Hendrik Wüst News: Aktuelle Nachrichten von heute zum Ministerpräsidenten von NRW

Die Rentenvereinbarungen der Regierungskoalition bleiben umstritten, auch in der Union. Arbeitsministerin Bas glaubt trotzdem an Zustimmung im Bundestag.

Nach den Stichwahlen in NRW ziehen CDU, SPD und Grüne Bilanz. Für alle Parteien brachten die Wahlen Erfolge und Niederlagen.

Die CDU behauptet ihre Position in Nordrhein-Westfalen, doch die AfD verdreifacht ihren Stimmenanteil. Was bedeutet das für die politische Landschaft?

Die Kommunalwahlen in NRW waren mit Spannung erwartet worden. Mittlerweile ist klar: Die AfD konnte ihr Ergebnis fast verdreifachen. Welche Folgerungen ziehen die anderen Parteien?

In Jülich geht der schnellste Rechner Europas an den Start, zur Eröffnung kommt der Bundeskanzler. So steht es im technologischen Wettrennen mit China und den USA.

Wo sollte eine KI-Gigafactory gebaut werden? Der Ministerpräsident von NRW sieht in seinem Bundesland klare Standortvorteile.

Schlechte Stimmung: Wenn in zwei Wochen 14 Millionen Menschen bei der Kommunalwahl an Rhein und Ruhr abstimmen, könnte die AfD überraschend stark werden.

Der Bundesrat gibt grünes Licht für Entlastungen, damit Unternehmen mehr investieren. Der Bund sagt Ländern und Kommunen milliardenschwere Kompensationen zu.

Lars Klingbeil ist und bleibt der sozialdemokratische Fixpunkt. Aber seine Partei wirkt orientierungslos. Das Regieren mit Friedrich Merz wird das in Zukunft erschweren.

Die geplante Vertragsverlängerung für Thyssenkrupp-Chef Miguel López spaltet den Aufsichtsrat und überlagert die Debatte um die Zukunft des Konzerns.

Rheinmetall baut jetzt Satelliten, Köln ein Zentrum für Internet aus dem All. Wie der Westen vom Raumfahrtboom profitieren will.

Die Lage? Herausfordernd. Die Stimmung? Skeptisch. Friedrich Merz hat sein großes Ziel fast erreicht. Endlich Kanzler. Aber kann er auch Neustart?

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst wirbt in der Golfregion um Investoren. Dabei muss er sich auch kritischen Fragen der Ölscheichs stellen.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst reist mit zahlreichen Top-Managern an den Golf. Im Fokus: Wasserstoff, KI und Öl-Milliarden für Rhein und Ruhr.

Markus Söder unterstützt Friedrich Merz – und Angela Merkel macht fast so etwas wie Wahlkampf. Die Union gibt sich in Vielfalt vereint. Täuscht das?

Ford hat in seinen Kölner Standort rund zwei Milliarden Euro investiert. Nun könnte dort jede vierte Stelle gestrichen werden. Was sind die Gründe dafür?

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst begrüßt die Übernahme Covestros durch Adnoc – und äußert dabei auch Erwartungen für den heimischen Standort.

Ein Jahr noch. Dann ist Friedrich Merz Kanzler. Oder sprengt die FDP die Ampel? Zaubert die SPD Boris Pistorius aus dem Hut? Ein Blick in die Glaskugel. Eine Kolumne.

Der Management-Moment der Woche: Die Unionspolitiker Hendrik Wüst und Markus Söder verzichten auf die Kanzlerkandidatur. Was lässt sich davon lernen?

CSU-Chef Markus Söder gibt sich loyal: CDU-Chef Friedrich Merz wird Kanzlerkandidat der Union. Und Hendrik Wüst wirkt, als habe er alles inszeniert.

Die K-Frage ist beantwortet: Markus Söder verzichtet auf die Kanzlerkandidatur, Friedrich Merz geht für die Union ins Rennen.

Die Kanzlerkandidatur ist Friedrich Merz kaum zu nehmen. Sorgen über die kurze Lunte des CDU-Chefs bleiben. Und was treiben eigentlich Hendrik Wüst und Markus Söder?

Vollgelaufene Keller, überflutete Wohnzimmer, zerstörte Hausträume: Angesichts der Lage in Süddeutschland fordern viele eine Pflichtversicherung für Elementarschäden. Der Eigentümerverband Haus & Grund hält davon wenig.

Im Wahljahr 2025 geht es für die CDU ums Ganze. Doch um im Wahlkampf Erfolg zu haben, reicht es nicht, regieren zu wollen. Wichtig ist, sich auch inhaltlich neu aufzustellen – als Gegenentwurf zur Ampel. Eine Kolumne.

Der Standort Deutschland leidet, die Wirtschaft schlägt Alarm. Top-Ökonom Jens Südekum warnt: Das Land stehe „vor riesigen wirtschafts- und finanzpolitischen Herausforderungen“. In der Ampel könne es zum Showdown kommen.

Immer mehr CDU-Politiker in den Ländern wollen die Schuldenbremse lockern. Auf Parteichef Friedrich Merz kommt der nächste Konflikt zu.

