Brexit News aktuell: Aktuelle deutsche Nachrichten zum EU-Austritt Großbritanniens

Seit dem Brexit galt bisher eine Übergangsphase in der die Einreise für EU-Bürger wie bislang mit dem Personalausweis möglich war. Das ändert sich zum 1. Oktober.

Die Grenzanlage soll kilometerlange Lkw-Staus an der britischen Grenze verhindern. Satellitenbilder zeigen, dass der Platz bisher kaum genutzt wird. Was dahintersteckt und welche Rolle der Lkw-Fahrermangel spielt.

Mit den Mitteln sollen besonders betroffene Branchen wie die Fischerei unterstützt werden. Das meiste Geld erhalten Irland, Frankreich und die Niederlande.

Ausgerechnet die Linke wäre gut für den Euro gewesen, meint der Chefvolkswirt der Citigroup für Deutschland und Großbritannien. Warum und weshalb sich Finanz-London nur wenig von der neuen Bundesregierung verspricht.

Weil Zehntausende Lastwagenfahrer fehlen, bekommen Tankstellen in Großbritannien keinen Kraftstoff mehr. Es kommt zu Panikkäufen und langen Schlangen. Ein Verband nennt nun Zahlen.

Seit dem EU-Austritt gelten scharfe Einwanderungsregeln für EU-Bürger, die in Großbritannien arbeiten wollen. Das sorgt dafür, dass es an LKW-Fahrern mangelt.

Der britischen Transportbranche fehlen etwa 100.000 Fahrer. Aufgrund der Probleme mit den Lieferketten drohen in Großbritannien nun weitere Engpässe.

Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben Probleme damit, den Kraftstoff an die Tankstellen zu bringen. In Großbritannien fehlen mindestens 100.000 Lkw-Fahrer.

Einem bilateralen Abkommen mit Großbritannien haben die USA bereits eine Absage erteilt. Auch der Beitritt zu bereits bestehenden Abkommen dürfte kaum gelingen.

Die rasant steigenden Energiepreise haben in Großbritannien für eine Krise gesorgt, die durch den Brexit noch verschärft wird. Die Regierung von Boris Johnson ist dazu gezwungen, einzugreifen – mit teuren Mitteln.

Großbritanien scheitert zunächst an den Verhandlungen um ein Freihandelsabkommen mit den USA. Nun streben die Regierung offenbar einen Beitritt zu bereits bestehenden Pakten an.

Mit seinem überraschenden Sicherheitsabkommen mit Australien und den USA ist Großbritannien ein außenpolitischer Schachzug geglückt. Ob das Land von dem Bündnis je profitieren wird, bleibt offen. Frankreich ist empört.

Der FTSE 100 umfasst die wichtigsten britischen Unternehmen. Warum er trotz Brexit und der anhaltenden Coronapandemie für Anleger interessant ist.

Großbritannien will einem Medienbericht zufolge das imperiale System für Gewichte und Maße wiedereinführen. Die Rückkehr gilt als demonstrativer Schritt, um sich von der EU weiter abzugrenzen.

Großbritannien ruft Bürger dazu auf, nach eigenem Ermessen Corona-Maßnahmen zu ergreifen. Beschränkungen soll es nicht geben – obwohl deren drastische Rücknahme im Juli ihr Ziel verfehlt hat. Die Wirtschaft stagniert.

Das Nordirland-Protokoll soll sicherstellen, dass keine Grenzkontrollen zwischen Nordirland und Irland entstehen. Daraus ergeben sich jedoch neue Probleme.

Trotz des EU-Austritt Großbritanniens gibt es noch keine Kontrolle von Warenimporten aus der EU. Das wird vorerst auch noch so bleiben. Nicht bei allen kommt das gut an.

Die Zahl der offenen Stellen ist auf einem Rekordwert, während Firmen nach Personal suchen. Ein Mangel an Lkw-Fahrern belastet die Lieferketten in Großbritannien besonders.

Die höheren Kosten durch den Brexit belasten die britische Wirtschaft. Einer Analyse zufolge drohen von Oktober an weitere Probleme beim Handel mit der EU.

Der Fokus muss laut EU-Kommissionsvize Sefcovic auf der konkreten Problemlösung liegen. Man solle nicht versuchen, das Protokoll neu zu verhandeln.

Brexit-Minister David Frost teilte mit, die Gnadenfristen für das Nordirland-Protokoll erneut verlängern zu wollen. Brüssel reagiert verstimmt.

Besonders das Gastgewerbe in Großbritannien klagt über einschneidende Personalengpässe. Der Industrieverband CBI fordert die Regierung mit Nachdruck zum Handeln auf.

Die britisch-chinesischen Beziehungen galten lange als besonders innig. Dann kamen Huawei, Hongkong und Corona. Nun will der britische Premier sogar prestigeträchtige Energieprojekte stoppen.

Michel Barnier verspricht, „der Präsident eines versöhnten Frankreichs“ sein zu wollen. Barnier muss sich nun zunächst bei den parteiinternen Vorwahlen durchsetzen.

