René Benko: Lesen Sie hier aktuelle News und neuste Nachrichten zum Gründer der Signa Holding

Der erste Insolvenzprozess gegen René Benko endete nach nur zwei Tagen: Der Ex-Milliardär wurde vom Landesgericht Innsbruck zu einer Haftstrafe verurteilt.

Der Verdacht im Fall René Benko lautet auf Schädigung von Gläubigern. Am zweiten Tag des Prozesses sollen mehrere Zeugen aussagen. Danach könnte schon ein Urteil fallen.

Vom Milliardär zum Angeklagten: Der erste Strafprozess gegen René Benko ist gestartet. Wie er am 1. Prozesstag reagierte, was ihm vorgeworfen wird und was auf dem Spiel steht.

Elf Luxusuhren, Manschettenknöpfe und 120.000 Euro Bargeld: Was Benko angeblich in einem Tresor versteckt haben soll – und warum das die Justiz interessiert.

Hadi Teherani zählt international zu den renommiertesten Architekten. Für René Benko soll er ein Geheimobjekt entworfen haben.

Seit Januar sitzt René Benko in Untersuchungshaft. Das Verfahren um das gescheiterte Signa-Imperium ist hochkomplex. Jetzt kommt es zu einer ersten Anklage.

Christian Strenger, Experte für gute Unternehmensführung, fordert die Finanzaufsicht auf, wegen einer heiklen Mail des Hugo-Boss-Chefs doch noch zu ermitteln.

Zwei Top-Kanzleien sollten prüfen, ob sich der Chef der Hugo Boss AG strafbar gemacht hat. Den Juristen fehlte aber womöglich ein wichtiges Dokument.

Der Unternehmer ist dank seiner Investitionen in Dax-Konzerne eine personifizierte Deutschland AG. Obwohl schon 87, hat Kühne große Pläne – wie er sie verfolgt, wem er dabei vertraut. Ein Artikel aus dem Handelsblatt.

Signa-Gründer René Benko muss weiter in Untersuchungshaft bleiben. Ende Februar soll erneut über seine Zukunft entschieden werden.

René Benko muss in Untersuchungshaft – zunächst wohl bis zum 7. Februar. Das Gericht geht von Verdunkelungsgefahr aus.

Offiziell spielte René Benko in seinen Unternehmen und den von ihm gegründeten Stiftungen allenfalls eine Nebenrolle. Doch das hilft ihm nicht.

Der Signa-Gründer René Benko ist in Innsbruck festgenommen worden. Ein tiefer Fall für den einstigen Immobilien-König.

Die Krise der Immobilienwirtschaft verschärfte sich 2024. Ein Ergebnis: Gruben und Kräne, wo eigentlich Häuser und Türme stehen sollten. Auch an sehr prominenter Stelle.

Heinz Peter Hager, einst Statthalter von René Benko in Italien, wurde unter Hausarrest gestellt. Er spielte eine zentrale Rolle im Signa-System.

Die Justiz ermittelt schon länger gegen Benko. Nun spricht die Staatsanwaltschaft von mutmaßlichem Förderungsbetrug. Dabei steht ein Luxushotel im Fokus.

Rene Benko habe Klaus-Michael Kühne um den Finger gewickelt, beklagt dieser. Dadurch habe er hohe Verluste erlitten. Nun bekundet er Interesse am Elbtower.

Viele Teilunternehmen des Signa-Konzerns sind insolvent. Investoren wollen sehr viel Geld vom Gründer zurück. Doch auch der ist zahlungsunfähig.

Drei der vornehmsten Kaufhäuser Deutschlands waren Teil des Insolvenzdramas rund um René Benko und die Signa-Gruppe. Nun sind sie offiziell in den Händen thailändischer Betreiber.

Bei Benkos Vernehmung im Untersuchungsausschuss geht es um die Rolle der Politik im Signa-Skandal, um Partys am Gardasee, auf einer Yacht und in einem Chalet. Doch der gefallene Immobilienkönig blockt vieles ab.

Die nächste Pleite aus dem Signa Reich: Die Signa Retail GmbH ist zahlungsunfähig. Um die Schulden von über einer Milliarde zu begleichen, strebt das Unternehmen ein Sanierungsverfahren an.

Das KaDeWe wird von der „Central Group“ übernommen, hinter der die Milliardärsfamilie Chirathivat steht. Nach dem Kauf der Flaggschiff-Immobilie dürften die Thailänder auch nach dem operativen Warenhausgeschäft greifen.

Als Richard Baker einst Kaufhof übernahm, war alles „great“, „fantastic“ und „perfect“. Zumindest offiziell. Tatsächlich wurden die Warenhäuser heruntergewirtschaftet. Nun schlägt er erneut zu – und kauft Galeria.

