Fintech News: Aktuelle Meldungen zu Finanz-Start-ups

Das umstrittene Portal AlleAktien bietet ein Investment in das nicht börsennotierte Fintech Stripe an. Das Angebot ist selbst im besten Fall hochriskant – und wirft rechtliche Fragen auf.

Fintech-Aktien haben schlechte Jahre hinter sich. Aber Wachstum und Dynamik machen die Branche spannend.

Ab sofort können Eltern für ihre Kinder beim Neobroker Scalable Capital in Aktien und ETFs investieren. Der Anbieter hofft auf Geschäft mit der „Frühstart-Rente“.

Privatanleger können bei Trade Republic jetzt Anleihen von US-Unternehmen handeln – das ist sonst kaum möglich. Dafür nimmt der Neobroker zusätzliche Arbeit in Kauf.

Der Neobroker Trade Republic macht seinen Kunden nun auch spezielle Anleihe-ETFs zugänglich. In wenigen Wochen soll ein weiteres Angebot folgen.

Ab 2026 sollen Kinder monatlich zehn Euro vom Staat fürs Sparen erhalten. Nun steht der Startzeitpunkt fest. Die Umsetzung ist jedoch weiterhin ungewiss – und sorgt für Ärger.

Immer mehr Deutsche eröffnen ein Depot. Eine neue Studie zeigt, welche Broker und Banken zu den Gewinnern des Investment-Booms gehören – und welche zu den Verlierern.

Ein Aktiensplit beim KI-Spezialisten Nvidia trifft Kunden des Neobrokers mehr als ein Jahr später. Ihnen wurde nachträglich viel zu viel Steuer berechnet.

Unser Leser will Aktien über einen günstigen Broker kaufen, sie danach aber zu einem servicestärkeren Broker übertragen. Gibt es Hindernisse?

Der Neobroker Trade Republic bietet nun Private-Equity-Fonds an. Die WirtschaftsWoche erklärt, in welche Unternehmen Anleger hier investieren.

Nutzer von Trade Republic können nun in Private Equity investieren. Viele Kunden reagieren empört: Sie wünschen sich lieber einen besseren Kundenservice.

Mit Klarna geht ein Unternehmen aus Schweden an die Börse in New York. Die Nachfrage nach den Aktien des Bezahldienstes ist hoch.

Günstige Ordergebühren, kostenlose Sparpläne – für die langfristige Geldanlage ist das ein Renditebooster. Die WirtschaftsWoche kürt die besten Broker für ETF-Anleger und Sparplan-Fans.

Von der Spekulation über ein Dementi zur Ankündigung: Der Weg des Zahlungsdienstleisters Klarna an die Börse war bisher zögerlich. Kann das Unterfangen dennoch ein Erfolg werden?

Investoren drängen auf die Ablösung der N26-Gründer, die BaFin findet neue Mängel: In einer internen Mail versucht das Management der Onlinebank nun, das Drama kleinzureden.

Die Vergleichsplattform JustETF kürt Scalable Capital als besten Broker. Brisant daran: Sie gehört Scalable. Ein Interessenkonflikt?

Miriam Wohlfarth ist eine der ersten und erfolgreichsten Fintech-Gründerinnen Deutschlands. Dabei war dieser Weg alles andere als absehbar.

Der Neobroker Scalable Capital hat gerade eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen. Reicht das für den Angriff auf Marktführer Trade Republic?

N26 bietet ihren Kunden jetzt auch Mobilfunk-Verträge. Das Angebot erscheint attraktiv, hat aber einige Haken.

Vor allem Jüngere erledigen Geldgeschäfte häufig am Mobiltelefon, manche Neobanken sind zu internationale Größen geworden. Etablierte Häuser müssen sich auf schärfere Konkurrenz einstellen.

Trade Republic wird wegen seines Zinsangebots verklagt: Verbraucherschützer kritisieren die Offerten als intransparent – und nicht so sicher wie beworben.

Trade Republic und Scalable locken Kunden mit hohen Zinsen. Verbraucherschützer halten die Werbung für irreführend – und gehen auf Konfrontationskurs.

Coupons, Payback, Saveback, Rabatte: Händler locken mit zahlreichen Sparangeboten. Aber lohnen sich diese auch? Unsere Autorin hat es getestet.

Der globale Fintech-Markt ist in Bewegung. Anders als die USA hängt jedoch gerade Deutschland in den Bereichen M&A-Exits und Börsengänge hinterher. Eine Kolumne.

Viele Unternehmen könnten liquide Mittel zu höheren Zinsen parken, zeigt eine Erhebung des Fintechs UnitPlus. Ein neuer Tagesgeld-Index soll Orientierung bieten.

