Fonds & ETFs: News und Nachrichten zu Investment- und anderen Fonds

Die neuen Bitcoin-ETFs euphorisieren die Branche. Für Anleger in Deutschland sind sie nicht handelbar. Aber es gibt andere Möglichkeiten.

Die Euphorie über die Zulassung neuer Bitcoin-ETFs ist abgeebbt. Jan Altmann vom Investmenthaus ETC Group sagt, warum ihn das nicht wundert – und warum der Bitcoin-Kurs trotzdem steigen dürfte.

Die US-Börsenaufsicht SEC gibt grünes Licht für die Einführung von Bitcoin-ETFs. In dieser Folge sprechen wir darüber, was das für Anleger bedeutet – und warum Kryptowerte aus der zweiten Reihe besonders profitieren.

Der Bitcoin verliert nach Zulassung der neuen ETFs erstmal an Wert. Kryptowährungen aus der zweiten und dritten Reihe hingegen ziehen kräftig an. Dafür gibt es einen guten Grund.

Am späten Mittwoch hat die US-Börsenaufsicht die langerwarteten Bitcoin-ETFs zugelassen. In Deutschland sind diese nicht handelbar. Doch es gibt Alternativen für Anleger.

Die US-Börsenaufsicht SEC hat grünes Licht für Bitcoin-ETFs gegeben. Auch wenn diese Finanzprodukte nur in den USA angeboten werden, hat die Entscheidung weltweit Folgen. Ein Überblick.

Es ist ein Meilenstein für Kryptowährungen: Die US-Börsenaufsicht SEC gibt grünes Licht für die Einführung von Bitcoin-ETFs. Schon bald dürfte viel Geld in den Sektor fließen – und der Bitcoin-Kurs weiter steigen.

In den kommenden Tagen dürfte der Kurs der Kryptowährung stärker schwanken als gewöhnlich. Die US-Börsenaufsicht entscheidet über spezielle Bitcoin-ETFS. Und damit über die weitere Wertentwicklung der Digitalwährung.

Für diese Woche wurde mit einer Entscheidung der US-Börsenaufsicht SEC gerechnet, die den Kurs der Kryptowährung ankurbeln könnte. Die Ankündigung kam – doch dann stellte sie sich als falsch heraus.

Wofür steht Max Viessmanns Imperium noch? Warum startet der Bitcoin so fulminant ins neue Jahr? Und: Diese Menschen müssen 2024 miese Ergebnisse verbessern und Mangelwirtschaft beseitigen. Das ist heute Abend wichtig.

Die Kosten für Fonds sind oft ärgerlich hoch. Der Bundesgerichtshof bietet einen neuen Dreh, mehr herauszuholen. Doch auch sonst lassen sich Kosten sparen.

Der Anstieg des amerikanischen Leitindex 2023 war in erster Linie sieben Tech-Konzernen zu verdanken. Wollen Anleger auf diese Top-Performer setzen, um den breiten Markt zu schlagen, stehen sie vor Herausforderungen.

Horst von Buttlar und Christian W. Röhl blicken im Podcast auf 2023 zurück, verraten, mit welchen Vorsätzen sie ins neue Jahr gehen – und wie einfache Weisheiten in einer immer komplexeren (Investment-)Welt helfen.

Gemischte ETF-Portfolios eignen sich für Anleger, die sich nicht selbst um die Aufteilung ihres Kapitals in verschiedene Anlageklassen kümmern wollen. Zwischen den Produkten gibt es allerdings große Unterschiede.

Eine Leserin will Vermögen aufbauen und hat dafür einen Dachfonds im Auge. Woran kann sie erkennen, ob er für ihre Zwecke taugt?

Nachhaltige ETFs laufen schlecht. Die Palette an grünen und sozialen Anlageprodukten ist ähnlich breit wie die Definition von Klimaschutz – das erschwert es Anlegern, gute Produkte zu erkennen.

Mit Indexfonds überstehen Anleger jede Kapitalmarktkrise. Das hat drei einfache Gründe.

Horst von Buttlar und Christian W. Röhl sprechen im Podcast über die Klima-Konferenz und Klima-ETFs, das MSCI-World-Allzeithoch und Charlie Munger.

Charlie Munger ist am 28. November im Alter von 99 Jahren gestorben. Für Fondsmanager Hendrik Leber gehörte der Vize-Chef von Berkshire Hathaway zu den faszinierendsten Personen der Zeitgeschichte.

Horst von Buttlar und Christian W. Röhl sprechen im Podcast darüber, ob Anleger besser in ausschüttende oder thesaurierende Fonds investieren sollten und was sie jetzt über die Vorabpauschale wissen müssen.

Der Aktienmarkt schwankt stark. Nicht alle Indizes und Einzeltitel sind aber gleich volatil. Anleger können sich das zunutze machen.

Aus Aktien und ETFs regelmäßig Geld kassieren – wie geht das? Ein Selbstversuch.

Aktien aus dem Raumfahrt-Sektor sind ein spannendes Nischen-Investment. Welche Indexfonds gibt es für diese Titel, und was taugen sie?

