Esprit News: Aktuelle Nachrichten zum Modekonzern

Gerry Weber stellt Insolvenzantrag. Es ist die dritte Existenzkrise des Damen-Modekonzerns innerhalb weniger Jahre. Hat die Marke noch eine Chance?

Esprit war lange Kult, nun ist Schluss. Die Modemarke verschwindet aus Deutschland. Ob und wann sie zurückkehren wird, steht bislang nicht fest.

Statt Günther Jauch dafür zu kritisieren, dass er zeigt, wie komfortabel Digitalisierung das Leben machen kann, sollten Apotheken lieber beherzt auf Innovation setzen. Eine Kolumne.

Handelsketten wie Kodi, Depot, Weltbild und Esprit haben Insolvenz angemeldet. Und dabei wird es nicht bleiben, zeigt eine exklusive Studie.

Der stationäre Handel steckt in der Krise. Decathlon möchte jetzt die entstandenen Lücken in den Einkaufsstraßen füllen. Wie schafft der Sporthändler das?

Egal ob Helma, Weltbild, Esprit oder FTI: Die Zahl der Unternehmenspleiten steigt – und damit auch die Insolvenzgeldausgaben. Wie geht es 2025 weiter?

Die Modekette Esprit muss alle Läden in Deutschland schließen. Nun hat der Schuhhändler zugeschlagen und sicherte sich die Markenrechte. Was dahintersteckt.

Schlechte Konsumstimmung, magere Umsätze: Auch 2024 bringt für den stationären Handel nicht den erhoffen Umschwung.

Nach dem Verkauf der Kosmetikkette The Body Shop steht fest, wie es für die Marke in Deutschland weitergeht: Ex-Handelsmanager und Investor Stefan Herzberg schlägt zu und will die „Ikone“ zu neuem Glanz führen.

Die Insolvenz als Neustart? Das galt lange Zeit. Doch nicht jedes Unternehmen lässt sich retten und inzwischen häufen sich Abwicklungen und Schließungen. Fälle wie Weltbild, Esprit oder Hülsta sind erst der Anfang.

Der ruinöse Preiskampf im europäischen Handel wird durch die chinesische Billigwaren-Plattform Temu befeuert. Gejammert wird viel, doch passiert ist wenig. Nicht so in Thailand: Ein Vorbild für Europa?

Der Modekonzern verkauft seine Markenrechte für Europa. Die Geschäfte in Deutschland sollen dichtmachen, die Marke aber fortbestehen. Wie kam es zu dem Absturz?

Zwei Bieter interessieren sich für das Europageschäft des Modekonzerns. Eine Entscheidung steht kurz bevor. Wie könnte es nun weitergehen?

Warum werden Immobilieneigentümer immer stärker zur Kasse gebeten? Sind Zulieferer, die auf E-Autos umgestiegen sind, nun die Dummen? Verabschiedet sich auch Flink bald aus Deutschland? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Esprit hat für das Europageschäft Insolvenz angemeldet – nun ruhen die Hoffnungen auf Verhandlungen mit einem Private-Equity-Investor, der sich mit modischen Krisenfällen bereits auskennt.

Wer lenkt den insolventen Modekonzern Esprit durch die Krise? Wie geht es bei SAP nach Plattners Rückzug weiter? Was sind die aktuellen Trends bei Kaufimmobilien? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Seit Jahren steckt der Modekonzern Esprit in der Krise. Nun wollen sich die deutschen Gesellschaften über eine Insolvenz in Eigenverwaltung restrukturieren. Ein Fall für den Insolvenzjuristen Christian Gerloff.

Peter Hahn ist nur der jüngste Sanierungsfall im deutschen Modehandel. Die Branche steckt in der Krise, die Pleiten häufen sich. Und nicht für alle folgt auf die Insolvenz der Neustart. Eine Übersicht.

Um Amazon & Co. Paroli zu bieten, haben viele Händler ihr Onlinegeschäft ausgebaut. Doch jetzt stockt die Entwicklung: MyToys schließt, Zalando schwächelt, P&C setzt auf „Stores first“. Ist die Wachstumsgrenze erreicht?

Mehr als ein Drittel der fast 130 Galeria Warenhäuser sollen in den nächsten Monaten geschlossen werden. Für die betroffenen Städte ist das eine Herausforderung. Alternativen zu finden dauert oft Jahre.

Personalcoup in Herzogenaurach: Puma-Chef Björn Gulden soll zu Adidas wechseln. Der zuletzt glücklose Kasper Rorsted hinterlässt einen Drei-Streifen-Konzern im Krisenmodus. Drei Probleme muss Gulden jetzt lösen.

Ob Karstadt-Kaufhof, Gerry Weber oder Esprit – in den vergangenen Jahren haben hunderte Krisenfirmen Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung genutzt. Taugt das Instrument als Allzweckwaffe für die Unternehmenssanierung?

Die Lage am Aktienmarkt ist wacklig, die Sorge vor Krieg groß. Viele Indizes kippen ab, einen Crash aber gab es noch nicht. Ob es noch zum großen Ausverkauf kommt? Drei Indikatoren geben Hinweise.

Sind nervöse Börsen, steigende Preise und politische Konflikte der Katalysator für einen Crash? Robert Shiller über die Irrationalität der Märkte – und Parallelen zur Weltwirtschaftskrise.

