Delivery Hero News: Aktuelle Nachrichten zur Delivery Hero AG

Großaktionäre setzen den Essenslieferanten unter Druck und fordern mehr Umsatz. Das Unternehmen überlegt sich eine Umstrukturierung.

Investoren machen Druck auf das Management von Delivery Hero. Sie fordern etwa den Verkauf von Geschäftsteilen. Die Aktie profitiert.

Überraschung in der Lieferdienst-Branche: Warum übernimmt Prosus Just Eat Takeaway? Und wer steckt hinter Prosus? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Just Eat Takeaway darf an einen afrikanischen Investor gehen: Die Europäische Union gibt dem Technologie-Investor Prosus grünes Licht.

Die Berliner Bestellplattform soll wegen illegaler Absprachen mit der heutigen Tochter Glovo eine hohe Strafe zahlen. Es ist nicht der einzige Ärger aus Barcelona.

Der Essenslieferant Delivery Hero mit Hauptsitz in Berlin stand schon länger im Fokus der EU-Wettbewerbshüter. Nun verhängt Brüssel eine Millionenstrafe.

Europas Anleger haben sich am Donnerstag nach einem kleinen Durchhänger doch noch vorangewagt. Der Dax schloss ein halbes Prozent höher.

Einige Aktien von Internethändlern sind im Keller. Aber die Branche bietet auch Chancen.

Ein Umbruch in der Lieferdienst-Branche kündigt sich an: Der niederländische Delivery-Hero-Großaktionär Prosus will Just Eat Takeaway.com übernehmen.

Dax-Anleger haben zum Wochenstart an die jüngste Rally angeknüpft und den deutschen Leitindex auf ein frisches Rekordhoch getrieben.

Delivery Hero war im Dax und flog schnell wieder raus. Jetzt berichtet der Lieferdienst vielversprechende Zahlen – und die Anleger schöpfen Hoffnung. Zu Recht?

Die Aussicht auf Zinssenkungen der EZB befeuert die Dax-Rally: Der deutsche Leitindex knackt den Mai-Rekord und schafft es erstmals in seiner Geschichte über die Marke von 18.900 Punkten.

HelloFresh bietet seit jeher Kochboxen im Abomodell an. Doch das Produkt zündet nicht mehr. Die Erlöse steigen nur leicht, der Gewinn schrumpft. Die junge Sparte rund um Mikrowellenessen soll es fortan richten.

Die Börsen weltweit rauschen tief ins Minus, an den Märkten hält Panik Einzug. Anleger fragen sich: Wann ist das Schlimmste überwunden?

Delivery Hero hat wegen einer möglichen EU-Kartellstrafe bereits 186 Millionen Euro zurückgelegt. Doch das könnte noch viel zu wenig sein.

Delivery Hero ist profitabel. Zumindest, wenn seine Zahlen kreativ ausgelegt werden. Um ein realistisches Bild zu bekommen, müssen Anleger tief graben.

Umbruch bei Delivery Hero: Finanzchef Emmanuel Thomassin verlässt den Essenslieferanten. Der MDax-Konzern setzt nun auf eine Übergangslösung.

Horst von Buttlar und Christian W. Röhl sprechen darüber, warum der Gerd-Kommer-ETF zwangsläufig hinter MSCI World & Co. zurückgeblieben ist – und wie Uber, Coupang und Meituan das Geschäft mit Lieferdiensten aufrollen.

Die Hauptversammlung von Delivery Hero steht unter dem Eindruck des Zoffs mit dem aktivistischen Investors Sachem Head. Immerhin: Auf seinem Weg zur Profitabilität macht der Konzern weitere Fortschritte.

Beim Verkauf eines Start-ups verdienen nicht nur die Gründer Millionen, im Idealfall auch das Team. Mitarbeiterbeteiligungen sind eine gängige Praxis und wurden per Gesetz reformiert. Allerdings erfolglos.

Uber übernimmt das Taiwan-Geschäft von Delivery Hero. Der Deal dürfte nicht der letzte bleiben in der Lieferdienstbranche: Die großen Anbieter stecken ihre Pfade ab, kaufen, verkaufen und bilden Allianzen.

Nach Vertrieblern und Einkäufern geraten nun Personaler und Ingenieure ins Visier der Kartellbehörden. Das sind die besten Kanzleien auf dem Gebiet.

Im Podcast sprechen Horst von Buttlar und Christian W. Röhl darüber, wo Gold dem Welt-ETF voraus ist, warum das 3M-Spinoff Solventum hierzulande nicht handelbar ist und was GE Vernova besser gemacht hat.

