Fraport News: Aktuelle Nachrichten zum Frankfurter Flughafenbetreiber

Verdi sieht sich an den Airports zum Ausstand gezwungen. Die Betreiber sprechen von einem Horrorszenario für Fluggäste. Worauf sich Betroffene bei den Warnstreiks einstellen müssen.

Fraport steigert seinen Umsatz in den ersten neun Monaten auf 3,4 Milliarden Euro. Die Zuwächse erwirtschaftet das Unternehmen jedoch nicht in Deutschland.

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Gea überzeugt mit Nuggets und Kaffee, Hain Celestial hofft aufs nachhaltige Comeback und unser Anleihetipp Fraport mit spekulativen Touch: Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage im Schnell-Check.

Aus Furcht vor flüssigen Sprengstoffen erließ die EU 2006 strenge Regeln für Flüssigkeiten im Handgepäck von Flugpassagieren. Eine neue Generation Scanner brachte Lockerungen. Jetzt gibt es Zweifel.

Der Verkehr am Frankfurter Flughafen wurde in der Nacht durch einen Stromausfall stark beeinträchtigt. Die Folgen sind für Reisende wohl auch noch am Dienstag zu spüren.

Ab 2025 müssen Flugzeuge in der EU Ökosprit beimischen, doch der ist rar. Nun produzieren Gründer in Jülich erstmals Treibstoffe aus Sonnenwärme. Kann die Technik Fliegen jetzt klimafreundlich machen?

Im Sommer 2022 herrschte an vielen Flughäfen Chaos. Auch um das zu ändern, ergänzte die Ampel das Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Bislang zeigt die Branche allerdings kaum Interesse, ausländische Arbeiter einzustellen.

Fraport-Chef Stefan Schulte fordert ein neues Streikrecht und weniger Steuern – und setzt auf Freundschaft mit der Lufthansa.

Neben dem Bodenpersonal der Lufthansa streiken am Donnerstag auch die Luftsicherheitskräfte in Frankfurt. Das hat Auswirkungen: Am größten deutschen Flughafen wird kein Passagier einsteigen können.

Was steckt hinter den Abwanderungsbewegungen gen Osten? Warum geht Bayern (schon wieder) einen Sonderweg – jetzt bei der Bezahlkarte für Asylbewerber? Was können Beiersdorf-Anleger erwarten? Das ist heute Abend wichtig.

Der nächste Streik hat begonnen: Nach den Lokführern und dem Discover-Flugpersonal sind nun die Luftsicherheitskräfte dran. Am Donnerstag will die Verdi elf Flughäfen lahmlegen. Was Passagiere wissen müssen.

Wer in Aktien von Bahnbetreibern investieren will, findet Perlen und Pennystocks. Drei Anlageideen für Deutsche-Bahn-Geplagte aus den USA, Großbritannien und Japan – und eine deutsche Alternative für Zyniker.

Kräftige Schneefälle und Glatteis in großen Teilen des Landes: Am Frankfurter Flughafen sind wegen des Eisregens keine Starts mehr möglich und auch andere Flughäfen sowie die Deutsche Bahn mussten bereits reagieren.

Ein Wintereinbruch mit starkem Schneefall sorgt in Süddeutschland für Verkehrsbehinderungen: Am Flughafen München geht bis Sonntagmorgen nichts mehr, in Ulm und München mussten Fahrgäste in Zügen übernachten.

Ob Fraport, Malteser oder Harley-Davidson: Immer mehr Unternehmen zahlen hohe Boni, um neue Mitarbeiter zu werben. In welchen Berufen Bewerber nun eine Prämie bekommen und wer wie viel zahlt.

Fraport-Chef Schulte rechnet derzeit mit weiterem Wachstum. Die Passagierzahlen am Flughafen Frankfurt würden aus heutiger Sicht frühestens 2025 das Vorkrisenniveau erreichen.

Nach Corona machen die europäischen Billigflieger um den deutschen Markt einen ziemlichen Bogen. Marktführer Ryanair sieht in Deutschland Wachstumschancen nur an einzelnen Standorten.

250 Flugzeuge, fast 10.000 Soldaten aus 25 Ländern: Eine so große Luftwaffenübung von Nato-Streitkräften und Verbündeten gab es noch nie. Das Flugchaos blieb zumindest zum Auftakt aus. Neun Manövertage folgen aber noch.

Der Flughafenbetreiber profitiert von steigenden Passagierzahlen, der Umsatz legte im ersten Quartal deutlich zu. Dennoch schreibt Fraport weiterhin rote Zahlen.

Der Chef des operativen Ryanair-Geschäfts, Eddie Wilson, hält Deutschlands hohe Flughafengebühren für ein Konjunkturrisiko, Nachhaltigkeitsauflagen für einen Skandal – und strotzt dennoch vor Optimismus.

Ab Freitag müssen Fluggäste in Düsseldorf und Köln/Bonn mit Ausfällen und Verspätungen rechnen. Zuvor waren bereits die Flughäfen in Hamburg, Hannover, Bremen und Berlin bestreikt worden.

Der Gewinn von Fraport ist im vergangenen Jahr stärker als erwartet gestiegen. Das Unternehmen rechnet nach dem stark gewachsenen Passagierverkehr für 2023 mit einer weiteren Erholung von der Corona-Krise.

