Uber News: Nachrichten zum US-amerikanischen Mobilitätsanbieter

Das Unternehmen verlangt von Fahrgästen, schnell einzusteigen. Wer das nicht schafft, muss zahlen. Die US-Justiz sieht Menschen mit Behinderungen benachteiligt.

Der Wettbewerb im Markt der Essenslieferanten dürfte durch den Deal weiter zunehmen. Die DoorDash-Aktie hebt ab.

HBOX Therapies hat eine mobile Druckkammer entwickelt, mit deren Hilfe Ärzte den Sauerstoffgehalt im Blut von Patienten noch am Unfallort stark erhöhen können. Würde Profi Nina Rinke investieren?

Der Fahrdienst-Service hat seinen Umsatz im dritten Quartal um 72 Prozent steigern können. Beteiligungen an anderen Firmen schlagen jedoch negativ auf die Bilanz.

Produktionsfaktoren sind derzeit extrem knapp. Doch die meisten Versorgungsengpässe sind das Ergebnis einer schlechten Wirtschaftspolitik, die falsche Anreize setzt. Zeit für eine Rückbesinnung auf die Angebotspolitik!

Gefragt waren auch Aktien, die auf Reddit-Seite WallStreetBets viel diskutiert werden, So stieg die Aktie Bed Bath & Beyond um rund 33 Prozent.

Der Großeinkauf von 100.000 Teslas durch den US-Autovermieter Hertz schlug in der vergangenen Woche hohe Wellen, beeinflusste gar die Tesla-Aktie. Doch nun kommen Zweifel am Deal auf – durch einen Tweet von Elon Musk.

„Oh, da würde ich aufpassen“, „Du musst dafür ja nicht den Kopf hinhalten!“ – ängstliche Vorgesetzte würgen Kreativität ab und nehmen dem Team den Drive. Machen Sie das Feuer wieder an. So geht’s!

In den USA wählt die Belegschaft des Berliner Kochboxenversenders Hellofresh das erste Mal eine Arbeitnehmervertretung. Beschäftigte klagen über die Arbeitsumstände, der Konzern widerspricht.

Verbraucher haben ihre Ansprüche an Autokäufe geändert: In Deutschland shoppt jeder Siebte sein Auto online, in China und Indien sogar jeder Dritte. Wieso die Deutschen an Offline-Käufen festhalten.

Überregulierung, marode Infrastruktur, ineffiziente Verwaltung, explodierende Energiepreise: Angela Merkels wirtschaftspolitische Bilanz ist dürftig. Spitzenökonomen fordern eine Auflösung des Reformstaus nach der Wahl.

Die Krise des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande hatte die US-Börsen zuletzt stark belastet. Zum Börsenstart hebt sich die Stimmung wieder. Die Indizes starten im Plus.

Das US-amerikanische Unternehmen verbrannte bei seiner globalen Expansion Milliarden Dollar. In den Monaten Juli und August ist Uber jetzt in den schwarzen Zahlen gelandet.

Die Branche des Elektroroller-Verleihs ist hart umkämpft. Der Chef des US-Konzerns Lime rechnet mit weiteren Fusionen und Übernahmen.

Die Unternehmen wollen verhindern, dass die Gebühren, die sie von Restaurants für ihre Plattformen und die Auslieferung verlangen, beschnitten werden.

Ohne Auto mobil zu sein fällt abseits der Ballungsräume oft schwer. Verbraucherschützer fordern Verbesserungen – auch aufgrund des Klimaschutzes.

Die Deutsche Telekom will ihren Kunden Angebote von Start-ups im Portfolio des japanischen Inkubators Softbank vermitteln. Doch diese Rechnung ist sehr optimistisch. Widerstand droht von zwei Seiten.

Die Mobilitätswende ist auch bei der IAA Thema, denn auf der Messe können verschiedene Mobilitätslösungen erlebt werden. Eine Umfrage von YouGov zeigt aber, dass viele Deutsche lieber beim gewohnten Auto bleiben wollen.

Investoren hielten sich wegen der US-Arbeitsmarktdaten am Freitag zurück. Außerdem verunsicherten die wieder steigenden Coronavirus-Fallzahlen.

Streit der Fahrdienstvermittler: Marktführer Uber verzerre in Deutschland mit Exklusivverträgen den Wettbewerb, befindet das Start-up Bolt – und klagt nun, trotz Ubers Unterlassungserklärung, vor dem Landgericht Berlin.

Ein Richter erklärte eine Volksabstimmung für ungültig, mit der der Streit um die Beschäftigung bei Fahrdienst-Vermittlern beendet schien. Das könnte zu Einschränkungen des Betriebs führen.

Eine Impfpflicht am Arbeitsplatz ist in Amerika längst gang und gäbe. Bei den großen Tech-Firmen gilt: Homeoffice oder impfen lassen. In manchen Branchen winken stattdessen aber auch Bonuszahlungen.

Der US-Fahrdienstvermittler konnte im zweiten Quartal kräftig wachsen. Beim Gewinn bleibt Uber jedoch hinter den Erwartungen der Anleger zurück.

Das US-Wirtschaftswachstum blieb zwar auf das Jahr hochgerechnet mit 6,5 Prozent hinter den Erwartungen zurück, doch die Verbraucher stützen offenbar die Konjunktur.

