Kim Jong-un News: Aktuelle Informationen zu Nordkoreas Machthaber

Die inszenierten Auftritte der Tochter des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un nähren Spekulationen über eine weibliche Erbfolge.

Mit einer gigantischen Parade gedenkt China des Endes des Zweiten Weltkriegs. Putin und Kim stehen demonstrativ an der Seite von Xi – und US-Präsident Trump lässt sich zu einem Einwurf hinreißen.

China gilt als Russlands wichtigster Rückhalt im Ukraine-Krieg. Nun stellen beide Staatschefs ihr gutes Verhältnis zur Schau und schmieden Deals zu Energie, KI und Landwirtschaft.

Nordkoreas Machthaber wird bei der Militärparade in der chinesischen Hauptstadt erwartet. Für Kim Jong Un ist es das erste Treffen mehrerer Staatschefs überhaupt.

Beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit will China Geschlossenheit mit dem russlandfreundlichen Block zeigen – ein Zeichen auch gegen den Westen. Doch wie stabil ist das Bündnis?

Moskau liefert offenbar Luftabwehrsysteme, Störtechnik und Raketen an Nordkorea. Die Zusammenarbeit verstößt gegen Sanktionen – und dient beiden Seiten in ihren Kriegen.

Kim Jong-un schickt weitere Kämpfer nach Russland. Zwei nordkoreanische Kriegsgefangene geben Details über ihre Einsätze preis. Ein Artikel aus dem Handelsblatt.

Wegen eines internationalen Haftbefehls kann Kremlchef Putin nicht überallhin reisen. Trotzdem besuchte er in seiner fünften Amtszeit bereits zahlreiche Verbündete – und empfing fast genau so viele vermeintliche Partner.

Kremlchef Putin besiegelt im Konflikt mit dem Westen in Nordkorea eine strategische Partnerschaft mit Machthaber Kim Jong Un. Dabei geht es auch um Unterstützung in Russlands Krieg gegen die Ukraine.

Südkorea wirft Nordkorea Provokation vor, weil es Ballons mit Abfallproduktion über die Grenze schickt – und kündigten schwerwiegende Gegenmaßnahmen an.

Russlands Armee nutzt zunehmend Raketen und Munition aus Nordkorea für ihren Krieg in der Ukraine. Exklusive Satellitenbilder zeigen nun, wo Kim Jong-un solches Kriegsmaterial produzieren lässt.

Kim Jong Un gilt als begeisterter Autoliebhaber. Neben verschiedenen Mercedes-Limousinen und einem Rolls-Royce Phantom ergänzt nun ein weiteres Modell seine Sammlung – das ihm Putin geschenkt hat.

Nordkorea soll eigenen Angaben zufolge erfolgreich einen Satelliten gestartet und Aufnahmen von wichtigen US-Militäranlagen gemacht haben. Die USA verurteilten den Satellitenstart als Bruch von UN-Resolutionen.

Die Staatsbesuche von Kim Jong Un in Russland und Annalena Baerbock in der Ukraine zeigen den tiefen Riss in der Welt. Doch wie lange hält die Politik noch durch? Eine Kolumne.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist für das Treffen mit Kremlchef Putin in Russland eingetroffen. Am Weltraumbahnhof Wostotschny könnte es um Waffengeschäfte zwischen den beiden Ländern gehen.

Wieso treffen sich Kim Jong-un und Putin wirklich? Welche Gefahr stellt China für Apple und dessen Aktionäre dar? Und: Großbritannien zeigt, wie die Vier-Tage-Woche gelingen kann. Das müssen Sie heute Abend wissen.

Wie steht es um den Sozialstaat? Woher kommt billiger, grüner Strom? Und wieso gibt es gar keine Immobilienkrise? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Das erste Atom-U-Boot von Nordkorea soll zwischen Korea und Japan patrouillieren. Staatschef Kim Jong Un bezeichnete es als wichtigstes Mittel für Unterwasser-Offensiven.

Das Land hat erneut einen strategischen Marschflugkörper abgeschossen. Ab Montag starten gemeinsame Militärübungen Südkoreas und der USA.

Während das Volk hungert, genießen die Eliten um Kim-Jong Un Luxus und Annehmlichkeiten. Satellitenbilder zeigen Villen, westliche Yachten – und Penthäuser. Dieser Luxus hat zuletzt zugenommen.

Der nordkoreanische Machthaber will auf das jüngste Manöver der USA und Südkoreas reagieren und mehr Atomwaffen produzieren. Die Lage auf der Halbinsel dürfte sich weiter zuspitzen.

Der nordkoreanische Machthaber will auf das jüngste Manöver der USA und Südkoreas reagieren und mehr Atomwaffen produzieren. Die Lage auf der Halbinsel dürfte sich weiter zuspitzen.

