Leoni-News: Aktuelle Nachrichten zur Leoni AG

Weil einige wenige Gläubiger nicht mitmachen, meldet der Agrarkonzern BayWa ein StaRUG-Verfahren an. Einer von ihnen gehört zu den reichsten Menschen des Landes.

Ein Bruchteil der Gläubiger stellt sich gegen den Finanzierungsplan des hochverschuldeten BayWa-Konzerns. Vorstand Baur sieht ein StaRUG-Verfahren als Ausweg.

Der Motorradhersteller KTM des österreichischen Milliardärs Stefan Pierer ist insolvent. Nun verhandelt er offenbar mit einer chinesischen Firma, berichten Insider.

Varta steckt tief in der Krise, Aktionäre müssen sich auf einen Totalverlust einstellen. Ein Gericht gibt nun grünes Licht für den Rettungsplan. Wie geht es weiter?

Kaum etwas bereitet Aktionären so viel Ärger wie das Restrukturierungsgesetz StaRUG. Und es wird schlimmer – das zeigt der Fall Mynaric. Eine Kolumne.

Bei der StaRUG-Sanierung des Schmuckproduzenten Amor krachte es zwischen Investoren. Zeitweise drohte die Insolvenz. Doch der Zwist ist entschieden.

Der Leoni-Eigentümer will 50,1 Prozent des Zulieferers an das chinesische Unternehmen Luxshare verkaufen. Mit dem Stellenabbau soll Leoni bis 2026 saniert werden.

Die neue Commerzbank-Chefin hat derzeit den herausforderndsten Job der deutschen Finanzbranche: Sie muss sich einem Übernahmeversuch stellen – und Wachstumsquellen auftun.

Die Stimmung in der deutschen Industrie ist derzeit schlecht. Trotzdem erklimmt der Deutsche Aktienindex (Dax) nahezu wöchentlich neue Höchststände.

Dem chinesischen Kabelhersteller Luxshare wurden 50,1 Prozent der Leoni-Aktien versprochen. Ob es wirklich zum Verkauf kommt, wird Berlin entscheiden.

Einzelne Gläubiger des größten deutschen Agrarhändlers zeigen sich bislang nicht kompromissbereit. Nun könnte der Streit eskalieren.

Thyssenkrupp steckt in der Krise. Eine Finanzspritze vom Staat sollte die Kehrtwende einläuten – doch grüner Stahl ist teurer als gedacht.

„Verstehen Sie, was beim Autozulieferer Leoni schiefläuft?“, haben wir kürzlich in einem Artikel gefragt. Das löste eine Flut von Zuschriften aus – mit teils erstaunlichen Einblicken.

Leoni soll nach China verkauft werden. Wenn es eine Firma mit solch formidablen Voraussetzungen trifft, ist kein deutscher Weltmarktführer mehr sicher. Ein Kommentar.

Chinesische Firmen beweisen sich als treue Investoren in Deutschland. Sie haben weiter Lust auf Zukäufe – doch die Deals werden kleiner.

Leoni wird mehrheitlich nach China verkauft. Chef Rinnerberger sieht auch für andere Unternehmen keinen anderen Weg, als sich mit Chinesen zu „verbünden“.

Der Fall Varta hat ein Gesetz in die Öffentlichkeit gerückt, mit dem Aktionäre praktisch enteignet werden können. Bessert der Gesetzgeber nach?

Anleger des kriselnden Hardwareherstellers Endor verhinderten erstmals ein StaRUG-Verfahren. Vor dem Totalverlust schützt sie das aber nicht. Nun nimmt Vorstand Andres Ruff Stellung.

Nach dem Autozulieferer Leoni setzt auch der Batteriehersteller Varta auf einen Schuldenschnitt via StaRUG. Die Folgen für Aktionäre sind dramatisch, das Konfliktpotenzial ist enorm – und diese Kanzleien mischen mit.

Die Aktien des Hardwareherstellers Endor könnten bald wertlos sein. Dagegen wehrt sich Gründer und Mehrheitsaktionär Thomas Jackermeier: Er will das bereits eingeleitete Sanierungsverfahren in letzter Minute abwenden.

Unbekannte kaperten eine Facebook-Seite der Endor AG. Nicht nur dieser Vorfall sorgt bei Kunden und Aktionären des Computerspezialisten derzeit für Verwunderung.

Mit Lenkrädern für Rennsimulationen setzt der deutsche Hersteller Endor jährlich mehr als 100 Millionen Euro um. Zuletzt kriselte das Unternehmen – Gerüchte über eine Enteignung der Aktionäre ließen die Aktie abstürzen.

Nach jahrelangen Tests geht es auf öffentliche Straßen: Seit einigen Tagen verkehren autonome Lkw von MAN auf der A9. Daimler will schon 2027 in Serie gehen. Machen die Kunden mit?

Weil Apple wohl ein Großprojekt für Micro-LEDs unerwartet storniert, muss AMS-Osram eine eigens dafür gebaute Fabrik in Malaysia abwickeln. Es wäre nicht das erste Mal, dass Apple seinen Zulieferer im Regen stehen lässt.