Der Lieferdienst Delivery Hero ist ins Visier des aktivistischen Investors Sachem Head geraten. Der könnte drastische Veränderungen in die Wege leiten, etwa an der Unternehmensspitze.

Im Betonbau sind vorgefertigte Baumodule aus der Fabrik längst etabliert. Nun wird das Konzept erstmals auf Holz übertragen – und könnte das ökologische Bauen radikal vergünstigen.

Die Aktien der Lieferdienste sind tief gefallen. Besonders Hellofresh ist bei Anlegern so beliebt wie welker Salat. Die niedrigen Bewertungen lassen nun Luft nach oben.

2023 verlief schleppend, der Ausblick ist nicht besser: Der Essenslieferant HelloFresh erwartet 2024 weniger Gewinn und streicht die Mittelfrist-Ziele. Ein Schockmoment für Anleger.

Nach dem geplatzten Verkauf von sieben asiatischen Landesgesellschaften muss MDax-Konzern Delivery Hero den nächsten Rückschlag verkraften: Auch der geplante Verkauf des Taiwan-Geschäfts ist vorerst gescheitert.

Rund zweieinhalb Jahre nach der Investition in die britische Lieferplattform Deliveroo steigt der Berliner Lieferdienst Delivery Hero wieder aus: Das Unternehmen warf am Montagabend seine Aktien auf den Markt.

Das norwegische Start-up schaltet Hausbesitzer mit lokalen Installateuren zusammen – und freut sich über sinkende Anlagenpreise. Doch das Ringen um den solarhungrigen Kunden ist hart.

Es bestehe der Verdacht, der Dienstleister könne gegen das EU-Wettbewerbsrecht verstoßen haben. Das Unternehmen bestätigte die Überprüfungen und wolle mit der Kommission kooperieren.

Viele Unternehmen hübschen ihre Ergebnisse auf. Anleger sollten sich nicht blenden lassen: Hinter der Fassade sieht es oft anders aus.

Kann VW-Chef Blume die mannigfaltigen Brände löschen? Wie weit fallen die Immobilienpreise noch? Lohnt es sich, beim Birkenstock-Börsengang einzusteigen? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Delivery Hero arbeitet an einem teilweisen Rückzug aus Asien: Grab könnte die Geschäfte der Delivery-Hero-Marke Foodpanda in sieben asiatischen Ländern kaufen – für mehr als eine Milliarde Euro.

Der Essenslieferant aus Berlin will offenbar seine „Foodpanda"-Aktivitäten verkaufen. Zuletzt hatte das Geschäft in Asien das Wachstum des Unternehmens ausgebremst.

Der Kochboxen-Spezialist und der Essenslieferdienst haben einiges gemeinsam – leider auch die Angewohnheit, kreativ zu rechnen. Für Anleger ist eines der beiden Unternehmen aber deutlich interessanter als das andere.

Rocket-Internet-Chef Oliver Samwer lässt nahezu den vollständigen Bilanzgewinn aus dem Geschäftsjahr 2022 ausschütten. Davon profitiert vor allem seine Familie: Ihr Fonds streicht 260 Millionen Euro ein.

Ein von Künstlicher Intelligenz gebautes Portfolio hat mehrere Top-Fonds geschlagen. Mit Dax-Aktien tut sich die KI aber noch schwer, wie eine kleine Anfrage an ChatGPT zeigt.

Der Essenslieferdienst platziert neue Wandelanleihen im Wert von einer Milliarde Euro. Gleichzeitig werfen Investmentbanken Delivery-Hero-Aktien auf den Markt.

Deutlich steigende Ölpreise haben am Freitag den Dax belastet – die Aufwärtsbewegung setzt sich vorerst nicht fort.

Der Dax hat am Donnerstag seine Aufwärtsbewegung fortgesetzt. Zahlreiche starke Quartalsberichte samt angehobener Jahresziele stützten. Zudem fielen die Inflationsdaten im Januar etwas besser aus als erwartet.

Delivery Hero gilt als Corona-Gewinner. Trotzdem wächst der Konzern auch nach Ende der Pandemie weiter und versucht ernsthafter denn je, zum ersten Mal Gewinn zu erzielen. Was dabei noch im Weg steht.

Der Essenslieferdienst Delivery Hero hat im Abschlussquartal 2022 schlechter abgeschnitten als erwartet. Dennoch sieht sich das Unternehmen bei seinem Weg in die Gewinnzone auf Kurs.