Bei Indexpapieren liegt in diesem Jahr bisher Bitcoin vorne und grüne Energie ganz hinten. Besser als erwartet läuft es für ETFs auf griechische und italienische Aktien.

Tijen Onaran investiert erst seit wenigen Jahren. Bei der Wahl ihrer ersten Aktie spielte auch ihre soziale Herkunft eine Rolle. Hier berichtet die Unternehmerin und Autorin über ihr erstes Investment.

Der sogenannte Weltaktienindex ist bei ETF-Sparern enorm beliebt, hat aber zuletzt stark an Wert verloren. Woran das liegt und welche Alternativen es für Anleger gibt.

Israel mobilisiert Reservisten, Scholz reist in den Nahen Osten und Benkos Pleite-Reich bricht weiter zusammen. Das müssen Sie heute Abend wissen.

Die Aktien der Techgiganten sind in ETFs und Fonds zu stark vertreten. Das kann schnell zum Problem für Anleger werden. Wer Risiken streuen will, muss aktiv werden.

Die Meldung über die Zulassung eines Bitcoin-ETFs des Vermögensverwalters BlackRock trieb am Montag den Kurs der Kryptowährung zehn Prozent nach oben. Nur: Die Meldung war falsch. Anlegern sollte das eine Warnung sein.

Weil die Zinsen gestiegen sind, steckt die Baubranche in der Krise. Es fehlt an Wohnraum. Es muss also gebaut werden, daran führt kein Weg vorbei. Auch Anleger sollten die Baubranche im Blick behalten. Eine Kolumne.

Rohstoff-ETFs wirken jetzt chancenreich, sind aber auf lange Sicht riskant – und damit ein schwieriges Investment. Eine Kolumne.

Der Terror der Hamas und Israels Reaktion darauf haben Folgen für Israels Wirtschaft. Zwar spielen israelische Aktien in westlichen Portfolios kaum eine Rolle – dennoch beeinflusst der Konflikt die Märkte.

Der Versicherungskonzern will in China nur noch eigenständig agieren. Dafür hat das Unternehmen schon den nächsten Schritt geplant.

Gehebelte Indexfonds versprechen höhere Renditen, bergen aber vor allem höhere Risiken. Websites der Anbieter zeigen ein verzerrtes Bild. Eine Kolumne.

Scalable will sich künftig breiter aufstellen. Deshalb bietet der Neobroker fortan auch Wertpapierkredite an, mit denen Kunden ihr Depot absichern können.

Horst von Buttlar und Christian W. Röhl geben im Podcast eine Übersicht über die zehn wichtigsten Anlagethemen im vierten Quartal – und darüber hinaus.

Nur wenige Anleger hierzulande haben Südkorea auf ihrem Radar. Ein Fehler, denn Südkorea entwickelt sich rasant und bietet auch Börsianern eine Chance. Eine Kolumne.

Vorschläge für eine Anlagestrategie enden oft bei der Gewichtung der Anlageklassen. Aber mit welchen Anlagen lässt sich eine Strategie für ein 50.000-Euro-Investment konkret umsetzen? Zum Beispiel mit diesen hier.

Wer mit Aktien und Fonds handeln will, braucht ein Depot. Mit welchem Broker Anleger am besten fahren, hängt von ihrem Investmentstil ab.

Der Hersteller von Abfüllanlagen verstößt gegen eine Empfehlung des Corporate Governance Kodex. Das bleibt jedoch nicht ohne Folgen.

Die Deutsche Bank erwägt einem Zeitungsbericht zufolge eine Zusammenarbeit mit dem Online-Broker Scalable. Für den Neobroker wäre es nicht die erste Zusammenarbeit dieser Art.

Wie steht es um Deutschlands Bildungssystem? Wie überlasten die Chipgiganten Intel und TSMC den Arbeitsmarkt? Und was passiert in Meseberg? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Vor allem neue Anleger greifen immer öfter zu börsengehandelten Indexfonds. Doch wie finden sie die besten Broker? Die WirtschaftsWoche kürt die besten Anbieter.

Mit neuen ETFs namens iBonds mischt BlackRock den Markt für Rentenfonds auf. Wie Anleger die neuen Produkte nutzen können, wie sie sich von Geldmarktfonds unterscheiden – und was sich damit verdienen lässt.

So geht nachhaltige Vermögensverwaltung: Dieses WirtschaftsWoche-Ranking zeigt, welche Mischfonds das Geld der Anleger mehren und den Klimaschutz voranbringen.

Die Finanzbranche hat das Kürzel Brics bekannt gemacht. Den erhofften Anlagechancen stand eine schwache Fondsperformance gegenüber. Kehren jetzt, mit sechs neuen Staaten im Länderverbund, auch die Anlagechancen zurück?

Die Genehmigung der chinesischen Regierung bekam die AGI so schnell wie kein anderer ausländischer Fondsmanager. Das Startkapital soll etwa 38 Millionen Euro betragen.

Der Technologieinvestor soll den Chip-Designer vollständig übernommen haben. Der erwartete Börsengang vom Arm könnte einer der größten des Jahres werden.