Delivery Hero News: Aktuelle Nachrichten zur Delivery Hero AG

Der US-Lieferdienst Doordash expandiert nach Deutschland. Wie sinnvoll ist der Schritt angesichts der Doordash-Beteiligung am Berliner Lieferdienst Flink und der Übernahme von Wolt? Fragen an Co-Gründer Andy Fang.

Inzwischen spürt Delivery Hero, dass die Menschen wieder häufiger in Restaurants essen. Trotzdem bleibt der Dax-Konzern für das laufende Jahr optimistisch.

Der Wettbewerb im Markt der Essenslieferanten dürfte durch den Deal weiter zunehmen. Die DoorDash-Aktie hebt ab.

Trotz Wiedereröffnung der Gastronomie ist die Nachfrage nach Lieferdiensten konstant hoch. Nun wollen neue Unternehmen in den Markt einsteigen.

Die Affäre um den gestürzten „Bild“-Chefredakteur zeigt, welchen Einfluss US-Firmenkultur in Europa gewinnt. Bei Beziehungen in der Firma gilt dort ein Nulltoleranzkodex – mit entsprechend harten Konsequenzen.

Der Coronaboom bei den Lieferdiensten ebbt ab. Damit wächst der Druck auf Unternehmen wie Delivery Hero. Der Berliner Dax-Konzern setzt auf das Geschäft in Deutschland – und steigt nun bei Gorillas ein.

Mit 200 Millionen Euro ist Delivery Hero beim Lebensmittel-Bringdienst Gorillas eingestiegen. Das Unternehmen hält somit acht Prozent der Anteile am erst im vergangenen Jahr gegründeten Start-up.

Der US-Essenslieferdienst Doordash beteiligt sich am Berliner 10-Minuten-Lieferdienst Flink – und macht diesen damit zu dem deutschen Start-up, das am schnellsten eine Milliardenbewertung erreicht.

Mehrwegverpackung trifft Essen to-go: Das Münchner Start-up Recup, Hersteller von wiederverwendbaren Essensboxen und Bechern, kooperiert künftig mit Lieferando, dem deutschen Marktführer für Online-Essensbestelldienste.

Mal können Firmenchefs von Spitzensportlern eine Menge lernen, mal von Piloten. Häufig hinken die Vergleiche. Ausgerechnet Parallelen zu den gefürchtetsten Piraten der Geschichte sollen nun tatsächlich lehrreich sein.

Vor knapp einem Jahr zog sich Rocket Internet von der Börse zurück. Seither läuft es plötzlich für die Aktie: Der Kurs hat um mehr als die Hälfte zugelegt.

Der Essenslieferdienst Delivery Hero setzt weiter auf Expansion – doch die ist teuer. Im ersten Halbjahr schreibt der Dax-Konzern rote Zahlen.

Unter dem Strich steht bei dem Essenslieferdienst ein Minus von fast einer halben Milliarde Euro. Nun verspricht der Konzern, profitabler zu werden.

Der eigene Expansionskurs hat den Lieferando-Eigentümer Just Eat Takeaway im ersten Halbjahr tief in die Verlustzone rutschen lassen. Laut Konzernchef Jitse Groen soll das der Höhepunkt der Verluste gewesen sein.

Lange konnten Chinas Techkonzerne praktisch unreguliert wachsen. Jetzt greift die Partei durch. Infolgedessen brechen Aktienkurse ein. Doch Pekings Regulierung hat eine Logik. Wer die kennt, kann als Anleger profitieren.

Finanzinvestoren und ein Handelsunternehmen kaufen die südkoreanische Tochter. Dafür will das Dax-Unternehmen nun Lieferdienst Woowa übernehmen.

Lieferando setzte bereits beim Geschäftsstart 2016 auf angestellte Kuriere. Nun sollen rund 10.000 Fahrerinnen und Fahrer unbefristete Verträge angeboten werden.

Das Start-up Aitme will mit vollautomatisierten Küchen für besseres Essen in Unternehmen sorgen. Auf Currywurst sollen Mitarbeiter trotzdem nicht verzichten müssen.

Zwar öffnen Restaurants rund um den Globus wieder, das bremst aber nicht den Essenslieferdienst Delivery Hero aus. Der Dax-Konzern verzeichnet ein starkes zweites Quartal und hebt seine Umsatzprognose an.

Lockerungen der Corona-Beschränkungen wirken sich kaum auf das Geschäft des Dax-Konzerns aus. Delivery Hero will 2021 bis zu 6,7 Milliarden Euro Umsatz erzielen.

Der britische Lieferdienst hat seinen Umsatz im ersten Halbjahr kräftig gesteigert. Anhaltend hohe Investitionen sorgten aber für einen Betriebsverlust.

Die Rückkehr nach Berlin soll nur der erste Schritt sein: Mit der Marke Foodpanda will Delivery Hero auch in Frankfurt, Hamburg und München aktiv werden.

Delivery Hero erwirbt rund fünf Prozent der Anteile an Deliveroo. Während die Deliveroo-Aktie kräftig stieg, gaben die Papiere des Dax-Konzerns nach.

Millionen für den Lebensabend: Die Dax-Konzerne verschieben einen Teil ihrer Vorstandsvergütung in die Altersvorsorge. Die Pensionszusagen haben ein Volumen von mehreren Milliarden Euro erreicht, Tendenz steigend.

Das Unternehmen will seinen Lebensmittel-Lieferdienst bald in zehn europäischen Ländern anbieten. Von Investoren wird Bolt mit vier Milliarden Euro bewertet.