Wie Anleger Crash-Anzeichen richtig deuten und warum dem Esprit von Hauptversammlungen mit digitalen Formaten der Garaus gemacht wird.

Wie Anleger Crash-Anzeichen richtig deuten und warum dem Esprit von Hauptversammlungen mit digitalen Formaten der Garaus gemacht wird.

Erst lief es gut für die Ampel und ihre Ziele zur Immunisierung der Bevölkerung gegen Corona. Nun distanzieren sich Gesundheitsexperten von den selbst gesetzten Marken – oder machen Versäumnisse der alten Koalition aus.

In der Schifffahrt mangelt es massiv an Transportkapazitäten. In ihrer Not mieten Händler wie Ikea selbst Schiffe an – auch wenn diese klein, wenig funktional und unverschämt teuer sind.

Schwerpunktmäßig die Innenstädten und Möbelhäuser sollen am Donnerstag durch Verdi bestreikt werden. Die Gewerkschaft fordert 4,5 Prozent mehr Geld.

Mit dem Parteitag am Sonntag beginnt für SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz der heiße Wahlkampf. Aber was, wenn Scholz zwar ein tauglicher Kanzler wäre – aber ein kraftloser Kandidat mit einer untauglichen Partei?

Media-Markt-Saturn schließt 13 Filialen. Douglas will sogar fast jede siebte Filiale dicht machen. Der Online-Boom reißt immer größere Lücken in den Einkaufsstraßen und Shoppping-Centern.

Adler-Vorstandschef Thomas Freude und Sanierungsexperte Christian Gerloff über ihre Rettungspläne für die insolvente Modekette – und die existenzbedrohenden Folgen der Coronakrise für die gesamte Textilbranche.

Wirecard-Schock, Vapiano-Havarie und Karstadt-Kollaps: Auch 2020 sorgten Großinsolvenzen für Schlagzeilen. Doch in Summe sackte die Zahl der Pleiten trotz Corona weiter ab – mit Folgen für das Insolvenzverwalter-Ranking.

Der Shutdown hat dem stationären Modehandel das Geschäft ruiniert, Ladeninhaber kämpfen um ihre Existenz. Ein Restrukturierungsprofi sagt, was Händler jetzt tun können, um die nächsten Wochen durchzustehen.

Das Landgericht Aschaffenburg hat am Montag den Eingang eines Insolvenzantrages der Adler Modemärkte bestätigt. Ein Gutachter prüfte, ob die Abwicklung der Insolvenz in Eigenverantwortung möglich ist.

Die Kriminal-Pleite von Wirecard ist ein Fall für die Geschichtsbücher. Aber auch andere prominente Firmen mussten 2020 den Gang zum Insolvenzgericht antreten. Die wichtigsten Unternehmenshavarien im Überblick.

Ein neues Gesetz soll die Sanierung klammer Firmen erleichtern – ohne Insolvenz. Ob das Verfahren im Januar starten kann, ist aber weiter offen. Experten bringen jetzt eine Alternative für kleine Unternehmen ins Spiel.

Die Coronakrise gilt als Konjunkturprogramm für Insolvenzverwalter. Doch das Gegenteil dürfte der Fall sein: Historisch niedrige Pleitenzahlen und neue Sanierungsgesetze bedrohen ihr klassisches Geschäft.

Die 1400 Salons des Friseurkonzerns Klier haben die Corona-Pandemie mit voller Wucht zu spüren bekommen. Jetzt hat das Wolfsburger Familienunternehmen ein Schutzschirmverfahren gestartet.

Mit milliardenschweren Hilfsmaßnahmen hält die Politik angeschlagene Unternehmen am Leben. Lässt sich eine Pleitewelle wirklich verhindern? Und welche Kanzleien dominieren das Geschäft, wenn es doch zur Insolvenz kommt?

Der Psychologe Theodor Itten forscht zur Psychologie der Selbstüberschätzung. Er erklärt, warum es Unternehmer mit großen Visionen braucht und was übermütige Chefs von mittelalterlichen Königen lernen sollten.

Nach jahrelangem Umsatzwachstum droht dem deutschen Einzelhandel durch die Coronakrise der stärkste wirtschaftliche Einbruch seit dem Zweiten Weltkrieg. Der Einzelhandelsverband warnt: Zehntausende könnten Pleite gehen.

Fast eine halbe Milliarde Euro Insolvenzgeld hat die Bundesagentur für Arbeit im ersten Halbjahr an Beschäftigte von Firmen wie Galeria Karstadt Kaufhof oder Vapiano gezahlt. Ab Herbst dürfte der Betrag stark steigen.

Die Coronakrise droht zum Desaster für Modehersteller und Modehändler zu werden. Immer mehr Firmen suchen Rettung in Schutzschirmverfahren oder stellen gleich Insolvenzanträge – jüngstes Beispiel Esprit.

Weltweit sind beim angeschlagenen Modekonzern 1200 Stellen betroffen. In Deutschland sollen dabei bis Ende November rund 50 Filialen schließen.

Mit der deutschen Tochter der Modekette Gina Tricot hat nach Informationen der WirtschaftsWoche ein weiterer Bekleidungshändler Insolvenz angemeldet. Es dürfte nicht der letzte Krisenfall der angeschlagenen Branche sein.