Brexit News aktuell: Aktuelle deutsche Nachrichten zum EU-Austritt Großbritanniens

Die Unionisten in Nordirland pochen weiter darauf, die Brexit-Sonderregeln für die Grenze zu Irland aufzuheben. Dabei üben sie scharfe Kritik an der EU.

Was als Wahlkampfaktion anfing bedroht die europäische Ordnung. Im Alleingang kündigt eine nordirische Regierungspartei an, vereinbarte Brexit-Kontrollen zu beenden.

Der britische Premier steht seit Wochen aufgrund mehrerer Lockdown-Partys unter Druck. Johnson will sich jedoch nicht auf seine Kritiker konzentrieren.

Zwischen Irland und Nordirland schwelt schon lange ein Konflikt um die Grenzregelungen im Brexit-Vertrag. Nun hat der Streit eine neue Eskalationsstufe erreicht.

Der Party-Gate-Bericht wirft der britischen Regierung schweres Führungsversagen vor. Der britische Premier soll bei einer weiteren Party dabei gewesen sein – in seiner eigenen Wohnung.

Boris Johnson versinkt immer tiefer im Sumpf um Lockdown-Partys in seinem Amtssitz. Eine eilig zusammengeschusterte Brexit-Initiative soll seine Abgeordneten davon abhalten, ihn aus dem Amt zu putschen.

Der Bericht über Lockdown-Partys in der Downing Street liegt endlich auf dem Tisch – und fällt trotz Abschwächungen ein vernichtendes Urteil. Premier Boris Johnson wagt dennoch die Flucht nach vorn. Sein Schicksal liegt nun...

Trotz leichter Entspannung machen Lieferkettenprobleme der deutschen Industrie weiter zu schaffen. Der Brexit ist dafür aber nur in Maßen verantwortlich.

Durch die neuen Regeln soll laut dem britischen Premier „gesunder Menschenverstand“ in die Gesetze zurückkehren. Und: Bürokratische Kosten sollen deutlich sinken.

Aldi und Lidl haben ihren Marktanteil in Großbritannien in den vergangenen Jahren bereits fast verdreifacht. Mit günstigen Preisen stechen sie die lokale Konkurrenz aus.

Die Regierung in London friert die Rundfunkgebühren ein und will die Marine gegen Flüchtlinge einsetzen. Will der angeschlagene Premier Boris Johnson so verzweifelt seine politische Laufbahn retten?

Produkte aus der EU unterliegen an der britischen Grenze nun Importkontrollen. Rundtouren für deutsche Spediteure dauern nun im Schnitt einen Tag länger als vor dem Brexit.

Der britische Premier ist auf dem derzeitigen Tiefpunkt als Politiker. Immer mehr Briten dämmert, dass er sie nicht nur über Lockdown-Partys belogen haben könnte.

Der britische Premierminister soll Berichten zufolge auch im Mai 2020 Corona-Regeln missachtet haben. Die Labour-Partei fordert ihn auf, nun „reinen Tisch“ zu machen.

Nach dem Rücktritt des ehemaligen Brexit-Ministers Frost ist Truss nun für die Beziehung Großbritanniens zur EU zuständig. Die Ministerin zeigt sich unnachgiebig.

Knapp ein Jahr nach dem Ausscheiden Großbritanniens aus der EU wird über das Für und Wider kaum noch gesprochen. Dabei sind die negativen Folgen unübersehbar – das Verhältnis zu den Nachbarn wird immer schlechter.

Nordirland gehört nach wie vor de-facto der EU-Zollunion an – und profitiert davon. Unternehmen hätten damit einen Wettbewerbsvorteil gegenüber britischen Firmen.

Vom 1. Januar an müssen Importeure ihre Lieferungen aus der EU vorab und vollständig beim britischen Zoll anmelden. Verbände erwarten deshalb starke Verzögerungen.

Lieferschwierigkeiten und Benzinknappheit – der Brexit hat in den letzten Wochen einige Folgen mit sich gezogen. Das zeigt sich auch an den Meinungsumfragen.

Aktienhandel wanderte in die Niederlande ab, Fonds nach Luxemburg, und Frankfurt übernahm Teile des Londoner Bankgeschäfts. Die LSE leidet unter dem Brexit und versucht sich an Reformen.

Seit Wochen stolpert Premier Boris Johnson von einem Skandal zum nächsten. Sein öffentliches Ansehen ist auf dem vorläufigen Tiefpunkt. Wird sich der politische Überlebenskünstler Johnson noch einmal erholen?

Vor allem der Handel zwischen Deutschland und Großbritannien ist deutlich betroffen. Und auch beim Personal hakt es seit dem Brexit.

2030 ist das Ziel. Dann sollen in Großbritannien keine Verbrenner mehr zugelassen werden. Das Zauberwort „Elektro“ setzt die Branche unter Druck. Ein Unternehmen will sich als Vorreiter beweisen.

Mithilfe eines Notfallprogramms wollte London Versorgungsengpässe vor Weihnachten vermeiden. Doch das Fazit fällt nun ernüchternd aus.

