Corona: News & Aktuelle Meldungen zur Kurzarbeit

Während das Geschäft in China boomt, sank der Absatz in Deutschland. Die Ursache dafür ist der Chipmangel. Auch im 2. Quartal rechnet Daimler mit Engpässen.

Der Arbeitsmarkt in Deutschland trotzt der Coronakrise weiter. Ungeachtet der Sorgen um die Pandemie gab es im März eine Frühjahrsbelebung. Fast 80.000 Menschen weniger sind arbeitslos als noch im Februar.

Die Fluggesellschaft verschärft ihren Sparkurs. Grund ist die schwache Nachfrage infolge der Coronakrise. Der Sommer soll Erleichterung bringen.

Flixbus geht wieder an den Start. Seit heute fahren die Busse innerhalb Deutschlands. Doch das Comeback ist fragil – anders als in den USA, wo die Branche vom Impffortschritt profitiert.

Weniger Urlaub wegen Kurzarbeit, doppelt Steuern auf geerbte Fondsanteile und was es beim Mallorca-Urlaub zu beachten gibt. Außerdem: ein Expertenrat zur Homeoffice-Ausrüstung. Die Steuer- und Rechtstipps der Woche.

Weil Geschäfte und Restaurants geschlossen sind, haben deutsche Haushalte im Coronajahr so viel gespart wie nie zuvor. Auch in Europa sind die Deutschen Sparmeister. Wo gespart wurde, wofür wir mehr ausgegeben haben.

Erholungsurlaub setzt laut dem Landesarbeitsgericht eine Tätigkeit voraus. Menschen in Kurzarbeit steht der Jahresurlaub deshalb nur anteilig zur Verfügung.

Kurzarbeit ist Rettungsanker für Millionen Beschäftigte und ihre Arbeitgeber in der Pandemie. Auf viele Betroffene dürften dabei spürbare Steuernachzahlungen zukommen.

Frauen haben auch 2020 durchschnittlich geringere Stundenlöhne erhalten als Männer. Neben blanker Ungerechtigkeit gibt es noch einige andere Gründe, warum das trotz kleiner Fortschritte noch länger so bleiben könnte.

Das Unternehmen leidet unter der Pandemie und hat Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. Jetzt kommt Geld vom Wirtschaftsstabilisierungsfonds der Regierung.

Corona trifft die Reiseindustrie hart, die Anbieter leiden. Nun erhält mit dem Pauschalreiseanbieter Berge und Meer Touristik GmbH ein weiteres Unternehmen Staatshilfe.

Die Zahl der Privat- und Unternehmensinsolvenzen ist im Corona-Jahr 2020 niedriger als zu normalen Zeiten, sagen Ökonomen. Eine gute Nachricht ist das allerdings nicht unbedingt.

In den Lockdown-Monaten boomte die Nachfrage nach Toilettenpapier. Doch nun gibt es Hygienepapier im Überfluss – auch wegen billiger Importe aus dem Ausland. Deutsche Hersteller stecken in einem Dilemma.

Die mit dem Lockdown verbundene Kurzarbeit wird den Bundeshaushalt weitaus stärker belasten als geplant. Bundesfinanzminister Scholz könnte ein Nachtragshaushalt für 2021 blühen.

Experten warnen, dass gefährliche Virusvarianten drohen – doch die Deutschen hoffen auf das Frühjahr. Die Konsumstimmung hat sich verbessert.

Der Engpass bei Halbleitern belastet den Autobauer weiter. Als erstes hat das Komponentenwerk in Salzgitter für März Kurzarbeit angemeldet.

Durch die Coronakrise sank die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Industrie um 126.000. Ab der zweiten Jahreshälfte wird jedoch wieder mit einer Erholung gerechnet.

2020 hat die Deutsche Industrie 2,2 Prozent weniger Personal beschäftigt. Den letzten Rückgang gab es zuletzt infolge der Wirtschaftskrise 2010.

Der kriselnde Industriekonzern Thyssenkrupp hat nach einem überraschend guten Jahresauftakt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2020/21 erhöht. Das Unternehmen geht von sich weiter erholenden Märkten aus.

Die mit der zweiten Coronawelle verbunden Arbeitsausfälle sind beträchtlich. Sie treffen die Wirtschaft zusätzlich. Auch aufgrund geschlossener Kitas und Schulen.

Die österreichische Lufthansa-Tochter rechnet nicht mehr mit einer schnellen Erholung. Mit schärferen Sparmaßnahmen will man sich nun rüsten.

Viele Bürger kommen finanziell gut durch die Krise. Zugleich verschärft Corona die Spaltung im Land – und viele Kinder zählen zu den Verlierern.

Bargeldloses Bezahlen, Onlinekauf oder Arbeit von zu Hause werden auch nach der Pandemie bleiben. Sie verändern das Konsumverhalten. Unsere Infografik verdeutlicht den gewaltigen Corona-Konsumstau der Deutschen.

Der Shutdown hat dem stationären Modehandel das Geschäft ruiniert, Ladeninhaber kämpfen um ihre Existenz. Ein Restrukturierungsprofi sagt, was Händler jetzt tun können, um die nächsten Wochen durchzustehen.