Das Bundesjustizministerium könnte bei einem Gesetz nachbessern, das bei Anlegern für viel Ärger sorgt. Als Blaupause für die Fallstricke dieses Gesetzes gilt die Causa des Autozulieferers Leoni.

Die MGG Investment Group wird alleiniger Aktionär von Spark Networks. Das hat ein Berliner Gericht entschieden. Für Anleger des Digital-Unternehmens bedeutet das einen Totalverlust.

Der deutsche Digital-Konzern Spark Networks soll mit Hilfe eines US-Hedgefonds saniert werden. Segnet ein Gericht das ab, droht den Aktionären ein Totalverlust. Anlegerschützer befürchten, dass das Modell Schule macht.

Führungskräfte aus Konzernen sind von jahrelangen Restrukturierungen ermüdet. Ihr Sehnsuchtsort: Familienunternehmen. Sind die Hoffnungen auf mehr Kontinuität und Gestaltungsfreiraum berechtigt?

Ein Vergleich unter Maschinenbau-Unternehmen zeigt: Weltmarktführer wechseln deutlich häufiger ihr Spitzenpersonal aus als durchschnittliche Unternehmen. Ist das ein Teil ihres Erfolgsgeheimnisses?

Die Folgen des Kriegs im Nahen Osten reichen weit über Israel hinaus. Firmenchefs in Ägypten und Riad blicken mit Sorge auf die Region. Betroffen sind auch deutsche Unternehmen – vor allem in einem Nachbarland.

Die kriselnde Fluggesellschaft SAS bekommt eine Finanzspritze in Milliardenhöhe. Weil sich das Unternehmen in einem Insolvenzverfahren nach US-Recht befindet, verlieren Altaktionäre alles – selbst der schwedische Staat.

Die Minderheitsaktionäre von Leoni, deren Aktien nichts mehr wert sind, sind in Karlsruhe gescheitert. Rechtsanwalt Klaus Nieding erklärt im Interview, welche Chancen sie noch haben.

Was führte bereits im Vorfeld des Wohnungsgipfels zum Eklat? Kann Vodafone seinen Ruf retten, indem es Vertriebspartner abklemmt? Ist der Dax auf dem Weg zu einem neuen Tiefentest? Das müssen Sie heute Abend wissen.

Im Kampf gegen ihre Enteignung hatten Minderheitsaktionäre des Autozulieferers Verfassungsbeschwerde eingereicht – wie nun klar ist: ohne Erfolg. Leoni-Chef Klaus Rinnerberger verteidigt das Vorgehen des Unternehmens.

Wieder einmal zeigt sich: Der Chip- und Lichtkonzern AMS Osram steht unter erheblichem Druck. Nun greift der neue Chef Aldo Kamper durch: Alle Werke für Autobeleuchtung müssen ihre Fixkosten binnen vier Jahren halbieren.

Nach dem drastischen Anstieg der Energiepreise hatte die Bundesregierung das Insolvenzrecht gelockert, um Unternehmen Zeit zu verschaffen, ihre Geschäftsmodelle anzupassen. Nun endet eine wichtige Übergangsfrist.

Die Aktie des Autozulieferers ist vom Handel ausgesetzt, der Unternehmer Stefan Pierer neuer Alleineigentümer. Nun ziehen die ehemaligen Minderheitsaktionäre vors Bundesverfassungsgericht.

Die Aktien des Autozulieferers Leoni werden in Kürze von der Börse genommen. Der österreichische Großaktionär Stefan Pierer wird für 150 Millionen Euro zum Alleineigentümer.

Für viele Autozulieferer geht's ums Ganze: Das Verbrennergeschäft läuft aus, Preisdruck und niedrige Margen erschweren Investitionen in die Zukunft. Diese Grafiken zeigen, wie groß die Not der Branche ist.

Neuer Fokus nach Milliarden-Verlust und Umbau des Vorstandes: AMS Osram-Chef Aldo Kamper macht ernst. Das Unternehmen werde nun kleiner, dafür aber profitabler, meint der Manager.

Michael Baur von Alix Partners, zuletzt Vorstand des Zulieferers Benteler, spricht über die Herausforderungen der deutschen Autozulieferindustrie und wie Benteler trotzdem saniert werden konnte.

Während die Autobauer Rekordgewinne einfahren, stehen viele Zulieferer massiv unter Druck. Trotz Insolvenzen erwartet Continental-Chef Nikolai Setzer aber keine Pleitewelle.

Verantwortlich für den Fehlbetrag sind Abschreibungen unter anderem auf Firmenwerte. Der Autozulieferer wird folglich von der Börse genommen.

Bei Abo Wind sollen die Rechte von Kleinaktionären beschnitten werden, bei Leoni droht die Enteignung. Das zeigt: Die Interessen von Groß- und Kleinaktionären stimmen nicht immer überein. Anleger sollten das bedenken.

Dass immer mehr Unternehmen ihre Belegschaft im Homeoffice arbeiten lassen und technisch ausstatten, könnte die Jobchancen von Menschen mit Behinderungen erhöhen. Eigentlich. Denn entscheidend ist dafür etwas anderes.

Beim österreichischen Halbleiter-Konzern AMS Osram hält die Durststrecke erst einmal an. Erst für das zweite Halbjahr sei AMS Osram „vorsichtig optimistisch“.