, Energieknappheit und Ukraine-Krieg droht Europas Konjunktur und Kapitalmärkte zu entwurzeln.

Die Bank of England hat Notmaßnahmen ergriffen, um die Krise einzudämmen. Sie will mit dem Kauf von langfristige Anleihen wieder „geordnete Marktbedingungen“ herstellen.

Nach der Erschütterung des Landes durch den Tod der Queen beginnt für die neue Premierministerin Liz Truss der politische Alltag. Um längerfristig an der Macht zu bleiben, braucht Truss politische Flexibilität.

Die Aufsicht soll das Wachstum der britischen Finanzwirtschaft bei der Regulierung berücksichtigen. Finanzminister Kwarteng werde bald eine Deregulierungsagenda vorstellen.

Der britische Pfund befindet sich in der Krise. Die Währung war auf einen neuen Tiefstand abgestürzt. Britische Banken ergreifen nun Maßnahmen.

Großbritanniens Schatzkanzler hat die weitreichendsten Steuersenkungen in einem halben Jahrhundert angekündigt. Davon profitieren werden nur Reiche und Unternehmen. Am Londoner Finanzmarkt brach Freitag das Chaos aus.

Steigende Kosten belasten die Konsumenten der drittgrößten Volkswirtschaft. Trotzt des schnelleren Inflationstempos ist eine Leitzinserhöhrung unwahrscheinlich.

Angeführt vom Aktienhändler Hendrik Riehmer, ist Deutschlands älteste Bank Berenberg von Rekord zu Rekord geeilt. Nun aber ist das Geschäft dramatisch eingebrochen. Es droht das Ende des deutschen Bankenwunders.

Großbritanniens Wirtschaft und Währung schwächeln. Der britische Leitindex FTSE 100, gespickt mit multinational agierenden Unternehmen, zeigt sich im laufenden Jahr aber erstaunlich stabil.

Die aktuellen Daten nehmen etwas Druck von der Bank of England, die mit der höchsten Inflation aller großen Industrieländer zu kämpfen hat.

Die neue britische Premierministerin Liz Truss stützt ihre wirtschaftspolitische Agenda auf einen Mann: Patrick Minford. Der Ökonom ist glühender Brexit-Fan und Thatcher-Verehrer. Zeit für einen Zoom-Call mit ihm.

Am Mittag wird bekanntgegeben, wer in Großbritannien künftig regiert. Liz Truss will den Job. Wirtschaftspolitisch eifert sie Thatcher nach. Die Konzepte dürften heute kaum taugen. Kritiker warnen vor einem Desaster.

Inflation über zehn Prozent, horrende Energiepreise, Ärzte warnen vor einer humanitären Krise und Experten befürchten Unruhen. Aber Noch-Premier Johnson fährt lieber in den zweiten Sommerurlaub.

Der britische Leitzins liegt derzeit bei 1,75 Prozent. Der Citi-Volkswirt Benjamin Nabarro geht davon aus, dass die Bank of England künftig härter gegensteuern muss.

Die Verbraucherpreise legten im Juli so stark zu wie noch nie. Das übertraf die Erwartung der Analysten.