Daimler muss die Auto-Produktion in drei Mercedes-Werken herunterfahren. Grund ist der derzeitige Mangel an Halbleitern.

Wegen fehlender Halbleiter-Bauteile musste der Autobauer seine Produktion drosseln. Nun prüft VW laut einem Bericht Ansprüche gegen die Zulieferer.

Merz wird der nächsten Bundesregierung angehören – das hofft zumindest Christian von Stetten, Chef des Unionswirtschaftsflügels im Bundestag. Er erzählt, was er von Laschet erwartet und was ein Kanzler können muss.

Nach der Wahl von Armin Laschet zum CDU-Chef stellt der Wirtschaftsflügel der Partei Forderungen. Der Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand, Christian von Stetten spricht zudem eine deutliche Warnung aus.

Der IG-Metall-Chef Jörg Hofmann sagt Tesla den Kampf an. Im Gespräch machte er klar, dass die für den Autobauer benötigten Fachkräfte in der IG organisiert seien. Die geforderte Tariferhöhung verteidigt Hofmann.

Viele Autohersteller kämpfen derzeit mit Nachschubproblemen bei Halbleitern. Volkswagen beantragt nun für weitere Fertigungslinien Kurzarbeit.

Der Einfluss der Coronakrise auf den Arbeitsmarkt hält sich in Grenzen. Die Arbeitslosigkeit war in der Finanzkrise deutlich höher.

Der Lockdown hat die Kurzarbeit im Einzelhandel und im Gastgewerbe deutlich angehoben. In der Industrie hingegen sinkt die Zahl der Kurzarbeiter um fast 100.000.

Das antizipierte Ende des Immobilienbooms durch die Coronakrise ist nicht eingetreten. Nun sehen Experten für 2021 eine Verschnaufpause voraus.

Kommt Deutschland gut durch die Krise? Der Gewerkschafter zeigt sich alarmiert: Auch trotz Kurzarbeit befänden sich viele in finanziellen Engpässen.

Die Billigairline Ryanair konnte sich mit den in Deutschland beschäftigten Flugbegleitern auf Lohnkürzungen einigen. Das teilte das Unternehmen und die Gewerkschaft Verdi mit. So sollen Arbeitsplätze erhalten bleiben.

Für den Erhalt der Arbeitsplätze müssen die Flugbegleiter Lohnkürzungen hinnehmen. Verdi spricht von einer sehr schwierigen Entscheidung.

Die Lufthansa und die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit haben sich auf einen längerfristigen Krisentarifvertrag geeinigt. Es gilt ein Kündigungsschutz bis Ende März 2022.

Aufatmen bei den Lufthansa-Piloten: Massenentlassungen scheinen vorerst vom Tisch zu sein. Zuvor hatte Lufthansa-Chef Spohr den Druck im WirtschaftsWoche-Interview nochmal deutlich erhöht. Was dahintersteckt.

Die deutschen Verbraucher gehen wegen der andauernden Coronakrise mit gedrückter Stimmung ins neue Jahr. Mit einer Erholung rechnen Experten in den nächsten Monaten nicht.

Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr erstmals mehr als 4 Milliarden Euro erlöst. Trotz Corona-Pandemie gab es in vielen Märkten Zuwächse.

Am Mittwoch beginnt der zweite harte Lockdown. Während in Deutschland – und ganz Europa – mit Unruhe auf Weihnachten geschaut wird, geht das Leben in Asien seit Monaten normal weiter. Das hat einen entscheidenden Grund.

Der Optikkonzern hat im vergangenen Jahr deutlich weniger eingenommen. Für das kommende Jahr erwartet der Konzern aber grundsätzlich eine Erholung.

Die Bundesregierung sichert auch im neuen Jahr Zahlungsausfälle den Handel mit einem 30 Milliarden Euro schweren Schutzschirm ab. Bis Ende Juni übernimmt der Staat einen Großteil der Ausfallrisiken in der Coronakrise.

Olaf Kerssen betreibt das Ringhotel Teutoburger Wald in Westfalen. Und er hat eine prominente Schwester: Anja Karliczek, Bundesbildungsministerin. Er erlebt die Coronapolitik mit einer Mischung aus Hoffnung und Wut.

Deutschlands größter Friseurkonzern Klier hat die Coronapandemie mit voller Wucht zu spüren bekommen und musste einen Insolvenz-Schutzschirm aufspannen. Doch jetzt zeichnet sich ein Weg aus der Krise ab.

Trotz des Teil-Lockdowns im November ist die Arbeitslosenzahl zurückgegangen. Die Beschränkungen wirken sich dennoch auf den Arbeitsmarkt aus: Die Betriebe suchen weniger Personal und zeigen mehr Kurzarbeit an.

Trotz des Teil-Shutdowns im November ist die Arbeitslosenzahl zurückgegangen. Die Betriebe suchen dennoch weniger Personal und zeigen mehr Kurzarbeit an.

Wegen der neuen Beschränkungen ist der Anteil der Kurzarbeiter den Forschern zufolge im November gestiegen. Vor allem der Dienstleistungssektor ist betroffen.

Obwohl der Straßenverkauf zum normalen Geschäft gehört, leiden Schnellrestaurants unter der Pandemie. Einige müssen Umsatzrückgänge von 40 Prozent verkraften.