Peking erhöht einmal mehr den Druck auf den Fahrdienstvermittler Didi. Mindestens sieben Behörden prüfen vor Ort den Umgang mit Datensicherheit.

Mithilfe einer bereits börsennotierten Firmenhülle wagt sich das von Amazon unterstütze Unternehmen aufs Parkett. Dabei will es rund zwei Milliarden Dollar einnehmen.

Börsengänge chinesischer Unternehmen in den USA sind Peking ein Dorn im Auge. Jetzt zieht China die Daumenschrauben an und erlässt neue Regeln. Die Entkopplung der beiden Volkswirtschaften hat den Finanzmarkt erreicht.

Die chinesische Führung will verhindern, dass Daten aus China unkontrolliert ins Ausland gelangen. Dies könnte weitere IPOs in den USA gefährden.

Nach dem harten Vorgehen gegen den Fahrdienstleister Didi will China im Ausland an der Börse gehandelte heimische Unternehmen schärfer kontrollieren – und sich so mehr Macht über seine Tech-Giganten sichern.

Nach dem langen Wochenende zeigt sich die Wall Street uneinheitlich. Besonders unter Druck gerät die Aktie des chinesischen Uber-Konkurrenten Didi.

Porsche, Hyundai, Aston Martin und bald auch Bugatti: Mate Rimac scheint mit seiner Firma derzeit nahezu überall seine Finger im Spiel zu haben, wo es um E-Mobilität geht. Wer ist der Kroate?

Das Unternehmen Didi war vergangene Woche an die New Yorker Börse gegangen und hatte noch 4,4 Milliarden Dollar eingenommen. Doch das ist Geschichte.

Nach dem chinesischen Fahrdienst-Vermittler Didi sind drei weitere jüngst in den USA an der Börse gelistete Online-Plattformen ins Visier der chinesischen Behörden geraten. Es gehe um Risiken für den Schutz der Daten.

Chinesische Behörden gehen hart gegen die heimischen Tech-Giganten vor. Westliche Investoren sind zunehmend genervt. Sie beklagen: Es ist kaum noch zu durchschauen, ob es um bessere Regulierung oder Rache geht.

Die Restaurants machen wieder auf, die Deutschen lassen sich weniger Essen bringen. Dax-Konzern Delivery Hero kehrt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt auf seinen Heimatmarkt zurück.

Delivery Hero kehrt mit Foodpanda zurück auf den deutschen Markt, als Lieferdienst für online bestelltes Essen und Supermarktartikel. Deutschland-Chef Artur Schreiber über seine Pläne und die neue Konkurrenz.

Der Börsengang von Didi ist der größte in den USA seit dem Jahr 2015. Die Papiere des chinesischen Fahrdienst-Vermittlers steigen bei ihrem Debüt an der Wall Street auf 16,65 Dollar.

Der chinesische Fahrdienstvermittler strebt an die US-Börse. Der IPO wird bis zu 4,6 Milliarden Dollar schwer. Die Kontrolle behält aber der Gründer und Firmenchef.

Erpresst Fahrdienstvermittler Uber die Mietwagenfahrer in Berlin, seit das estnische Start-up Bolt nun auch eine Plattform für Fahrdienste anbietet? Uber weicht der Frage aus, Bolt hingegen prüft „rechtliche Optionen“.

Shared-Economy-Plattformen wie Uber, Lyft und Airbnb verzeichnen in den USA rasant steigende Preise. Woran das liegt – und wie es in Deutschland aussieht.

Die Aktien sollen unter „DIDI“ gelistet werden. Das Unternehmen strebt eine Gesamtbewertung von 70 Milliarden Dollar an. Ein genauer Termin steht noch nicht fest.

Erzrivale Delivery Hero kehrt nach Deutschland zurück, neue Wettbewerber greifen im Kerngeschäft Essensausfuhr an. Das zwingt Marktführer Lieferando zu Zusatzangeboten, von denen er eigentlich nichts hält.

Die Gewerkschaft GMB soll künftig die 70.000 Uber-Fahrer in Großbritannien vertreten. Auch in anderen Ländern wächst der Druck auf das Fahrtunternehmen, sein Arbeitsmodel zu verbessern.

Glovo übernimmt für rund 170 Millionen Euro das Blakan-Geschäft von Delivery Hero. Eine Fusion schließt die Konkurrenz aus Spanien aus.

Der Fahrdienst-Vermittler sieht durch das Urteil keine Probleme für sein Geschäft. Es beziehe sich auf Ubers alte Vermittlungsmodell.

Die größte Lieferdienst-App der USA will auf den deutschen Markt expandieren. Der Lieferando-Mutterkonzern Just Eat Takeaway bekommt noch mehr Konkurrenz.

Gethenry profitiert vom boomenden Geschäft der Liederdienste. Das Start-up versorgt die Kuriere mit dem wichtigsten Arbeitsmaterial: Elektrorädern. Doch das hohe Tempo der Kundschaft ist für die junge Firma ein Problem.

Das autonome Fahren gilt als Geschäftsmodell der Zukunft. Doch jüngst gab es immer wieder Rückschläge. Die wichtigsten aktuellen Antworten rund um das Roboterauto.

Stanford-Professor Adrian Daub arbeitet seit vielen Jahren im Silicon Valley. Er erklärt, wie die Großen der Tech-Szene alte Ideen in neue Hoodies stecken – und warum seine Studierenden trotzdem für sie arbeiten wollen.