Jobwechsel Kündigung im Hinterkopf

Ausgetretene Bahnen verlassen, sich neu beweisen, endlich wieder Spaß am Beruf haben – den Wunsch, seiner Karriere durch einen Jobwechsel neuen Schwung zu verleihen, hegen viele.

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Überladener Schreibtisch? Quelle: AP

Laut einer Gallup-Studie verspürten bereits vergangenes Jahr 88 Prozent der deutschen Arbeitnehmer keine Verpflichtung mehr gegenüber ihrem Arbeitgeber, 20 Prozent hatten schon innerlich gekündigt. Eine exklusive Umfrage der Düsseldorfer Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company unter mehr als 900 Managern insbesondere der 1. bis 3. Ebene kommt nun gar zum Ergebnis: 38 Prozent der Top-Manager denken mittelfristig über einen Jobwechsel nach, 37,5 Prozent sogar über eine Kündigung innerhalb der nächsten Wochen.

Der Zeitpunkt ist durchaus günstig: In den vergangenen Monaten stieg die Zahl der ausgeschriebenen Stellen für Fach- und Führungskräfte um 41 Prozent (siehe WirtschaftsWoche 7/2008). Auf dem Arbeitsmarkt herrscht ein regelrechter Kampf um Spitzenleute. Der Wechsel lohnt zudem finanziell. In der Regel können Umsteiger ihr Gehalt um rund zehn Prozent steigern.

Ein solcher Schritt will allerdings nicht nur gut überlegt sein – er braucht auch gründliche Vorbereitung. Die WirtschaftsWoche hat deshalb die 20 wichtigsten Fragen zum Jobwechsel identifiziert und sie von Top-Personalberatern, Karrieretrainern und Arbeitsrechtlern beantworten lassen.

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