Ein Autobauer, der keine Pkw fertigt, eine verlassene Sonderwirtschaftszone und ein riesiges Luxus-Urlaubsparadies ohne Gäste: Satellitenbilder zeigen, wie tief Nordkorea in den wirtschaftlichen Abgrund gerutscht ist.

Nordkorea antwortet mit Waffentests auf Militärübungen der USA mit Südkorea. Bei einer neuen Erprobung schoss Pjöngjang abermals eine Rakete in die Luft, die einen Atomsprengkopf tragen könnte.

Der nordkoreanische Staatschef strebt neue militärische Ziele an. Befürchtungen wachsen das Land könne erstmals wieder vor einem Atomtest stehen.

Nordkorea hat große wirtschaftliche Probleme. Aber das scheint sein Raketenprogramm nicht zu bremsen, wie die derzeitige Rekordserie von Tests zeigt. Woher kommt das Geld dafür?

Unser Autor beteiligte sich an einem revolutionären digitalen Börsengang in der Ethereum-Blockchain – und ging unter in einem Chaos von Versprechungen, Phrasen, Halbwahrheiten und Heuchelei. Ein Selbstversuch.

Der Raketentest vom Mittwoch solle der „Verbesserung der Kampfeffizienz und -stärke“ dienen. Die Abschüsse seien eine weitere Warnung gegen „Feinde“, so Kim Jong Un.

Das Gesetz ermöglicht dem Militär „automatische“ Atomschläge gegen feindliche Truppen. Zuletzt hatte Nordkorea seine Androhungen eines Nuklearkonflikts verschärft.

Südkoreas Präsident Yoon hatte dem Nachbarland am Mittwoch Wirtschaftshilfe angeboten. Nordkorea verkündete, dass sie ihre Atomwaffen nicht aufgeben wollten.

Die Informationen entstammen einem vertraulichen Expertenbericht der Vereinten Nationen. An einer unteririschen Testanlage seien demnach Bauarbeiten beobachtet worden.

Die Raffinerie PCK sucht neue Eigentümer. Interesse zeigt eine Gesellschaft, hinter der ein Familienunternehmen steht. Spuren führen zu einem Superreichen mit einer Vorliebe für verschachtelte Firmenkonstrukte.

Eine staatliche Nachrichtenagentur gab die Ernennung bekannt. Die USA hatten kurz zuvor gewarnt, dass das Land einen erneuten Atomtest plane.

Die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA berichtet von Kims Plänen, sein Land weiter aufzurüsten. Die Armee solle „den Feind vernichten“.

Nach den jüngsten Raketentests will Nordkorea weiter am Ausbau seiner strategischen Streitkräfte festhalten. Die USA hatten zuletzt verschärfte Sanktionen gefordert.

Satellitenbilder zeigen Bauarbeiten auf einem stillgelegten Atomtestgeländes in Nordkorea. Die Gebäude seien jedoch noch Jahre von der Nutzung entfernt.

Der Ukraine-Krieg hat ein Schlaglicht auf die Streitkräfte des Westens und Russlands geworfen. Der Global Firepower Index misst die militärische Schlagkraft von Nationen. Ein Blick auf die acht stärksten Militärmächte.

Schon zum sechsten Mal in diesem Jahr: Nordkorea testet ballistische Langstrecken-Raketen. Das bestätigte die staatliche Nachrichtenagentur.

Im Ausland gibt es seit längerem Befürchtungen, Seoul könnte die Tests wieder aufnehmen. Nun hat das Land diese indirekt angedeutet.

Es war der erste Test seit langem in Anwesenheit des nordkoreanischen Machthabers. Das könnte ein Hinweis auf seine besondere Bedeutung sein.

Noch sei unklar, um welche Art Geschoss es sich handelt. Nordkorea hatte zuletzt im Oktober eine ballistische Rakete getestet.

Lange Zeit führte die Neue Yalubrücke von China aus quasi ins Nirgendwo von Nordkorea. Das ändern die beiden Länder nun, wie Satellitenbilder zeigen – und nähren die Hoffnung auf einen wirtschaftlichen Boom der Region.

Die feindselige Politik der Vereinigten Staaten und Südkoreas seien der Grund für Nordkorea, Waffen zu entwickeln, so Staatschef Kim Jong Un.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hatte sich in der vergangenen Woche bereits erklärt, die Kommunikationsleitungen zu Südkorea wiederherzustellen. Der Schritt soll am Montag erfolgen.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un beschuldigt Südkorea, eine „Konfrontationshaltung“ zu haben. Doch will er die Kommunikation zum Nachbarn wiederaufnehmen.

Die neuen Raketen können laut dem südkoreanischen Präsidenten als Abschreckung gegen Nordkorea dienen. Kim Yo Yong kritisiert Moon Jae daraufhin scharf.

Laut der südkoreanischen Nachrichtenagentur testet Nordkorea neue Marschflugkörper. Zwei Jahre lang habe das Land demnach daran geforscht.