Wachstumsprognose: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten zu wirtschaftlichen Trends.

Spezialaktien wie Schloss Wachenheim bieten in Zeiten wackliger Börsen besondere Chancen.

Die Beteiligungsgesellschaft Danaher setzt auf Firmen aus dem Gesundheitsbereich. Eine Schwächephase ist überwunden.

Kritiker schimpfen über den amerikanischen Kommerz-Import. Und trotzdem: „Süßes oder Saures“ wird auch in Deutschland immer beliebter. Mit allem, was dazugehört.

Die Folgen von Zollschocks hätten die Wirtschaft deutlich schwerer treffen können, sagt der IWF. Zurückhaltung trage zu milden Folgen bei. Wie lange hält die Ruhe?

Nachdem die deutsche Wirtschaft in den letzten Jahren zurückgegangen ist, soll sie 2026 wieder wachsen. Beobachter drängen weiter auf Reformen.

Die deutsche Wirtschaft stagniert. Für 2026 erwarten Ökonomen zwar Wachstum – doch ohne Reformen droht laut Commerzbank-Chefvolkswirt nur ein Strohfeuer.

Zur Jahrtausendwende galt Deutschland als „kranker Mann Europas“. Nach den goldenen 2010er Jahren ist der Patient mittlerweile schon länger krank, eine nachhaltige Genesung nicht noch in Sicht.

Präsident Putin preist Russland als viertstärkste Volkswirtschaft der Welt. Doch statistischen Spielereien und staatlichen Subventionen zum Trotz schwächelt die Wirtschaft nun deutlich.

Nach Jahren der Flaute rechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung für kommendes Jahr mit einem kräftigen Aufschwung – und schließt sich damit den Prognosen anderer Institute an.

Die deutsche Wirtschaft ist seit bald drei Jahren in der Krise gefangen. 2026 wird besser, prophezeien Ökonomen. Doch die längerfristige Perspektive bleibt unerfreulich.

Der RWI-Containerindex signalisiert ein Abflauen des Welthandels. Reeder reagieren auf das US-Zollchaos.

Eigentlich hatten sie erwartet, dass die deutsche Wirtschaft sich erholt. Doch jetzt haben die Wirtschaftsinstitute ihre Prognose angepasst. Immerhin: Es steht kein Minus vor der Zahl.

Das wichtigste Barometer für Konjunktur in Deutschland fiel im Dezember auf den tiefsten Stand seit der Corona-Pandemie. Das sagen Top-Ökonomen dazu.

„Die europäische Wirtschaft erholt sich langsam“, heißt es von der EU-Kommission. Besondere Sorgen bereitet aber ausgerechnet Deutschland.

Vor allem mehr privater Konsum wird Europas Wirtschaft einer Brüsseler Schätzung zufolge in diesem Jahr langsam wachsen lassen. Für Deutschland sind die Aussichten trüber.

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm über das lange Warten auf den Aufschwung – und die Arbeitsfähigkeit des Sachverständigenrats nach dem Eklat um ihren Aufsichtsratsposten bei Siemens Energy.

Während die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr nur spärlich wachsen dürfte, erwarten Fachleute der OECD für 2025 mehr Schwung. Auch eine Gerichtsentscheidung spielt ihrer Meinung nach dabei eine Rolle.

Die deutschen Wirtschaftsunternehmen zeigen sich nach einem Spitzengespräch mit Olaf Scholz enttäuscht. Man habe vom Kanzler wenig Neues erfahren, so BDI-Präsident Siegfried Russwurm.

Die russische Wirtschaft schlägt sich unter den Sanktionen besser als erwartet. Bleiben müssen sie dennoch – denn ihre wahre Wirkung wird erst in der Zukunft sichtbar. Eine Kolumne.

Die Bundesregierung rechnet laut Medienbericht für 2024 mit einem deutlich geringerem Wachstum. Schuld seien die vielen Krisen und fehlende Wachstumsimpulse seitens der Weltwirtschaft.

Im ersten Quartal hat Siemens Energy schwarze Zahlen geschrieben – unter anderem dank des Verkaufs von Beteiligungen. Bei der gebeutelten Windturbinen-Tochter Gamesa gibt es einen Hoffnungsschimmer.

Die deutsche Wirtschaft verharrt weiter in der Krise. Für 2024 rechnet die OECD nun nur noch mit einem Wachstum von 0,3 Prozent – weit unter EU-Durchschnitt.

