Nissan News: Aktuelle Nachrichten zur Nissan Motor Company

Renault verbucht im ersten Halbjahr einen Milliardenverlust. Der neue Chef kommt aus den eigenen Reihen – und galt als rechte Hand von Ex-Chef Luca De Meo.

Schlechte Geschäfte mit Nutzfahrzeugen zwingen Renault zu einer scharfen Gewinnwarnung. Hinterlässt der Branchenstar Luca De Meo am Ende doch mehr Baustellen, als bislang bekannt?

Renault senkt sein Ziel für 2025. Zudem soll Finanzchef Minto vorerst die Nachfolge des ausgeschiedenen Konzernchefs de Meo antreten. Die Aktie rutscht ab.

Seit fünf Jahren steht der Italiener De Meo an der Spitze des französischen Autobauers. Nun will sich der Top-Manager in einer anderen Branche „neuen Herausforderungen“ stellen.

Nissan rutscht tiefer in die Krise – der Autobauer reagiert mit drastischen Maßnahmen und stellt die Weichen für einen harten Sparkurs.

Die milliardenschweren Autobauer Dongfeng und Chongqing wollen unabhängiger von ausländischen Herstellern werden. Jetzt könnte eine Fusion bevorstehen.

Wer die Risiken von Autowerten nicht sieht, lebt gefährlich. Anleger sollten die Branche meiden. Ein Kommentar.

Renault hat im vergangenen Jahr mehr verdient. Wie dem französischen Autobauer das gelungen ist.

Zusammenarbeit in wichtigen Feldern ja, Zusammenschluss nein. Eine Fusion der Nummer zwei und der Nummer drei der japanischen Autobauer ist vom Tisch.

Hyundai gehört zu den größten Autobauern der Welt – und die haben derzeit zu kämpfen. Auch in Südkorea beobachtet man „Unsicherheiten“.

Für Tesla ging es lange nur aufwärts. Doch die Abkühlung am Elektroauto-Markt sorgt für einen Absatzrückgang. Firmenchef Elon Musk hofft auf Robotaxis.

Japanische Autobauer sind bei Elektrofahrzeugen global ins Hintertreffen geraten. Nun führen Nissan und Honda Gespräche über einen Zusammenschluss in einer Holding. Mitsubishi Motors soll dazukommen.

Sollte der Zusammenschluss von Honda und Nissan gelingen, würden Japans Autoindustrie in zwei Lager aufgeteilt. Die allerdings fahren nicht auf Augenhöhe.

Japanische Autobauer sind bei Elektrofahrzeugen ins Hintertreffen geraten. Nun erwägen Nissan und Honda einem Bericht zufolge, sich zusammenzuschließen. Auch Mitsubishi Motors soll dabei sein.

China-Loch und Stellenstreichungen – Japans Autoindustrie plagen ähnliche Sorgen wie die deutsche, wie Nissans schwache Quartalszahlen offenbaren.

Die Elektroauto-Firma Fisker wollte Vorreiter Tesla Konkurrenz machen, doch daraus wurde nichts: Nun muss das Unternehmen Insolvenz anmelden. Woran der Herausforderer scheiterte.

E-Autos sind teuer in der Anschaffung, können die Zusatzkosten aber in vielen Fällen über geringere Aufwendungen für den Betrieb wieder reinholen. Künftig eröffnet sich auch noch eine andere Einnahmequelle.

Renault und Volkswagen werden einem Bericht zufolge doch keinen gemeinsamen Elektro-Kleinwagen bauen. VW hatte zuletzt ein Einstiegs-Elektroauto bis etwa 20.000 Euro bis 2027 in Aussicht gestellt.

Wer mit der Zukunft fahren will, muss tief in die Tasche greifen. Doch so langsam rollt eine neue Generation von halbwegs bezahlbaren Stromern an. Die fünf heißesten Preisbrecher.

Der japanische Autohersteller will im britischen Sunderland elektrische Versionen von zwei Modellen produzieren. Nissan erhofft sich dabei auch Unterstützung der britischen Regierung.

Elon Musk hat den Vogel erst „befreit“, dann ganz abgeschafft: Zwölf Monate nach seiner Übernahme ist bei Twitter nichts mehr wie es vorher war. Aber hat sich das gelohnt? Was die Zahlen sagen.

Bei den Pkw haben sich die meisten Autohersteller von der Brennstoffzelle abgewandt – nicht so Toyota und BMW. Gerade in Asien soll sie Elektroantriebe und Verbrenner intelligent ergänzen. Doch so einfach ist es nicht.

