Corona: News & Aktuelle Meldungen zur Kurzarbeit

Bei Volkswagen werden die Halbleiter wieder knapp. Das Stammwerk in Wolfsburg muss die Produktion nach der Sommerpause erneut einschränken.

Wochenlang hatte Autoherstellung im Kölner Ford-Werk geruht. Wegen Halbleiter-Engpässen hat der US-Autokonzern nun erneut Kurzarbeit beantragt.

Im Bremer Werk müssen ab Montag tausende Mitarbeiter in die Kurzarbeit. In Rastatt und Sindelfingen stehen ebenfalls einzelne Unterbrechungen an.

In den Daimler-Werken in Bremen und Sindelfingen verlängert der Autobauer die teilweisen Produktionsstopps. Tausende Mitarbeiter verbleiben damit in der Kurzarbeit. Der Grund: ein altbekanntes Problem.

Die Halbleiter-Krise zwingt den Autobauer zu einer Verlängerung der Produktionsunterbrechung in Bremen und Sindelfingen. Tausende Mitarbeiter bleiben in Kurzarbeit.

Der Bundeswirtschaftsminister will die Überbrückungshilfen für Firmen über den September hinaus verlängern. Finanzminister Scholz begrüßt die Forderung.

Der Arbeitsmarkt erholt sich von den Folgen der Corona-Pandemie. Allerdings gingen die Anzeigen für Kurzarbeit wieder leicht nach oben.

Wegen des Chipmangels muss Daimler die Produktion an drei deutschen Standorten unterbrechen. Betroffen sind die Werke in Sindelfingen, Rastatt und Bremen.

Die weltweiten Probleme beim Nachschub von Elektronik-Chips zwingt Daimler erneut, die Produktion an drei deutschen Standorten zumindest teils zu unterbrechen. Tausende Mitarbeiter werden in Kurzarbeit geschickt.

Die Verhandlungen zur Weiterführung von Corona-Sonderregelungen sind ergebnislos geblieben. Betroffen sind nun vor allem Frachtflüge nach Asien.

Der Chipmangel macht dem Autobauer BMW zu schaffen. In fast allen Werken Deutschlands kommt es zu Produktionsausfällen. Wie lange die Engpässe andauern, bleibt fraglich.

Aus Expertensicht sind die Gewinne der Autobauer vor allem wegen strikter Personalpolitik hoch ausgefallen. Damit sind weiterhin hohe Überschüsse möglich.

Trotz Lockerungen im Alltag bleibt Kurzarbeit verbreitet. Strittig ist, ob Arbeitgeber den Urlaub kürzen dürfen. Außerdem: Aktuelle Rechtsprechung zu Baukrediten und Dienstwagen. Die Steuer- und Rechtstipps der Woche.

Bernhard Osburg rechnet mit einer anhaltenden Versorgungslücke beim Stahl. Kurzarbeit sei beim größten deutschen Stahlerzeuger aber kein Thema mehr.

Auch die VW-Tochter leidet unter dem Chipmangel. Skoda drosselt an den tschechischen Standorten Mlada Boleslav, Kvasiny und Vrchlabi die Produktion.

Immer weniger Arbeitende müssen immer mehr Rentner finanzieren. Nicht nur in Deutschland wird über eine weitere Anhebung der Lebensarbeitszeit diskutiert. Eine internationale Übersicht.

Im VW-Stammwerk kommt es wegen Versorgungsengpässen wieder zum umfassenden Arbeitsausfall. Betroffen sind demnach Beschäftigte in der Fertigung.

Der Chipmangel trifft Daimlers Produktion in Rastatt und Bremen erneut. Wie viele Menschen Daimler in Kurzarbeit schickt, sagt das Unternehmen nicht.

Shared-Economy-Plattformen wie Uber, Lyft und Airbnb verzeichnen in den USA rasant steigende Preise. Woran das liegt – und wie es in Deutschland aussieht.

Der vereinfachte Zugang zur Kurzarbeit wird erneut verlängert. Arbeitsminister Heil will den Unternehmen, die noch stark von den Corona-Einschränkungen betroffen sind, eine „klare Perspektive über den Sommer geben“.

Die Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal deutlich. Dabei ist die Coronakrise aktuell noch nicht der Haupttreiber.

Daniela Cavallo kontrolliert als Aufsichtsrätin auch den VW-Konzern. Wegen der Lieferengpässe bei Halbleitern setzt sie sich für den Aufbau einer eigenen Chip-Entwicklung ein.

Die weltweite Chipkrise sorgt für lange Lieferzeiten und wirkt sich so auch auf die Autovermieter aus. Hohe Preise in Urlaubsregionen sind die Folge.

Erste Corona-Lockerungen und die Aussicht auf eine bessere Konjunktur stimmen die Verbraucher in Deutschland etwas optimistischer. Auch die Einkommenserwartung steigt.