Weil verstärkt Personal für Lieferungen fehlt, schult etwa Co-op Mitarbeiter zu Fahrern um. Ein Grund ist der Brexit, viele Fahrer haben das Land verlassen.

Tausende Lastwagenfahrer sind in Großbritannien in Rente gegangen. Der Nachwuchs fehlt. Das trifft nun auch die US-Fastfood-Kette McDonald's.

Viele Freiheiten aus der Vor-Corona-Zeit haben die Briten wieder. Inklusive der, ins Büro zurückzukehren. Das aber will kaum einer. Stattdessen verlagern immer mehr die Arbeit in den eigenen Garten.

In vielen britischen Supermärkten bleiben wegen eines massiven Mangels an Lkw-Fahrern zahlreiche Regale leer. Die Branche überbietet sich mit Anreizen für neue Fahrer. Wie konnte es dazu kommen?

Brexit und Coronapandemie haben den Lkw-Fahrermangel in Großbritannien verschärft. Gerade für den Einzelhandel ist das ein großes Problem.

Weil viele Menschen an Covid erkrankt sind oder Kontakt zu Kranken hatten, fehlen der Kette Tesco die Fahrer. Jetzt wirbt sie mit attraktiven Verträgen

Lebensmittellieferungen müssen in Großbritannien derzeit häufig gestrichen oder verschoben werden. Denn es gibt zu wenig Lastwagenfahrer. Das liegt zum einen an Corona und zum anderen am Brexit.

Am Mittwoch will die britische Regierung im Parlament ihre Vorschläge für eine Lösung des Streits mit Brüssel vorlegen. Premierminister Johnson spricht von „ernsthaften Herausforderungen“.

Die Delta-Variante des Coronavirus breitet sich immer schneller aus. Trotzdem hat die Regierung in London alle Beschränkungen in England aufgehoben. Der Wirtschaft drohen massive Ausfälle. Forscher schlagen Alarm.

Das sogenannte Nordirland-Protokoll erschwert den Handel zwischen Nordirland und dem Rest des Vereinigten Königreichs. Supermärkte fordern nun eine Einigung.

Nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU ist der Lieferverkehr zunehmend erschwert. Die Konsequenzen spürt vor allem das Vereinigte Königreich.

In letzter Minute hatten sich Großbritannien und die EU noch auf einen Brexit-Handelsvertrag geeinigt. Die Wirtschaft atmete auf. Doch gut ein halbes Jahr später gibt es noch erhebliche Probleme – mit Folgen.

Der Brexit kommt dem Vereinigten Königreich einem Medienbericht zufolge teuer zu stehen. Die Zahlen sind demnach im Haushaltsbericht für 2020 enthalten.

Das Freihandelsabkommen regelt unter anderem den grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr. Es soll Wirtschaftszweigen einen Schub verleihen und Zölle senken.

In Großbritannien gibt es die meisten Einhörner Europas. Trotz des Brexits wachsen die Milliarden-Start-ups – weil sie sich ausprobieren dürfen.

Die britische Provinz bleibt auch nach dem Brexit in Zollunion und Binnenmarkt der EU. Nun sorgt sich der britische Brexit-Minister um die Umsetzung der Sonderregeln.

Laut Innenministerium wurden bislang 5,45 Millionen der Anträge bearbeitet. Bürgerrechtsorganisationen befürchten dennoch, dass Hunderttausende die Frist verpasst haben.

Ein „neues Kapitel“ will Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem Brexit in den Beziehungen zu Großbritannien aufschlagen. Gelingen soll das mit einem Kooperationsvertrag – und gelockerten Einreisebeschränkungen.

Angela Merkel besuchte am Freitag Boris Johnson auf dem Landsitz des britischen Premiers. Gesprächsthemen gab es – nicht nur dank der anhaltenden Brexit-Wirren – zuhauf. Eine Übersicht.

Wenig Gutes hatten Unternehmen auf beiden Seiten des Ärmelkanals vom Brexit erwartet. Der vereinbarte Handelsvertrag zwischen Brüssel und London ließ viele aufatmen. Das erste Fazit nach sechs Monaten: ernüchternd.

Der Autobauer will in der Brexit-Hochburg eine Milliarde Pfund investieren und 1600 neue Arbeitsplätze schaffen. Ein Teil des Geldes kommt vom britischen Steuerzahler.

In Großbritannien tätige Finanzdienstleister sollen im Rahmen der neuen globalen Steuerreform einen Sonderstatus bekommen. Das berichtet die „Financial Times“.

Das Subventionskontrollgesetz soll es Regierungen ermöglichen, Unternehmen mit staatlichen Geldern zu unterstützen. Das Gesetz soll EU-Regeln ersetzen.

Nach Brexit-Ärger und Pandemiedebakel sorgen Impferfolge und die Euro 2020 für neuen Optimismus in Großbritannien. Für Anleger, die auf die Stärken der britischen Wirtschaft setzen wollen, sind Fonds interessant.

Britische Touristen werden zum EU-Streitthema. Wegen der Delta-Variante kontrolliert Spanien sie jetzt strenger – Deutschland aber ist das noch nicht genug. Und nicht nur Briten drohen Komplikationen im Urlaub.