Johnson & Johnson News: Aktuelle Nachrichten von heute zum Unternehmen

Kimberly-Clark will Kenvue übernehmen, um damit einen globalen Marktführer im Gesundheits- und Wellnessbereich zu formen.

US-Präsident Trump kündigt Zölle auf Arznei-Importe an. Gleichzeitig sollen die Hersteller die Medikamentenpreise senken. Die Konzerne reagieren – eine Frist läuft bald ab.

Der Pharmakonzern Johnson & Johnson reagiert auf drohende Zölle mit einem Ausbau seiner Produktion in den USA. Zudem kündigt das Unternehmen neue Arbeitsplätze an.

US-Präsident Trump attackiert die Medikamentenhersteller. Nun reagieren sie: In Europa drohen steigende Preise – und manche Medikamente könnten erst gar nicht auf den Markt kommen.

Das schwedisch-britische Pharmaunternehmen plant eine Investition von 50 Milliarden Dollar in den USA. Was dahintersteckt.

Ohne bereits einen Nachfolger zu haben, entlässt Kenvue seinen Konzernchef. Das US-Konsumgüterunternehmen prüft den Verkauf einzelner Marken.

Der Logistiker DHL steigt groß in den ­Kühltransport von Biotech-Therapiematerial ein. Die Wette könnte aufgehen.

Donald Trumps Gesetzesentwurf birgt Sprengstoff für Dividendenfans. Doch das größere Risiko für Anleger liegt woanders.

Der US-Krebsspezialist Springworks Therapeutics soll die Pharmasparte des Merck-Konzerns erweitern. Dort hatte man zuletzt herbe Rückschläge zu verkraften.

Johnson & Johnson übernimmt den Arzneimittelhersteller Intra-Cellular Therapies und verschafft sich Zugang zu einem wichtigen Medikament.

Johnson&Johnson und United Health senken ihre Gewinnprognosen. Kazatomprom und die Deutsche Börse legen zu. Die wöchentlichen Updates zu den WiWo-Musterdepots.

Gold auf neuem Rekordhoch, Johnson & Johnson übernimmt Gerätehersteller, Hyatt kauft eine Lifestyle-Hotelkette und Kazatomprom leidet unter dem sinkenden Uranpreis. Die wöchentlichen Updates zu den WiWo-Musterdepots.

Bei Atoss kommt der Aktiensplit, T-Mobile US stärkt die Deutsche Telekom, J&J kommt rechtlich voran und UnitedHealth klärt auf. Die wöchentlichen Updates zu den WiWo-Musterdepots.

Neueste Zahlen: Beiersdorf zeigt sich stark, Johnson & Johnson gemischt und UnitedHealth überzeugt auf ganzer Linie. Die wöchentlichen Updates zu den WiWo-Musterdepots.

Johnson & Johnson kauft zu, Alphabet punktet mit Neuerungen und der Silberpreis zieht kräftig an. Die wöchentlichen Updates zu den WiWo-Musterdepots.

Gold erklimmt Allzeithoch, Johnson & Johnson erlebt Klagewelle, die Deutsche Börse mischt bei Krypto mit und UnitedHealth wird Opfer eines Hackerangriffs. Die wöchentlichen Updates zu den WiWo-Musterdepots.

Münchner Rück rechnet vor und Johnson & Johnson übernimmt einen Spezialisten. Die wöchentlichen Updates zu den WiWo-Musterdepots.

Johnson & Johnson, Nasdaq und einige weitere Unternehmen schütten Dividende aus. Siemens verbucht im vergangenen Geschäftsjahr einen Rekordgewinn. Die wöchentlichen Updates zu den WiWo-Musterdepots.

Die Zinspause der Notenbanken beflügelt die Börsen. Für eine echte Entwarnung allerdings muss der Dax erst noch einige wichtige Hürden nehmen.

Der US-Medizinkonzern Johnson & Johnson hat erstmals nach der Abspaltung seiner Verbrauchergesundheitssparte Zahlen präsentiert. Was jetzt für die Aktie spricht.

Horst von Buttlar und Christian W. Röhl sprechen im Podcast darüber, wie man in Krisenzeiten sein Vermögen schützt, warum Johnson & Johnson weiterhin wichtig bleibt – und was Anleger über Uniper wissen sollten.

Aktionäre von Johnson & Johnson können ihre Anteile in Kenvue-Aktien umtauschen. Was es mit dem Deal auf sich hat – und ob er sich lohnt.

Im Podcast sprechen Horst von Buttlar und Christian W. Röhl über Konjunkturpakete, den Split bei Johnson & Johnson, das Barbie-Spektakel und was es für Mattel und Warner Bros. bedeutet – und die „Hölle der Löwen“.

Ein negativer Kommentar schickt die Aktie des SAP-Rivale Salesforce auf Talfahrt. Laut Analysten sei der Hype um die Künstliche Intelligenz im Aktienkurs eingepreist.