Sein Auftritt war mit Spannung erwartet worden. Die Abgeordneten empfinden die Absage als Missachtung des Parlaments. Mit der Drohung einer Beugestrafe wollen sie den Signa-Gründer umstimmen.

Die Familienstiftung von René Benko meldet Insolvenz an. Die Privatstiftung des Signa-Gründers ist eine der wichtigsten für ihn. Sie hat offenbar mehr als 850 Millionen Euro Schulden.

Vor der Insolvenz stand René Benko für Investitionen in Prestigeobjekte wie den Elbtower oder das KaDeWe. Nun Die werden diese in den nächsten Jahren von einem Treuhänder verkauft, wie am Montag bekannt wurde.

Wieso stimmt Signa-Gläubiger Österreich dem Sanierungsplan nicht zu? Warum gibt es Zoff am Mobilfunkmarkt? Und weshalb ändern Deutschlands Unternehmen jetzt ihre Start-up-Strategie? Das ist heute Abend wichtig.

Der Vermögensverwalter Julius Bär musste wegen Signa-Krediten einen Gewinneinbruch von 52 Prozent für 2023 melden. Nun spüren auch die Manager Konsequenzen für die Kreditvergabe an René Benko.

Vom Milliardär zum Großpleitier: Das Konkursverfahren über das Vermögen des Signa-Gründers beginnt – und dürfte Jahre dauern. Nur eine Option bleibt René Benko, um das Verfahren zu beschleunigen.

Seit Monaten häufen sich die Insolvenzen innerhalb der Immobilien- und Handelsgruppe Signa. Das hat nun auch Konsequenzen für den Gründer des komplexen Firmengeflechts.

Durch die Insolvenz der Immobiliengruppe Signa verliert die Privatbank Julius Bär die Hälfte des Jahresgewinns. Nun zieht der Verwaltungsrat Konsequenzen: Konzernchef Philipp Rickenbacher muss gehen.

Im Dezember trat die Signa den Gang vor das Insolvenzgericht an. Nun macht die KaDeWe Group GmbH es ihr nach. Davon betroffen sind die Kaufhäuser in Berlin, Hamburg und München.

Im Signa-Reich ist nun auch die Elbtower-Projektgesellschaft insolvent. Und mit dem Shopping-Dienst Kisura hat ein Tochterunternehmen von Galeria Karstadt Kaufhof Insolvenz angemeldet.

Nach der Insolvenz der Signa Prime hat nun auch das Tochterunternehmen Elbtower Immobilien GmbH & Co. KG einen Insolvenzantrag gestellt. Nun will die Stadt Hamburg ihre Rechte des damaligen Vertrags geltend machen.

Nach der Insolvenz der Signa-Holding kommen über 460 Büro- und Einrichtungsgegenstände aus der Unternehmenszentrale unter den Hammer. Laut Auktionsplattform zeugen sie vom „Premium-Anspruch des Immobilienkonzerns“.

Neben Galeria Karstadt Kaufhof gehören auch zahlreiche Warenhausimmobilien, die an Galeria vermietet sind, zum Reich von René Benko und seiner Signa-Gruppe. Mehrere dieser Immobilienfirmen sind nun insolvent.

Der Warenhauskonzern Galeria rechne mit einem „Jahresergebnis im unteren negativen zweistelligen Millionenbereich“. Die Details.

Nach mehreren pleite gegangenen Firmen des Immobilieninvestors René Benko pfändet die österreichische Finanzverwaltung nun seine Luxusvilla in Innsbruck. Benkos Familienstiftung nennt das Vorgehen unrechtmäßig.

Konjunktur und Konsum schwächeln, die Finanzierungs- und Energiekosten bleiben hoch. Den deutschen Unternehmen droht ein perfekter Sturm. In welchen Wirtschaftszweigen es 2024 ums Überleben geht.

Das Immobilien- und Handelsimperium von Milliardär René Benko ist in höchster Not. Nach der Signa-Holding sind nun auch die Kern-Gesellschaften seines Immobilienreichs zahlungsunfähig.

Der Insolvenzverwalter der Signa Holding will Prestigebauten wie das Chrysler Building veräußern. Auch in Deutschland dürften bald Benko-Immobilien auf den Markt kommen – zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt.

Wolfgang Grupp, 81, übergibt seine Firma an seine Kinder. Ein Gespräch über das Loslassen, René Benko, einen Auftrag von Saddam Hussein – und den Tod.

Zum Jahreswechsel übergibt Deutschlands bekanntester Mittelständler die Firma an seine Kinder. Vorher spricht der Trigema-Chef über seine Nachfolger, die Tücken des Alters – und rechnet mit der Ampel und René Benko ab.