Die Union will wieder regieren, ist aber noch nicht regierungsbereit. Sie fordert Aufbruch, Erneuerung, Modernität – und bietet den Deutschen ein Remake der großen Koalition an: vereint im Dagegen, uneins im Wofür.

Hendrik Wüst ruft die Bundesregierung zur Zusammenarbeit bei der Begrenzung der Migration auf. So könnten politische Ränder geschwächt werden. Es habe sich gezeigt, dass die AfD keine „Protestpartei“ sei.

Bundesweit demonstrieren Bauern mit ihren Traktoren gegen die Ampel. An vielen Orten gab es erhebliche Verkehrsbehinderungen. Alle Entwicklungen im Überblick.

Kanzler Scholz will mit einer breiten Kraftanstrengung das Land auf Vordermann bringen. Mehrere Bundesländer reagieren zwar wohlwollend – Kritik gibt es trotzdem.

Als erstes Bundesland will NRW Sand und Kies verteuern, damit der Bau mehr Recyclingmaterial einsetzt. Der Mittelstand in NRW läuft Sturm gegen den Plan – der schon in vier Monaten Gesetz sein soll.

Vor der Kabinettsklausur rückt der Streit um die Zahlung von Staatshilfen in den Mittelpunkt. Unionsvize Jens Spahn fürchtet eine Milliardenspirale zu Lasten von Steuerzahlern und Mittelstand, Ökonomen sind skeptisch.

Er war der Favorit der Wirtschaft, aber nicht nur dort wachsen die Zweifel an Friedrich Merz. Dafür richten sich die Blicke in der CDU auf Hendrik Wüst. Der Ministerpräsident von NRW bringt sich geschickt in Stellung.

CDU und CSU verhandeln über die zeitliche Abfolge zur Ernennung eines Kanzlerkandidaten. Zeitpunkt soll hierfür Herbst 2024 sein. Wann genau der Herbst beginnt, könnte zu einem Politikum werden.

Zwischen NRW und Hessen entsteht eine neue schwarzgrüne Achse. Ob Industriestrompreis oder Wirtschaftspolitik – die CDU-Ministerpräsidenten Wüst und Rhein suchen den Konsens – notfalls auch gegen Merz und Söder.

Kommunikation katastrophal, Partei verunsichert, die Aussichten auf die Kanzlerkandidatur wackelig: Schafft Friedrich Merz die Kanzler-Kür seiner Partei?

Die Aussagen von CDU-Chef Merz über eine mögliche Zusammenarbeit mit der AfD haben für eine Kontroverse gesorgt. Nach heftiger Kritik und Entrüstung rudert er nun zurück – doch die Diskussion ist schon in vollen Gange.

Carsten Linnemann soll richten, was Mario Czaja nicht geschafft hat: die CDU bundesweit wieder auf die Siegerstraße bringen. Eines kann der neue Generalsekretär: anpacken. Zumindest strahlt er das aus.

Mit ihrem neuen Zehn-Punkte-Papier wollen die CDU und CSU wieder neue Wähler gewinnen. Dabei schlossen sie auch eine Zusammenarbeit mit der AfD aus – in Bayern auch mit den Grünen.

Tausende Stahlarbeiter haben am Mittwoch in Duisburg gepfiffen und gebuht, um Wirtschaftsminister Robert Habeck Druck zu machen. Wie es aussieht, wenn Stahlschmelzer eine Zukunft für ihren Arbeitgeber fordern.

Martina Merz ist Geschichte, jetzt beginnt bei Thyssenkrupp die Zeit von Miguel López. Wird das nur eine Episode? Oder eine Ära? Robert Habeck immerhin sendet eine ermutigende Botschaft.

Steht Thyssenkrupps grünes Vorzeigeprojekt, die neue Direktreduktionsanlage, auf der Kippe? Noch fehlt das Okay aus Brüssel. Mächtige Gewerkschafter kritisieren deshalb den Minister – und senden eine giftige Botschaft.

Angela Merkel erhält heute den NRW-Staatspreis aus der Hand von Hendrik Wüst. Der stellt sich demonstrativ hinter das Erbe der Ex-Kanzlerin. Die Ehrung wirft auch ein Schlaglicht auf die Spannungen innerhalb der CDU.

Wer im Süden oder Westen wohnt, könnte für Strom tiefer in die Tasche greifen müssen, so die Befürchtung. Was den Norden freut, sorgt andernorts für Ärger.

Im Kanzleramt beginnen die Beratungen zur Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge. Die Forderung von den Ländern an den Bund ist eindeutig: Bei mehr zu versorgenden Menschen braucht es auch mehr Geld.

Thyssenkrupp, der müde Koloss, hat schon viele geschafft. Jetzt auch die kurzzeitige Star-Managerin Martina Merz. Gescheitert ist sie vor allem am Stahl – und an sich selbst.

Diese Anlage soll Thyssenkrupp retten und die Region. Entsprechend überschwänglich haben NRW-Ministerpräsident Wüst und Konzernchefin Martina Merz die Auftragsvergabe gefeiert – für Merz steht derzeit viel auf dem Spiel.