Dem US-Flugzeugbauer Boeing winkt einem Medienbericht zufolge ein milliardenschwerer Auftrag aus Saudi-Arabien.

Für Fluggäste kommt es am Freitag dick: Verdi hat an etlichen Flughäfen zum Warnstreik aufgerufen, darunter die Drehkreuze Frankfurt und München. Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Der geplante Ausstand der Gewerkschaft Verdi an deutschen Flughäfen hat große Folgen für Fluggäste. Mehrere Airports, darunter Frankfurt und München, stellen den regulären Flugbetrieb für Freitag ein.

Viele Lufthansa-Passagiere hatten am Mittwoch mit Ausfällen und Verspätungen zu kämpfen. Die Ursache war vergleichsweise banal, hatte aber gravierende Auswirkungen auf den Betrieb.

Weil am Freitag kaum Flugbetrieb in München möglich sein wird, dürfte die Anreise vielen Gästen Probleme machen. Die Organisatoren planen bereits um.

Deutsche Unternehmen schicken nach dem Ende des strikten Coronaregimes wieder Mitarbeiter nach China – und müssen böse Überraschungen fürchten. In der Zwangspause wurden Firmen betrogen, so wie ein Automobilzulieferer.

Eine technische Panne bei der Flugaufsichtsbehörde FAA verursacht Einschränkungen im US-Flugverkehr. Nach einem vorübergehenden Startverbot für alle US-Inlandsflüge heben nun erste Flieger wieder ab.

Nach dem Flugchaos im vergangenen Sommer arbeitet die Branche an Verbesserungen. Ein Rundgang mit dem Chef des Flughafen München zeigt jedoch: 2023 wird besser, aber nicht gut.

Die Unternehmen halten ein Erreichen des Vorkrisenniveaus in Spitzenzeiten wieder für möglich. Die knappen Personalkapazitäten könnten deshalb eine entscheidende Rolle spielen.

Aushilfen aus der Türkei sollten das Chaos an den Flughäfen beenden. Angenommen wurde das Angebot kaum. Im kommenden Jahr will man ohnehin auf andere Lösungen setzen.

Die Aushilfen sollten eigentlich das Chaos in der Luftfahrt lindern. Der Flughafenbetreiber Frankfurt klagt jedoch über mangelnde Qualifikationen.

Die Tourismusbranche erholt sich langsam von der Corona-Pandemie. Auch die Zahlen an den Flughäfen steigen wieder – trotz des Abfertigungschaos der vergangenen Wochen.

Die Passagiere kommen zurück, die Zahl der Flüge steigt. Der Flughafenbetreiber Fraport rechnet daher mit mehr Gewinn im Verlauf des Geschäftsjahres.

Am Frankfurter Flughafen werden am Wochenende täglich 170.000 bis 180.000 Fluggäste erwartet. Es sollen aber keine zusätzlichen Flüge gestrichen werden.

Gleich der erste Streik nach dem Corona-Schock hat Lufthansa und ihre Passagiere hart getroffen. Nach mehr als 1000 Flugabsagen könnte die Einigung mit den gefrusteten Beschäftigten aber ganz schnell kommen.

Am Flughafen Köln/Bonn musste die Polizei die Passagiere beruhigen, nachdem es zu aggressivem Verhalten kam. Am Frankfurter Flughafen war die Situation trotz langer Wartezeiten entspannt.

Jede Prognose zum Passagieraufkommen sei deutlich überholt worden, sagt Fraport-Chef Schulte. Auch Restriktionen im osteuropäischen Luftraum würden die Lage erschweren.

Fehlendes Personal sorgt seit Wochen für chaotische Zustände am größten deutschen Flughafen. Und der Passagierandrang erreicht seinen Höhepunkt erst noch.

Europas größte Airline meldet die dritte Welle von Flugabsagen in diesem Sommer. Betroffen sind vor allem zwei Tageszeiten, an denen das Bodenpersonal überlastet ist.

Fliegen ist in diesen Sommertagen schwierig. Besonders heikel wird es bei Umsteigeverbindungen. Denn manches Gepäck geht auf dem Weg verloren.

7200 Beschäftigte fehlen in der Luftfahrt. Die Sicherheitsfirmen an deutschen Flughäfen können das Passagieraufkommen kaum noch bewältigen. Doch schuld ist auch das Wirrwarr der Zuständigkeiten in Deutschland.

An Flughäfen ist die Zahl der Beschäftigten auf den tiefsten Stand seit mindestens sieben Jahren gesunken. Eine Besserung ist nicht in Sicht.

Der Personalmangel an Flughäfen und bei Airlines spitzt sich zu. Flughafenbetreiber Fraport setzt jetzt sogar Verwaltungsmitarbeiter und den Vorstand ein.

Die Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens muss auf ihre Beteiligung am Airport St. Petersburg einen hohen Millionenbetrag abschreiben.

Der Krankenstand durch Corona erreicht neue Höchststände. Vor allem Unternehmen, die eben nicht aufs Homeoffice setzen können, stellt das vor Probleme. Und dann ist da auch noch Gesundheitsminister Karl Lauterbach.

Die EU-Kommission will für ihre Klimaziele den Luftverkehr stärker regulieren. Lufthansa und Flughäfen fürchten Nachteile gegenüber der Konkurrenz. Auch Kunden würden die Pläne bei den Ticketpreisen spüren, warnen sie.