Bisher erwartete die Bundesbank 2024 ein Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent in Deutschland. Doch die schwache Auslandsnachfrage bremse die Entwicklung, weshalb die Zahlen der neuen Prognose deutlich geringer ausfallen.

Der Leitzins werde auf dem höchsten Stand seit Ende 2006 belassen. Ökonomen gehen davon aus, dass starke Zinssenkungen zum jetzigen Zeitpunkt die Landeswährung Schekel schwächen.

Der Finanzminister Jeremy Hunt kündigte „verantwortungsvolle“ Steuersenkungen an. Damit solle die Wirtschaft angekurbelt werden.

Im Gegensatz zu Deutschland erwartet die Euro-Zone keine Rezession. Obwohl die Zahlen am Mittwoch nochmal nach unten korrigiert wurden, wird ein Wachstum von 0,6 Prozent erwartet. Da kann Deutschland nicht mithalten.

Von der Europäischen Zentralbank befragte Ökonomen gehen davon aus, dass die Eurozone etwas langsamer wächst, als sie zunächst geschätzt hatten.

Die Exportindustrie schaut weniger pessimistisch in die Zukunft als noch im September. Dennoch erwarten nur wenige Branchen einen Zuwachs. Die weltweit steigenden Zinsen verteuern deutsche Produkte stark.

Dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr schrumpfen wird, hat der IWF schon länger vorausgesagt. Nun hat er seine Prognose aber erneut nach unten korrigiert.

Die konjunkturelle Lage in Deutschland und China trüben auch den Ausblick in Frankreich. Dort wird nur noch mit einem Wachstum von 1,4 Prozent gerechnet.

Der Weltwirtschaft geht es besser – aber das Wachstum ist schwach, viele Risiken bleiben. Für die deutsche Wirtschaft korrigierte der Währungsfonds seine Annahmen nach unten. Anders siehts ausgerechnet für Russland aus.

Die chinesische Wirtschaft kann sich nicht so gut von den Corona-Lockdowns erholen wie erwartet. Die Anleger machen sich auch keine Hoffnungen auf neue Konjunkturmaßnahmen.

Wer ist der Carrier-Konzern, der das Familienunternehmen Viessmann kaufen will? Wie fällt die Konjunkturprognose für Deutschland aus? Und was alles auf der Schiene geht – oder eben nicht: Das müssen Sie heute wissen.

Die Stimmung der deutschen Wirtschaft hat sich im April den sechsten Monat in Folge verbessert. Firmen bewerten die Lage ungünstiger, die Aussichten aber positiver.

Ukrainekrieg, gestörte Lieferketten und die anhaltend hohe Inflation belasten die deutsche Wirtschaft. Die Stimmung in den Chefetagen zeigt sich aber so gut wie lange nicht mehr.

Der Autozulieferer steigt in den Wachstumsmarkt ein. Für einen Truck-Hersteller produziert das Unternehmen künftig Getriebegehäuse.

Die Sparte soll ab Oktober als eigenständiges Unternehmen auftreten. Nach der Ausgliederung dürfte Innomotics zum verkauf stehen.

Das globale Wirtschaftswachstum wird sich verlangsamen, prognostizieren die UN. Vielen Ländern drohe 2023 eine Rezession.

Ungewissheiten wie der Ukrainekrieg oder die hohe Inflation belasten die Weltwirtschaft. Trotzdem sieht der Währungsfonds positiv in die Zukunft.

Die Konjunkturperspektiven für die Weltwirtschaft trüben sich ein. Für Schwellen- und Entwicklungsländer könnte das weniger Investitionen bedeuten.

Der Indienchef von Mercedes geht auch in diesem Jahr von starken Absatzzahlen aus. Die schwächelnde Landeswährung sei dabei das größte Risiko.

Grund dafür sind die anhaltende Inflation und schwache Wachstumsdynamik in China sowie unterbrochene Lieferketten und Lebensmittelunsicherheit.

Die scheidende Draghi-Regierung blickt pessimistischer auf die Konjunktur. Besonders die Energie-Kosten dürften Italiens Wirtschaft zusetzen.

Ziel sind der Ausbau von Lagerflächen sowie die Verdopplung der Beschäftigtenzahl. Der Asien-Pazifik-Raum war im letzten Jahr für 15 Prozent des Umsatzes verantwortlich.

Banken in Asiens viertgrößter Volkswirtschaft müssen nun 2,5 Prozent Zinsen zahlen, um sich bei der Zentralbank Geld zu leihen. Es ist die siebte Leitzins-Erhöhung innerhalb eines Jahres.