Zwei Gründer nutzen den boomenden Heimliefermarkt und bringen über ihre E-Commerce-Plattform Voilà üppige Menüs von Sterneköchen in die heimische Küche.

Sie gründen und machen schnell wieder Kasse. Geld interessiert sie nur, wenn es etwas verändert. Sagen sie. Doch es gibt Zweifel, wie nachhaltig das Wirken der jungen Reichen wirklich ist.

Simplydelivery hilft Gastronomen bei der Digitalisierung. Jetzt erhält das Start-up zehn Millionen Euro. Investoren hoffen, dass die Berliner am Boom der Essenslieferungen mitverdienen.

Die Restaurants machen wieder auf, die Deutschen lassen sich weniger Essen bringen. Dax-Konzern Delivery Hero kehrt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt auf seinen Heimatmarkt zurück.

Delivery Hero kehrt mit Foodpanda zurück auf den deutschen Markt, als Lieferdienst für online bestelltes Essen und Supermarktartikel. Deutschland-Chef Artur Schreiber über seine Pläne und die neue Konkurrenz.

Eine Rückkehr zur alten Normalität wird es auch nach Corona nicht geben: Wie sich McDonald’s, Burger King und Co. in der Krise schlugen. Eine Infografik.

Dirk Abendroth verlässt als Technik-Vorstand den Dax-Konzern Continental und wechselt zum „Team Global“ von Seriengründer Lukasz Gadowski. Hier soll er ein senkrecht-startendes Fluggerät entwickeln. Warum tut er das?

Deutsche Weltmarktführer stehen an der Börse selten im Fokus. Dabei ist ihre Performance am Aktienmarkt der großer Dax-Konzerne mindestens ebenbürtig. Daraus ergeben sich oft unbekannte Chancen für Anleger.

Das Start-up Flaschenpost hat mittlerweile 7500 Mitarbeiter und gehört zum Tiefkühl-Konzern Oetker. Mitgründer Stephen Weich erklärt, wie die Zusammenarbeit klappt – und Flaschenpost nicht an Dynamik verliert.

Anfang Juli tritt das europaweite Verbot von Einwegplastik in Kraft – und eröffnet Start-ups enorme Chance. Aber kann es ihnen gelingen, skeptische Gastronomen von den Vorzügen ihres To-Go-Geschirrs zu überzeugen?

Der deutsche Leitindex hat an diesem Freitag einen neuen Rekord aufgestellt. Wodurch dieser getrieben war.

Erzrivale Delivery Hero kehrt nach Deutschland zurück, neue Wettbewerber greifen im Kerngeschäft Essensausfuhr an. Das zwingt Marktführer Lieferando zu Zusatzangeboten, von denen er eigentlich nichts hält.

Glovo übernimmt für rund 170 Millionen Euro das Blakan-Geschäft von Delivery Hero. Eine Fusion schließt die Konkurrenz aus Spanien aus.

Der Berliner Kochboxversender Hellofresh sieht noch großes Wachstumspotenzial im Online-Handel mit Lebensmitteln. Mittelfristig will das Unternehmen auch eine Dividende ausschütten.

Die größte Lieferdienst-App der USA will auf den deutschen Markt expandieren. Der Lieferando-Mutterkonzern Just Eat Takeaway bekommt noch mehr Konkurrenz.

Während Lieferdienste zugeschüttet werden mit Investorengeldern, müssen Deep-Tech-Start-ups um Kapital kämpfen. Um den Standort zu stärken, braucht es eine innovative Industrie, die Gründer nachhaltig fördert.

Das Liefergeschäft boomt. Dennoch macht Dax-Neuling Delivery Hero Verlust. Aktuell zählt für den Konzern nur rapides Wachstum, befeuert durch Übernahmen. Aber kann der Bestelldienst auch Gewinne liefern? Eine Analyse.

Gethenry profitiert vom boomenden Geschäft der Liederdienste. Das Start-up versorgt die Kuriere mit dem wichtigsten Arbeitsmaterial: Elektrorädern. Doch das hohe Tempo der Kundschaft ist für die junge Firma ein Problem.

Unter dem Namen Foodpanda will Delivery Hero nach gut zwei Jahren wieder im deutschen Lieferdienst-Markt angreifen. Der gilt bereits jetzt als überhitzt – doch mit Milliarden im Rücken scheint das nicht zu stören.

Ja, ich weiß, beim Lesen der Überschrift werden Einige Schnappatmung entwickeln. Aber betrachten wir es mal entspannt: Wo brauchen wir im Alltag wirklich noch Cash? Ist der Kipppunkt wegen Corona jetzt erreicht?

Nicht jeder gute Gründer ist auch ein guter Manager. Und so fragen sich viele erfolgreiche Start-up-Unternehmer irgendwann: Wie komme ich hier raus, ohne alles kaputt zu machen?

Durch den Verkauf von Aktien haben die Alteigentümer des Lieferdienstes über eine Milliarde Euro eingenommen. Ihre Beteiligung an Delivery Hero sinkt auf sechs Prozent.

Kochbox-Lieferant HelloFresh reitet weiter die Welle des Lieferbooms: Das Unternehmen gewinnt zwei Millionen Neukunden, steigert den Umsatz deutlich und hat Expansionspläne. Der Aktienkurs fällt dennoch.

Konzernchef Niklas Östberg und Finanzchef Emmanuel Thomassin erhalten Verträge bis April 2026. Außerdem bekommt Delivery Hero einen dritten Vorstand.