Der japanische Autobauer investiert zusammen mit Nissan 800 Millionen Euro in Renaults Elektroauto-Tochter Ampere. Deren Börsengang ist für nächstes Jahr geplant.

Im eigenen Auto fühlt man sich eigentlich unbeobachtet und sicher. Doch durch Kameras, Mikrofone und Handys werden massig private Daten gesammelt. Wie sich die Hersteller schlagen zeigt eine neue Studie.

Einem Bericht zufolge verschiebt Nissan den Produktionsstart wegen gestohlener Gussteile auf Juni nächsten Jahres. Der überarbeite Nissan „Klicks“ sollte ursprünglich diesen Dezember vom Band laufen.

Welche Autos Unternehmen nutzen ist entscheidend, um die Klimaziele im Verkehr zu erreichen. Verbesserungen gibt es bereits, aber die Branchen unterscheiden sich dabei stark, zeigt eine neue KfW-Studie.

Teslas eigener Ladestecker-Standard setzt sich in den USA zunehmend durch. Immer mehr Autohersteller steigen um, damit Kunden Teslas „Supercharger“ nutzen können.

Böse Überraschung für fast 2,5 Millionen Nissan-Kunden: Ihre Autos müssen in die Werkstatt. Was der japanische Hersteller bei den Modellen Note, Kicks, Leaf und Co. nachbessern muss.

Die Klage wurde am 18. Mai bei der libanesischen Staatsanwaltschaft eingereicht. Darin geht es unter anderem um Straftaten wie Diffamierung und Verleumdung.

Der Nikkei- und der Topix-Index rutschen am Donnerstag zunächst ins Minus. Anleger warten auf Bilanzen aus Japan.

Mercedes hat sich aus dem russischen Markt zurückgezogen. Doch der Konzern lässt sich eine Hintertür für eine Rückkehr offen, falls die Sanktionen aufgehoben werden.

Die Entwicklung der E-Auto-Batterie ist noch lange nicht abgeschlossen. In den kommenden Jahren dürften diese fünf Trends eine besondere Rolle spielen.

Die japanische Autoindustrie fährt beim Batterieauto weit hinterher, weil die Hersteller ihre traditionelle Arbeitsweise nicht aufgeben wollen. Nun läuten bei Toyota die Alarmglocken.

Der Weg für eine Neuausrichtung der Allianz der beiden Autobauer ist frei. Laut einem Bericht erhoffen sich die Unternehmen Synergien in Milliardenhöhe.

Elektroautos boomen. Solaranlagen sind ein Mega-Trend. Statt im Homeoffice arbeitet man heute im Mobile Office. Kein Scherz: Bald gibt es das alles unter einem Dach.

Nissan schlägt sich trotz gestiegener Kosten und Materialengpässe besser als erwartet. Der Gewinn sprang im zweiten Geschäftsquartal um 45 Prozent.

Der Autokonzern treibt die Trennung des Zukunftsfeldes Elektromobilität vom Verbrennergeschäft voran. Zum Gemeinschaftsunternehmen mit Geely gehören künftig insgesamt 19.000 Beschäftigte.

Nach dem Stopp des Russland-Geschäfts zieht sich Mercedes-Benz komplett zurück. Damit folgt der Konzern anderen Autobauern.

Nissan strebt offan an, dass Renault seinen Anteil an den Japanern so weit wie möglich reduziert. Dafür soll Nissan in Renaults neue Elektroauto-Sparte investieren.

Avanci hat auf einen Streich Lizenzen für vernetztes Fahren an fünf Autobauer vergeben. Damit deckt der Marktplatz für Patentlizenzen alle wichtigen westlichen Hersteller ab. China bleibt unlizensiertes Territorium.

Ein Wirbelsturm nähert sich den Küsten Japans und Südkoreas. Diverse Unternehmen schließen vorsorglich ihre Werke, darunter auch der größte Autohersteller der Welt.

Die Autobranche setzt große Hoffnungen in die Feststoffbatterie. Für die Klimabilanz von E-Mobilen könnte die Technik tatsächlich positive Effekte haben, belegt eine Studie.

Der japanische Autobauer Nissan und Autokonzern Stellantis werden vom texanischen Patentverwerter Longhorn IP verklagt. Sie sollen für die in ihren Fahrzeugen verbauten Mobilfunkchips noch keine Lizenzgebühren zahlen.

Die Staatsanwaltschaft hat gegen den früheren Automanager fünf Haftbefehle ausgestellt. Ghosn weist die Vorwürfe wegen Veruntreuung von Geldern und Geldwäsche zurück.