Seit Monaten hält der Fischereistreit an. Die Britische Regierung hat nun weitere Lizenzen vergeben. Wie Frankreich darauf reagieren wird, bleibt offen.

Erstmals in ihrer Geschichte schicken die konservativen Republikaner eine Frau in die Präsidentenwahl. Die Wahl von ihr als Kandidatin gilt als Überraschung.

Bedenken zum Vorgehen Großbritanniens gegenüber Nordirland behindern offenbar ein Abkommen der beiden Länder, berichtet die Financial Times. Metallzölle sollen zunächst bestehen bleiben.

Seit dem Brexit sind die Voraussetzungen für die Migration nach Großbritanien verschärft worden. Nun meldet die Britische Regierung ein Hoch der Zuwanderungswilligen.

Der Discounter will in Großbritannien bis Ende 2025 insgesamt 1100 Filialen eröffnen und 4000 Jobs schaffen. Lidl lässt sich vom Brexit nicht beirren.

Im Rahmen des 70. Thronjubiläums hatte die Queen eine Baumpflanzaktion geplant. Aufgrund der Brexit-Regulierungen gibt es nun Probleme bei der Aktion.

Ein EU-Austritt von Polen hätte verheerende Konsequenzen für die polnische Wirtschaft. Trotzdem wagen nur wenige Unternehmenschefs der Polexit-Rhetorik der Regierung zu widersprechen. Maciej Herman gehört zu den Mutigen.

London und Paris können eine Eskalationsspirale im Streit um Fischereirechte gerade noch einmal abwenden. Doch noch ist die Sache nicht ausgestanden.

Die niederländische Börse ist so etwas wie ein stiller Star. Sie hat eine bewegte Vergangenheit, aber ebenso interessante Aspekte in der Gegenwart und für die Zukunft zu bieten – und steht doch im Schatten Anderer.

Deutsche in Großbritannien erleben den Austritt Großbritanniens aus der EU als berufliche Zäsur – und persönliche Enttäuschung. Überraschend viele verlassen das Land.

Der britische Premierminister wolle alles nötige unternehmen, um den „britischen Binnenmarkt zu schützen“. Hintergrund ist der Konflikt um die Grenze zu Nordirland.

Sollte Frankreich im Fischereistreit nicht einlenken, will Großbritannien laut Minister Eustice „in angemessener Weise“ reagieren. Paris ignoriert die Drohung bislang.

Bei dem Streit geht es um die Frage, wie viel ausländische Fischer nach dem Brexit in britischen Gewässern fangen dürfen. Frankreich hatte zuletzt ein britisches Fischerboot festgesetzt.

Zwischen Frankreich und Großbritannien eskaliert erneut der Streit um Fischereirechte. Nun beschlagnahmte Paris ein britisches Boot.

Die Corona-Politik war bislang vor allem von Versuch und Irrtum geprägt. Klar schien immerhin, dass die Wirtschaft stärker leidet, je strenger die Beschränkungen sind. Neue Zahlen zeigen nun: Selbst das stimmt so nicht.

Das Nordirland-Protokoll sieht vor, dass die Provinz weiter Teil der EU-Zollunion und des Binnenmarkts bleibt. Der Warenverkehr zwischen Großbritannien und Nordirland ist dadurch eingeschränkt.

Ablehnung der Menschenrechte, Knebelung der Presse: Das Regierungshandeln der rechts-nationalistischen PiS ist verheerend. Die EU muss Polen endlich klar machen, dass es mit seiner Zukunft spielt.

London zeigt sich unerbittlich, die EU flüchtet in diplomatische Floskeln: Im Streit über den Sonderstatus von Nordirland stehen die Zeichen auf Konfrontation.

Leere Regale, erschossene Schweine, verdorbene Milch. In Großbritannien spitzt sich die Brexit-Krise weiter zu. Premier Boris Johnson will nicht schuld sein und versucht die Wirtschaft zum Sündenbock zu machen.

Brüssel will im Streit über die Brexit-Regeln London entgegenkommen. Für bestimmte Warengruppen sollen voraussichtlich 80 Prozent der Kontrollen wegfallen.

Seit dem Brexit werden die Waren in Großbritannien knapp. Grund sind fehlende Regulierungen für die Einfuhr. Minister Frost sieht die EU in der Verantwortung eine Lösung vorzuschlagen.

Die Supermarktketten in Großbritannien reagieren auf die anhaltenden Versorgungsprobleme: Neben einer Verringerung des Angebots stellen sie Tausende neue Mitarbeiter ein.

Auch die deutschen Unternehmen in Großbritannien haben mit dem Brexit und Engpässen zu kämpfen. Der Lkw-Mangel macht vielen die Planung zunichte. In britischen Medien besonders häufig Thema: Süßwarenhersteller Haribo.

Um die massiven Versorgungsprobleme im Land zu überwinden, greift die Regierung zu immer exotischeren Maßnahmen. Eine davon: eine Million Briefe an mutmaßliche Lkw-Fahrer. Ob die das Problem lösen werden?