Bastian Nominacher, Mitgründer des deutschen Einhorns Celonis, bekennt sich klar zum Standort München. Dabei ist die große Zahl an gut ausgebildeten Beschäftigten nur ein Grund.

Die Rüstungsindustrie profitiert von der Debatte um Waffenlieferungen in die Ukraine – und gilt plötzlich unter Studenten als attraktiver Arbeitgeber. Aber was braucht es, um dauerhaft bei Talenten zu punkten?

Was haben Weltkonzerne wie IKEA und SAP gemeinsam? Sie nutzen Beschaffungsbudgets, um damit Sozialunternehmen zu fördern. Diese Strategie hilft nicht nur der Gesellschaft – sondern auch der Firmenbilanz. Ein Gastbeitrag.

CVS, Walgreens Boots und Walmart wurde vorgeworfen, die Opioidkrise im Land mit verschärft zu haben. Nun steht offenbar ein milliardenschwerer Vergleich.

Technologie zur Behandlung von Herzerkrankungen ist ein Wachstumsmarkt - mit einem Milliardendeal will Johnson & Johnson von dem Boom profitieren.

Der Euro ist derzeit so schwach wie kaum je zuvor. An den Gründen dafür dürfte sich so rasch nichts ändern. Für Euro-Anleger hat eine schwache Währung viele Vorteile – und einige Nachteile.

VW will seine Sportwagentochter Porsche an die Börse bringen, auch Johnson & Johnson oder Kellogg planen Abspaltungen von Töchtern. Anlegerschützer Marc Tüngler erklärt, was Anlegerinnen und Anleger dazu wissen müssen.

Das Wettrennen um neue Technologien ist unerbittlich. Konzerne versuchen, die Abkürzung zu nehmen: Was ihnen an Innovationskraft fehlt, holen sie sich per Übernahme. Nicht immer geht diese Strategie auf.

Im Arbeitgeberranking zeigt sich ein klarer Trend: Vor allem Unternehmen, die mit großen Innovationen in Verbindung gebracht werden, sind für Hochschulabsolventen attraktiv. Erstaunliche Ausnahmen bestätigen die Regel.

Biontech, Moderna, Astrazeneca oder Johnson & Johnson: Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede? Die Corona-Impfstoffe der Hersteller im Vergleich.

Biontech, Moderna, Astrazeneca, Johnson & Johnson – und was kommt dann? Schon bald könnte der Corona-Impfstoff von Novavax eine Zulassung in der EU erhalten. Die wichtigsten Fakten im Überblick.

Johnson & Johnson, General Electric, Glaxosmithkline: Viele Unternehmen planen, Sparten abzuspalten und an die Börse zu bringen. Für die Unternehmen ist der Nutzen umstritten – Aktionären bringt der Trend einen Vorteil.

Russland hat seinen Sputnik-Impfstoff gegen Corona offensiv in Entwicklungsländern vermarktet. Nach Schätzungen haben mehr als 60 Staaten insgesamt eine Milliarde Dosen bestellt. Und nun warten und warten sie.

In Deutschland sind die Corona-Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson derzeit zugelassen. Die wichtigsten Fragen zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung.

Während Biontech und Moderna schon zu Auffrischungsimpfungen raten, ist die Coronaimpfung mit dem Wirkstoff von US-Hersteller Johnson & Johnson mit weniger Aufwand verbunden.

McKesson, AmerisourceBergen und Cardinal Health sowie Johnson & Johnson könnten bis zu 26 Milliarden Dollar zahlen. Bislang handelt es sich aber nur um einen Vergleich.

Der Pharmakonzern hat im zweiten Quartal seinen Nettogewinn fast verdoppelt. Der Corona-Impfstoff dürfte für Einnahmen in Milliardenhöhe sorgen.

Johnson & Johnson, sowie drei Arzneimittelhändler sollen opioidhaltige Schmerzmittel vertrieben haben. Mehr als 3000 Kläger werden entschädigt.

Seit Montag ist die Impfreihenfolge aufgehoben. Mehr als 1000 Patienten haben manche Hausärzte auf ihren Listen stehen – doch mit Blick auf die nahende Urlaubssaison wollen nicht alle auf Biontech warten.

Ab dem 7. Juni 2021 soll die Schutzimpfung gegen Corona für jeden, der sich impfen lassen will in Deutschland möglich sein. Was im Impfzentrum genau passiert und was Sie im Vorfeld zu beachten haben.

Wer darf sich in welchem Bundesland für die Impfung gegen das Coronavirus anmelden? Die Impfreihenfolge in den einzelnen Bundesländern im Überblick.

Bund und Länder haben die Priorisierung für den Impfstoff von Johnson & Johnson aufgehoben. Allerdings empfiehlt die Ständige Impfkommission den Einsatz nur für Menschen ab 60 Jahren.

Der Corona-Impfstoff des US-Herstellers Johnson & Johnson kann in der EU uneingeschränkt verwendet werden, hat die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) bekannt gegeben. Schon bislang verdiente der Konzern gut an dem Impfstoff.