Zum Wochenende dürfen Restaurants wieder ihre Außengastronomie öffnen. Doch der Neustart wird erschwert durch Personalmangel. In den USA werden bereits 1000-Dollar-Boni für Beschäftigte gezahlt.

Audi muss aufgrund des Chipmangels erneut die Produktion einschränken. In Ingolstadt stehen bereits zwei Linien, auf denen die Modelle A3, A4 und A5 produziert werden.

Der Fluganbieter will das Angebot nach hohen Verlusten ab Juni wieder hochfahren. Damit endet auch die Kurzarbeit für einige Piloten und Flugbegleiter.

Das britische Statistikamt hat positive Entwicklungen mitgeteilt: Die Arbeitslosigkeit ist leicht rückläufig und die Beschäftigungsquote wird auf rund 75 Prozent geschätzt.

Wie schnell erholt sich die Wirtschaft nach Corona? Nicht überall dürfte das Geschäft rasch wieder anziehen – was die Debatte um staatliche Hilfe anheizt.

Daimler hat Medienberichten zufolge die Produktion seiner E-Klasse im Werk Sindelfingen vorübergehend gestoppt. Die Pause soll demnach bis zum 14. Mai andauern.

Audi übertrifft sogar die Vor-Corona-Zahlen und verbucht einen Milliardengewinn. Doch der Chipmangel sorgt beim Autobauer für unsichere Aussichten.

Stellantis verbuchte im ersten Quartal ein starkes Umsatzplus. Doch der weltweite Chipmangel trifft nun auch die Produktion des Autoherstellers.

Wegen Lieferengpässen bei Computerchips lässt der Autobauer die Kurzarbeit weiter laufen. Betroffen sind die Werke in Bremen und Raststatt.

Der Chipmangel trifft den US-Autobauer massiv. In den nächsten Monaten stellt Ford die Produktion in Köln fast komplett ein, Mitarbeiter müssen in Kurzarbeit.

Der Arbeitsmarkt bleibt stabil. Im April geht die Zahl der Arbeitslosen saisonüblich zurück. Allerdings: Die Kurzarbeit bleibt extrem hoch.

Lufthansa kommt nicht aus den roten Zahlen heraus. Durch kräftige Kostensenkungen fiel der Verlust aber nur halb so hoch aus wie im Vorjahreszeitraum.

Dank der erhöhten Hygienemaßnahmen haben die Menschen in der Pandemie deutlich weniger Schnupfen – zum Leidwesen von Magnus Groth, CEO des größten europäischen Toilettenpapierherstellers Essity.

Der Anteil der Firmen, die coronabedingt Stellen abbauen wollten, ging im Frühjahr leicht zurück. Insbesondere kleinere Mittelständler stehen jedoch weiter unter Druck.

Eigentlich ist Kurzarbeitergeld steuerfrei. Dennoch nimmt der Staat allein für 2020 1,6 Milliarden Euro Steuern durch Kurzarbeit ein. Denn Kurzarbeitergeld kann den Steuersatz erhöhen. Das kommt viele teuer zu stehen.

Krise, Lockdown, Job verloren – so sieht das Schicksal hunderttausender Bundesbürger in der Pandemie aus. Geringverdiener wurden besonders stark getroffen.

Audi stoppt in der kommenden Woche wegen Chipmangels die Produktion der Modelle A6 und A7. Zudem beantragt der Autobauer für zwei Standorte Kurzarbeit.

Lieferengpässe bei Chips plagen vor allem Autobauer schon länger, immer mehr Konzerne ziehen Konsequenzen. Die einen werden erfinderisch, andere schränken die Produktion zeitweise ein.

Betroffen ist wohl ein Großteil der Beschäftigten der Mercedes-Werke in Rastatt und Bremen. Die Kurzarbeit soll zunächst bis Ende kommender Woche gelten.

Jetzt macht die Bundesregierung bei den Coronahilfen Druck auf die Bundesländer: Offenbar warten große Anträge noch auf Bearbeitung, das Tempo ist sehr unterschiedlich. Nicht einmal alle Novemberhilfen sind geflossen.

Als Grund führt der Autobauer Probleme beim Nachschub von Halbleiter-Bauteilen an. Betroffen sind für zwei Wochen bis zu 9000 Beschäftigte.

Lockdown auf der einen, Hilfen auf der anderen Seite. Noch nie hat der Bund der Wirtschaft so viel Geld zur Verfügung gestellt wie in der Coronakrise. Wie sich die Unterstützung zusammensetzt, wo das Geld hinfließt.

Der Branchenverband VDMA sieht die Maschinenbauer auf Wachstumskurs. Neue Aufträge erwarten Firmen vor allem aus den USA und asiatischen Ländern.