Kunden von Trade Republic beschweren sich immer wieder über schlechten Service. Die Probleme sind dem Neobroker offenbar schon länger bekannt als gedacht. Nun überrascht das Fintech mit einer Personalie.

Hier pitchen Start-ups ihre Geschäftsidee. Diesmal: Bugshell, das Cybersicherheitsexperten und Firmen zusammenbringt. Was sagt Investor Laurin Class dazu?

Die Gen Z stellt hohe Ansprüche und mag es bequem. Doch Nicole Defren, Klarna-Deutschlandchefin, sieht in ihr eine verantwortungsbewusste Generation – in puncto Finanzen. Woran sie das festmacht.

Der Neobroker Trade Republic kündigt dutzenden Mitarbeitern. Betroffen sind ausgerechnet Angestellte aus dem Bereich Kundenservice. Diese Entscheidung kommt zur Unzeit.

Broker-App und Girokonto in einem: Demnächst können Kunden von Trade Republic die Plattform als Gehaltskonto nutzen. Außerdem verzinst das Fintech nun Kundeneinlagen unbegrenzt.

Kaum etwas wird Fintechs und Banken in den kommenden Jahren so sehr verändern wie künstliche Intelligenz. Für die Kunden bringt das mehr Wahlfreiheit.

Gründerinnen sind seltener als Gründer. Und sie überzeugen seltener Investoren. Ärgerlich – und zwar nicht nur für die Frauen. Denn aktuelle Zahlen zeigen: Sie legen auch schneller einen Exit hin.

Mit innovativen Ansätzen nehmen auf Finanztechnologie spezialisierte Unternehmen den Banken die Geschäfte weg. Investoren können daran verdienen. Ein Gespräch über die Chancen in dem Markt.

Europas führender Neobroker hat von der EZB grünes Licht für eine Vollbanklizenz bekommen. Damit steht Trade Republic künftig auf einer Ebene mit den großen Banken.

Die Aufsicht hatte die Berliner laut einem Bericht aufgefordert, die Einlagen zu reduzieren, um das Kapitalniveau zu stärken. Nach einer Restrukturierung sei die Anordnung nun aber kein Thema mehr.

Der Zahlungsdienstleister hatte zuletzt 2018 Gewinn vermeldet. Firmenchef Siemiatkowski verweist auf das schnelle Wachstum des Unternehmens im dritten Quartal.

Der Zinswettbewerb geht weiter: Der Neobroker Trade Republic hebt seine Zinsen deutlich an – ohne zeitliche Beschränkung und für alle Kunden. Auch seinen Anleihebereich baut das Fintech aus.

Die Deutsche Bank erwägt einem Zeitungsbericht zufolge eine Zusammenarbeit mit dem Online-Broker Scalable. Für den Neobroker wäre es nicht die erste Zusammenarbeit dieser Art.

Laut einem Medienbericht habe die Fed vor allem Probleme bei Due-Diligence- und Kontrollprozessen der Abteilung bei der Aufnahme von Klienten gesehen.

Der schnelle Anstieg der Zinsen im vergangenen Jahr hat laut einer Studie die Gewinne der europäischen Banken in die Höhe getrieben. Ein Land hat die Nase vorn.

Mit einem Zinsangebot mischte Trade Republic zum Jahresbeginn den Markt für Tagesgeld und Co. auf. Nun will der Neobroker das Angebot vorerst nicht weiter bewerben. Was dahintersteckt.

Gibt es jetzt eine Pleitewelle? Wieso gibt es um die Neobank N26 ein Drama? Marschflugkörper Taurus für die Ukraine? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Unstoppable Finance will das dezentrale Finanzwesen massentauglich machen. Jetzt startet deren App in Deutschland, allerdings abgespeckt. Wegen Problemen mit der Finanzaufsicht erwägt das Fintech drastische Schritte.

Die Zinswende belastet die Fintech-Szene. Eine massive Abwertungswelle hat die sonst so erfolgsverwöhnten Unternehmen getroffen. Doch es gibt Hoffnung – zumindest ein wenig.

Die Allianz versucht laut Insidern ihren Anteil von 5,4 Prozent an der Bank N26 zu verkaufen. Der Preis könnte dabei deutlich unter dem Niveau der letzten Bewertung liegen.

Das Fintech Finanzguru sammelt in schwierigen Zeiten 13 Millionen Euro ein. Ein Gespräch über sparsame Verbraucher und die Frage, warum Gründer auch mal freiwillig auf eine höhere Bewertung verzichten.